Vierter Grammy für Tool
Das Jahr begann mit dem vierten Grammy für Tool. Bei der 62. Verleihung der Awards gewannen die Progmetaller mit "7empest" von "Fear Inoculum" die Kategorie "Best Metal Performance". Sie setzten sich damit gegen Death Angel, Candlemass, I Prevail und Killswitch Engage durch.
Kommentar von Drummer Danny Carey bei der Dankesrede: "Das stellt meinen Glauben an die Menschheit wieder her, eine Aufmerksamkeitsspanne aufzubringen, die lang genug ist, um einen zwölfminütigen Song zu hören."
Mit dem Titeltrack desselben Albums waren Tool außerdem in der Kategorie "Best Rock Song" nominiert, verloren hier aber gegen "This Land" von Gary Clark Jr.
4 Kommentare mit 5 Antworten
7empest ist aber auch ein Mordsbrecher. Einer ihrer stärksten, wenn nicht sogar der stärkste Song von Tool.
Whut?! Mit so was wie "Fortysix&2", "The Grudge" oder "Schism" im Backkatalog? Are you mental?
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Sevenempest ist mMn mit der beste Track auf dem Albung und von den souli genannten Songs würde es wahrscheinlich zumindest keiner in meine Top 3 schaffen (wobei die natürlich alle sehr stark sind). Trotzdem ist Rogis Aussage natürlich Unfug.
Dabei hab ich das extra objektiv so ausgesucht. Menno.
Grammy war insbesondere in Anbetracht der diesjährig nominierten Konkurrenz außerordentlich verdient, was jedoch die Bedeutungslosigkeit dieser Auszeichnung und ihrer gesamten Inszenierung keinesfalls schmälern soll.
da höre ich mir lieber 3 stunden nonstop blackpink oder bts an als sich diesen verschwurbelten unsinn anzutun. mir fällt nur eine zielgruppe für diese art von musik ein: chronisch untervögelte studienabbrecher mit wirren gedanken.
Stimmt fast. Bin auch chronisch untervögelt und wird, aber bis Studium hat's bei mir nicht gereicht.
Oh, eine echte Auszeichnung! Ach Quatsch, bloß'n Grammy.