5 Fragen an Beloved Enemy
Ein paar gute Nebeneffekte hat der Lockdown ja schon. Ob wir ohne ihn jemals eine Akustikscheibe von Beloved Enemy bekommen hätten? Die 2020 reunierten Burschen haben für ihre gerade frisch veröffentlichte EP "Another Side" vier bekannte Songs sowie ein brandneues Stück in akustischem Gewand eingespielt. Macht definitiv Laune auf mehr – zumal wir 2021 wohl mehr von ihnen hören werden.
Gitarrist und Bandkopf Peter Pathos beantwortete uns in der Zwischenzeit ein paar Fragen:
1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?
Nine Inch Nails – alle Alben.
2. Auf welche/-s Riff, Pattern, Melodie oder Textzeile von dir bist du bis dato am meisten stolz?
Von den neueren Songs gefällt mir "Mother" gut.
3. Was sollte sich in der Metal-/Rock-Community zum Besseren verändern?
Ich hoffe, dass der Zusammenhalt in der Metal-Community so bleibt, wie er ist, denn er war schon immer gut. Geprägt von Toleranz, Treue und durch und durch authentisch.
4. Was zeichnete die Arbeit an "Another Side" im Vergleich zu früheren Projekten aus?
Ich konnte ganz neue Erfahrungen verarbeiten und auch die akustischen Songs waren instrumentales Neuland.
5. Wie verbringst du deinen Lockdown?
Ein Produzent ist eigentlich immer im Lockdown und arbeitet allein in seinem Studio. Gut, wenn man die Instrumente selber einspielen kann.
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