"Entschlackter", "elektronischer" und als "unverfälschte Umsetzung musikalischer Visionen" beschreiben die drei Musiker von Muse den Sound ihres neuen Albums "The Resistance". Obwohl das fünfte Studio-Album der Briten erst diesen Freitag erscheint, könnt ihr schon jetzt eigene Eindrücke gewinnen: …
Bin gerade zum ersten Mal auf laut.de und musste mit Amusement feststellen, dass sich hier wohl die mieseste Unterschicht der Musikhörer versammelt. Die Kommentare hier wecken zum größten Teil Gefühle wie RTL2 zur Mittagszeit. Unfassbar. Trotzdem eben nette, seichte Unterhaltung, die (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens) beschränkten Kommentare zu lesen. Ich bin kein verrückter Muse-Fan, kann selbst Kritikpunkte aufweisen, aber die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, ist ekelig simpel. Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf.
Nur weil ich auch wirklich was zum Thema zu sagen habe: 'United States of Eurasia' soll keine Queen-Hommage sein. Woher kommt diese Behauptung? Hirngespinste eines laut.de-Mitglieds. (, die hier mittlerweile jeder für Fakt hält.)
@whosedentist (« Bin gerade zum ersten Mal auf laut.de und musste mit Amusement feststellen, dass sich hier wohl die mieseste Unterschicht der Musikhörer versammelt. Die Kommentare hier wecken zum größten Teil Gefühle wie RTL2 zur Mittagszeit. Unfassbar. Trotzdem eben nette, seichte Unterhaltung, die (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens) beschränkten Kommentare zu lesen. Ich bin kein verrückter Muse-Fan, kann selbst Kritikpunkte aufweisen, aber die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, ist ekelig simpel. Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf. »):
Und du bist soeben Teil davon geworden.
Herzlichen Glückwunsch!
P.s: Ich vergaß, gebildete und kultivierte Menschen brauchen immer nur einen einzigen Blick auf etwas zu werfen und können dann sofort uneingeschränkt alle Diskussionen, die hier geführt werden, in einen Topf werfen und mit beschränkt abstempeln. Sehr geistreich und niveauvoll.
Außerdem wusste ich nicht, dass es Musikhörer-Schichten gibt. Wo liegen die Grenzen? Ab wann ist man ein erstklassiger Musikhörer und wer beurteilt das? Kann man sich hochschlafen?
Auch hierfür möchte ich dir nocheinmal gratulieren. Mit dir ist diese gestörte, unterschichtige Musikhörer-Community ja nun vollständig.
Bin versöhnt...resistance ist klasse. das wollen wir hören..nehmen wir einfach an, dass der timberlake song einfach eine Hommage an ihn ist )
Können wir schwachsinnigen Forums Idioten ja mal in die Welt setzen.... )
An den Dr. der Musik. Geh kacken und nerv nicht rum. Wer nicht in der Lage ist emotional geführten Diskussionen zu folgen ohne einen intellektuellen Ausraster zu kriegen soll zu Hause bleiben. Braucht hier kein Mensch!!
@whosedentist (« Nur weil ich auch wirklich was zum Thema zu sagen habe: 'United States of Eurasia' soll keine Queen-Hommage sein. Woher kommt diese Behauptung? Hirngespinste eines laut.de-Mitglieds. (, die hier mittlerweile jeder für Fakt hält.) »):
steht im text der zum preview einlädt....also wenn man von einer sache keine ahnung hat oder nur bedingt in der lage ist einem sachverhalt exakt zu folgen, lieber mal das schnnäuzchen halten.
Ojeoje, das ist ja was. Eins vorweg: Ich bin ein riesiger Muse-Fan, finde alle Alben toll und habe mich wie ein Bekloppter auf "The Resistance" gefreut... anscheinend zu Unrecht. "Uprising" ist und bleibt toll, "Resistance" klingt auch nicht schlecht, ist aber mindestens zwei Minuten zu lang. "Undisclosed Desires" finde ich sehr gewöhnungsbedürftig... der Refrain ist stark, der Rest irgendwie nicht so. Dafür ist USOE wieder geil.
Und jetzt... naja, bis jetzt fand ich die übertrieben pathetischen Muse-Sachen (Megalomania, Invincible, ...) eigentlich immer super, aber bei "Guiding Light" kommen selbst mir die Spaghetti wieder hoch. So ein ekelhafter Song! Das einzig Gute ist das Gitarrensolo. Die beiden nächsten Songs dagegen sind wieder typisch Muse: toller Sound, Melodien, Riffs (apropo Riffs - "Unnatural Selection" ist der erste Song auf dem Album, der wirklich so eine Art Riff hat!). "I Belong To You" klingt dann leider, als hätte jemand Maroon 5 bei einer "This Love"-Performance mit Orchesterzubehör beworfen, das Ganze ist einfach vollkommen willkürlich zusammengepappt und wirkt, als hätte irgendjemand beim Legobauen keine Lust mehr gehabt und alles so gelassen wie es war. Bah!
Und zu dieser angeblichen "Symphony": Stellt euch einfach eine dreizehnminütige Version von "Blackout" vor. Davon dauert das Intro alleine viereinhalb Minuten, und hier passiert wirklich NICHTS... dann kommt im zweiten Teil so etwas wie ein Song zustande, leider ist das auch der kürzeste Abschnitt; dafür dauert das Outro dann wieder viereinhalb Minuten und ist einfach nur stinklangweilig. Irre ich mich, oder hatten Muse nicht mal behauptet, das Ende wäre "very heavy"? Davon habe ich nicht wirklich was mitbekommen. Ich vergleiche das "Stück" mal mit letztem Jahr im Urlaub: Ich war irgendwo in den Bergen, Tour de France gucken. Nach guten anderthalb Stunden Warterei kam das Feld vorbeigerauscht, dann wieder anderthalb Stunden Warterei, bis der Weg einigermaßen frei war und man mit dem Auto unfallfrei abdüsen konnte. So ähnlich ist "Exogenesis": Es dauert erstmal quälend lange, bis überhaupt was passiert, dann fängt es an gut zu werden und ist auch schon wieder vorbei. Vielleicht hätte Matthew das Ding doch nicht komplett alleine schreiben und arrangieren sollen... dann hätten die "string arrangers" es zwar "theirs" gemacht, wie es so schön bei Wikipedia zitiert wird, aber vielleicht wäre es dann nicht so sterbenslangweilig geworden. Das, was letztendlich auf dem Album gelandet ist, ist jedenfalls schlicht und einfach lächerlich und hat nicht im Geringsten was mit einer Sinfonie zu tun.
Fazit: Ein paar tolle Songs gibt es (Uprising, USOE, Unnatural Selection, MK Ultra), aber der Rest ist größtenteils misslungen und/oder sehr enttäuschend. Sorry, Muse, aber das war irgendwie nichts. Nächstes Mal hab ich euch vielleicht wieder lieb!
Ganz ehrlich. Ich fand Muse noch besser, bevor sie ihren Sound "entschlackt" haben... Wenn entschlacken bedeutet, grandiose Melodien einfach wegzulassen (Stockholm Syndrome, Time is running Out, New Born, Super Massive Black Hole, Citizen Erased usw.), dann haben Muse was das betrifft gehörig versagt. Klar gibts es noch ein paar gute Nummern die mit alten Sachen anknüpfen können aber auch The Resistance kommt da nicht ran. Ich sag ja nicht, dass sie ihren Stil immer komplett beibehalten sollen ( Was bei Muse ja eh nie so wirklich der Fall war) Aber die epischen Melodien sind weg. Stattdessen nur noch epischer Gesang...
oh je oh je....so schlimm? ich lasse mir mal noch nach 4 bereits bekannten tracks eine kleine restüberraschung....ich hoffe ich werde nicht bitterlich enttäuscht - ich fürchte aber, dass es erstmals des fall sein könnte
@El_Muser (« oh je oh je....so schlimm? ich lasse mir mal noch nach 4 bereits bekannten tracks eine kleine restüberraschung....ich hoffe ich werde nicht bitterlich enttäuscht - ich fürchte aber, dass es erstmals des fall sein könnte »):
Wenn die 3 bei laut.de dazugehören dann haste noch vielleicht noch 3 oder 4 Songs die was reissen könnten.
@whosedentist (« Nur weil ich auch wirklich was zum Thema zu sagen habe: 'United States of Eurasia' soll keine Queen-Hommage sein. Woher kommt diese Behauptung? Hirngespinste eines laut.de-Mitglieds. (, die hier mittlerweile jeder für Fakt hält.) »):
Musst eben mal anhören Du Hirn dann weisst es. Oder guggst beim Plattenhören nur das Cover an ?
Weiß nicht, warum ich hier wirklich noch mitgelesen habe, nun ists jedefalls so, dass ich mich tatsächlich angemeldet habe. Nicht um Teil zu sein, da dies nun EVENTUELL DEFINITIV (nice) mein letzter Beitrag sein wird. Ums klar zu stellen: @runner70 (« Musst eben mal anhören Du Hirn dann weisst es. Oder guggst beim Plattenhören nur das Cover an ? »):
Vom Hören des Lieds erkennt man den Unterschied zwischen Einfluss und Hommage? Nett. @El_Muser (« steht im text der zum preview einlädt....also wenn man von einer sache keine ahnung hat oder nur bedingt in der lage ist einem sachverhalt exakt zu folgen, lieber mal das schnnäuzchen halten. »):
Ok, sorry, mein Fehler, kein Hirngespinst eines 'Mitglieds', sondern eines 'Mitarbeiters'. Muse selbst dementiert Fragen, die ihnen in Interviews in etwa genauso gestellt werden. Wieso der offizielle Laut.de-Artikel über das Album von einer 'Hommage' spricht, wird man wohl nie erfahren. Ich persönlich finds aber zumutend, einer erfolgreichen Band bei einem komplett selbstgemachten Lied eine Hommage zu unterstellen. Klar klingen die Gitarren, die Mehrstimmigkeit teilweise stark nach Queen, die wahrscheinlich wirklich eine große Inspiration für viele Künstler sind, aber 'United States of Eurasia' frei Schnauze spontan als Hommage zu erklären...ohne Worte. Die Community glaubts. Die Community erkennt Chopin nicht. Die Community redet und nun rede ich fast so viel wie die Community. Ich muss hier weg. Machts gut, Lautis.
@whosedentist (« Bin gerade zum ersten Mal auf laut.de und musste mit Amusement feststellen, dass sich hier wohl die mieseste Unterschicht der Musikhörer versammelt. Die Kommentare hier wecken zum größten Teil Gefühle wie RTL2 zur Mittagszeit. Unfassbar. Trotzdem eben nette, seichte Unterhaltung, die (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens) beschränkten Kommentare zu lesen. Ich bin kein verrückter Muse-Fan, kann selbst Kritikpunkte aufweisen, aber die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, ist ekelig simpel. Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf. »):
Dann setzte er sich in den Sessel. Zu einem Glas Rotwein und echtem französischen (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens)"Käse" und zündete sich eine Pfeife an. Und als er langsam einschlief dachte er für sich sich:"Diese dummen Menschen".
´@whosedentist: Na, lieste doch noch mit:-D Is nich bös gemeint. Mir war gerade danach:-)
Und zum neuen Album... hmmm... ich weiß ja nich! Als Muse-fan der ersten Stunde (kein hardcore-fan)habe ich mich auch schon riesig auf das neue Album gefreut. Beim letzten Album habe ich schon gebraucht mich reinzuhören - habs dann aber lieb gewonnen. Aber was meine gitarrenverwöhnten Ohren nun hören müssen, gefällt denen nich so richtig. Na ja, gibt ja noch die Foo Fighters:-)
Wenngleich ich bisweilen nur alle Songs "angehört" habe, bin ich restlos enttäuscht vom neuen Album. Ich bin seit Ewigkeiten Muse-Fan, vielmehr ware ich es mal (mittlerweile ist mir das ja fast peinlich auf das neue Album bezogen!). Es gab halt mal die Zeit, da klang MUSE wie MUSE. Man konnte es nicht vergleichen, es war speziell, tragend, tiefgängig. Nachdem ich mir allerdings die 30Sek. Samples angehört habe, konnte ich zu nahezu JEDEM Song ein Pendant finden: Queen, Timberlake, Green Day, Maroon 5 ...
Es ist einzig nur noch Pop, was MUSE betreibt, womöglich um ein breiteres Publikum zu erreichen der Lyrics wegen (Verschwörungen und "WIR können die Welt ändern!"-Botschaften).
Ich für meinen Teil bin sehr enttäuscht (obgleich ich gelernt habe, höchstens Fan eines Albums zu sein nud nicht von einer Band!) und werde wohl in Nostalgie badend "Origin of Symmetry" hören, DAS Album von Muse schlechthin.
"Entschlackter", "elektronischer" und als "unverfälschte Umsetzung musikalischer Visionen" beschreiben die drei Musiker von Muse den Sound ihres neuen Albums "The Resistance". Obwohl das fünfte Studio-Album der Briten erst diesen Freitag erscheint, könnt ihr schon jetzt eigene Eindrücke gewinnen: …
Bin gerade zum ersten Mal auf laut.de und musste mit Amusement feststellen, dass sich hier wohl die mieseste Unterschicht der Musikhörer versammelt.
Die Kommentare hier wecken zum größten Teil Gefühle wie RTL2 zur Mittagszeit. Unfassbar.
Trotzdem eben nette, seichte Unterhaltung, die (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens) beschränkten Kommentare zu lesen.
Ich bin kein verrückter Muse-Fan, kann selbst Kritikpunkte aufweisen, aber die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, ist ekelig simpel.
Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf.
Nur weil ich auch wirklich was zum Thema zu sagen habe:
'United States of Eurasia' soll keine Queen-Hommage sein.
Woher kommt diese Behauptung?
Hirngespinste eines laut.de-Mitglieds.
(, die hier mittlerweile jeder für Fakt hält.)
@whosedentist (« Bin gerade zum ersten Mal auf laut.de und musste mit Amusement feststellen, dass sich hier wohl die mieseste Unterschicht der Musikhörer versammelt.
Die Kommentare hier wecken zum größten Teil Gefühle wie RTL2 zur Mittagszeit. Unfassbar.
Trotzdem eben nette, seichte Unterhaltung, die (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens) beschränkten Kommentare zu lesen.
Ich bin kein verrückter Muse-Fan, kann selbst Kritikpunkte aufweisen, aber die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, ist ekelig simpel.
Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf. »):
Und du bist soeben Teil davon geworden.
Herzlichen Glückwunsch!
P.s: Ich vergaß, gebildete und kultivierte Menschen brauchen immer nur einen einzigen Blick auf etwas zu werfen und können dann sofort uneingeschränkt alle Diskussionen, die hier geführt werden, in einen Topf werfen und mit beschränkt abstempeln. Sehr geistreich und niveauvoll.
Außerdem wusste ich nicht, dass es Musikhörer-Schichten gibt. Wo liegen die Grenzen? Ab wann ist man ein erstklassiger Musikhörer und wer beurteilt das? Kann man sich hochschlafen?
Auch hierfür möchte ich dir nocheinmal gratulieren. Mit dir ist diese gestörte, unterschichtige Musikhörer-Community ja nun vollständig.
Herzlichen Glückwunsch!
Was für ein Vogel ^^
also the resistance finde ich jetzt richtig toll! schöne melodie im refrain!
Bin versöhnt...resistance ist klasse. das wollen wir hören..nehmen wir einfach an, dass der timberlake song einfach eine Hommage an ihn ist )
Können wir schwachsinnigen Forums Idioten ja mal in die Welt setzen.... )
An den Dr. der Musik. Geh kacken und nerv nicht rum. Wer nicht in der Lage ist emotional geführten Diskussionen zu folgen ohne einen intellektuellen Ausraster zu kriegen soll zu Hause bleiben. Braucht hier kein Mensch!!
Bin ich eigentlich der Einzige, bei dem die Quali der Songs hier total beknackt ist?
timbaLAND leute! es geht immer noch um timbaLAND...
Das Album ist übrigens schon gestern geleakt!
@whosedentist (« Nur weil ich auch wirklich was zum Thema zu sagen habe:
'United States of Eurasia' soll keine Queen-Hommage sein.
Woher kommt diese Behauptung?
Hirngespinste eines laut.de-Mitglieds.
(, die hier mittlerweile jeder für Fakt hält.) »):
steht im text der zum preview einlädt....also wenn man von einer sache keine ahnung hat oder nur bedingt in der lage ist einem sachverhalt exakt zu folgen, lieber mal das schnnäuzchen halten.
Ojeoje, das ist ja was.
Eins vorweg: Ich bin ein riesiger Muse-Fan, finde alle Alben toll und habe mich wie ein Bekloppter auf "The Resistance" gefreut... anscheinend zu Unrecht. "Uprising" ist und bleibt toll, "Resistance" klingt auch nicht schlecht, ist aber mindestens zwei Minuten zu lang. "Undisclosed Desires" finde ich sehr gewöhnungsbedürftig... der Refrain ist stark, der Rest irgendwie nicht so. Dafür ist USOE wieder geil.
Und jetzt... naja, bis jetzt fand ich die übertrieben pathetischen Muse-Sachen (Megalomania, Invincible, ...) eigentlich immer super, aber bei "Guiding Light" kommen selbst mir die Spaghetti wieder hoch. So ein ekelhafter Song! Das einzig Gute ist das Gitarrensolo. Die beiden nächsten Songs dagegen sind wieder typisch Muse: toller Sound, Melodien, Riffs (apropo Riffs - "Unnatural Selection" ist der erste Song auf dem Album, der wirklich so eine Art Riff hat!). "I Belong To You" klingt dann leider, als hätte jemand Maroon 5 bei einer "This Love"-Performance mit Orchesterzubehör beworfen, das Ganze ist einfach vollkommen willkürlich zusammengepappt und wirkt, als hätte irgendjemand beim Legobauen keine Lust mehr gehabt und alles so gelassen wie es war. Bah!
Und zu dieser angeblichen "Symphony": Stellt euch einfach eine dreizehnminütige Version von "Blackout" vor. Davon dauert das Intro alleine viereinhalb Minuten, und hier passiert wirklich NICHTS... dann kommt im zweiten Teil so etwas wie ein Song zustande, leider ist das auch der kürzeste Abschnitt; dafür dauert das Outro dann wieder viereinhalb Minuten und ist einfach nur stinklangweilig. Irre ich mich, oder hatten Muse nicht mal behauptet, das Ende wäre "very heavy"? Davon habe ich nicht wirklich was mitbekommen. Ich vergleiche das "Stück" mal mit letztem Jahr im Urlaub: Ich war irgendwo in den Bergen, Tour de France gucken. Nach guten anderthalb Stunden Warterei kam das Feld vorbeigerauscht, dann wieder anderthalb Stunden Warterei, bis der Weg einigermaßen frei war und man mit dem Auto unfallfrei abdüsen konnte. So ähnlich ist "Exogenesis": Es dauert erstmal quälend lange, bis überhaupt was passiert, dann fängt es an gut zu werden und ist auch schon wieder vorbei. Vielleicht hätte Matthew das Ding doch nicht komplett alleine schreiben und arrangieren sollen... dann hätten die "string arrangers" es zwar "theirs" gemacht, wie es so schön bei Wikipedia zitiert wird, aber vielleicht wäre es dann nicht so sterbenslangweilig geworden. Das, was letztendlich auf dem Album gelandet ist, ist jedenfalls schlicht und einfach lächerlich und hat nicht im Geringsten was mit einer Sinfonie zu tun.
Fazit: Ein paar tolle Songs gibt es (Uprising, USOE, Unnatural Selection, MK Ultra), aber der Rest ist größtenteils misslungen und/oder sehr enttäuschend. Sorry, Muse, aber das war irgendwie nichts. Nächstes Mal hab ich euch vielleicht wieder lieb!
Ganz ehrlich. Ich fand Muse noch besser, bevor sie ihren Sound "entschlackt" haben... Wenn entschlacken bedeutet, grandiose Melodien einfach wegzulassen (Stockholm Syndrome, Time is running Out, New Born, Super Massive Black Hole, Citizen Erased usw.), dann haben Muse was das betrifft gehörig versagt. Klar gibts es noch ein paar gute Nummern die mit alten Sachen anknüpfen können aber auch The Resistance kommt da nicht ran. Ich sag ja nicht, dass sie ihren Stil immer komplett beibehalten sollen ( Was bei Muse ja eh nie so wirklich der Fall war) Aber die epischen Melodien sind weg. Stattdessen nur noch epischer Gesang...
oh je oh je....so schlimm? ich lasse mir mal noch nach 4 bereits bekannten tracks eine kleine restüberraschung....ich hoffe ich werde nicht bitterlich enttäuscht - ich fürchte aber, dass es erstmals des fall sein könnte
@El_Muser (« oh je oh je....so schlimm? ich lasse mir mal noch nach 4 bereits bekannten tracks eine kleine restüberraschung....ich hoffe ich werde nicht bitterlich enttäuscht - ich fürchte aber, dass es erstmals des fall sein könnte »):
Wenn die 3 bei laut.de dazugehören dann haste noch vielleicht noch 3 oder 4 Songs die was reissen könnten.
"Resistance" ist richtig cool. Champions League-Niveau.
Freue mich auf das Album.
@whosedentist (« Nur weil ich auch wirklich was zum Thema zu sagen habe:
'United States of Eurasia' soll keine Queen-Hommage sein.
Woher kommt diese Behauptung?
Hirngespinste eines laut.de-Mitglieds.
(, die hier mittlerweile jeder für Fakt hält.) »):
Musst eben mal anhören Du Hirn dann weisst es. Oder guggst beim Plattenhören nur das Cover an ?
@whosedentist («
Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf. »):
Deswegen hast Dich ja hier angemeldet Schmock!
Weiß nicht, warum ich hier wirklich noch mitgelesen habe, nun ists jedefalls so, dass ich mich tatsächlich angemeldet habe. Nicht um Teil zu sein, da dies nun EVENTUELL DEFINITIV (nice) mein letzter Beitrag sein wird. Ums klar zu stellen:
@runner70 («
Musst eben mal anhören Du Hirn dann weisst es. Oder guggst beim Plattenhören nur das Cover an ? »):
Vom Hören des Lieds erkennt man den Unterschied zwischen Einfluss und Hommage?
Nett.
@El_Muser («
steht im text der zum preview einlädt....also wenn man von einer sache keine ahnung hat oder nur bedingt in der lage ist einem sachverhalt exakt zu folgen, lieber mal das schnnäuzchen halten. »):
Ok, sorry, mein Fehler, kein Hirngespinst eines 'Mitglieds', sondern eines 'Mitarbeiters'. Muse selbst dementiert Fragen, die ihnen in Interviews in etwa genauso gestellt werden. Wieso der offizielle Laut.de-Artikel über das Album von einer 'Hommage' spricht, wird man wohl nie erfahren. Ich persönlich finds aber zumutend, einer erfolgreichen Band bei einem komplett selbstgemachten Lied eine Hommage zu unterstellen. Klar klingen die Gitarren, die Mehrstimmigkeit teilweise stark nach Queen, die wahrscheinlich wirklich eine große Inspiration für viele Künstler sind, aber 'United States of Eurasia' frei Schnauze spontan als Hommage zu erklären...ohne Worte. Die Community glaubts. Die Community erkennt Chopin nicht. Die Community redet und nun rede ich fast so viel wie die Community. Ich muss hier weg.
Machts gut, Lautis.
@whosedentist (« Bin gerade zum ersten Mal auf laut.de und musste mit Amusement feststellen, dass sich hier wohl die mieseste Unterschicht der Musikhörer versammelt.
Die Kommentare hier wecken zum größten Teil Gefühle wie RTL2 zur Mittagszeit. Unfassbar.
Trotzdem eben nette, seichte Unterhaltung, die (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens) beschränkten Kommentare zu lesen.
Ich bin kein verrückter Muse-Fan, kann selbst Kritikpunkte aufweisen, aber die Art, wie hier diskutiert und argumentiert wird, ist ekelig simpel.
Ohne jeglichen Verlaub: Dies hier ist eine der dümmsten Communities, auf die ich je Auge warf. »):
Dann setzte er sich in den Sessel. Zu einem Glas Rotwein und echtem französischen (ich benutze das Wort generell nur ungern, aber hier passts bestens)"Käse" und zündete sich eine Pfeife an. Und als er langsam einschlief dachte er für sich sich:"Diese dummen Menschen".
´@whosedentist: Na, lieste doch noch mit:-D Is nich bös gemeint. Mir war gerade danach:-)
Und zum neuen Album... hmmm... ich weiß ja nich! Als Muse-fan der ersten Stunde (kein hardcore-fan)habe ich mich auch schon riesig auf das neue Album gefreut. Beim letzten Album habe ich schon gebraucht mich reinzuhören - habs dann aber lieb gewonnen. Aber was meine gitarrenverwöhnten Ohren nun hören müssen, gefällt denen nich so richtig. Na ja, gibt ja noch die Foo Fighters:-)
Wenngleich ich bisweilen nur alle Songs "angehört" habe, bin ich restlos enttäuscht vom neuen Album. Ich bin seit Ewigkeiten Muse-Fan, vielmehr ware ich es mal (mittlerweile ist mir das ja fast peinlich auf das neue Album bezogen!).
Es gab halt mal die Zeit, da klang MUSE wie MUSE. Man konnte es nicht vergleichen, es war speziell, tragend, tiefgängig.
Nachdem ich mir allerdings die 30Sek. Samples angehört habe, konnte ich zu nahezu JEDEM Song ein Pendant finden: Queen, Timberlake, Green Day, Maroon 5 ...
Es ist einzig nur noch Pop, was MUSE betreibt, womöglich um ein breiteres Publikum zu erreichen der Lyrics wegen (Verschwörungen und "WIR können die Welt ändern!"-Botschaften).
Ich für meinen Teil bin sehr enttäuscht (obgleich ich gelernt habe, höchstens Fan eines Albums zu sein nud nicht von einer Band!) und werde wohl in Nostalgie badend "Origin of Symmetry" hören, DAS Album von Muse schlechthin.
lg by
Chrizz