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Platz 47: Banks & Steelz - "Anything But Words"

Neben all den Filmprojekten fährt der RZA als Bobby Steelz seinen Tesla aus Staten Island wieder in den weißen Rock-Bereich des Big Apple. Wer erinnert sich nicht an bahnbrechende Crossover-Kollabos in den 90ern mit Texas ("Say What You Want") oder sein Achozen-Projekt mit John Frusciante und SOADs Shavo?

Jetzt nimmt Interpol-Sänger Paul Banks den Platz neben Produzent und Rapper RZA ein. Auf den Songs des Debüts passiert so viel Gutes, trotzdem spricht man hinterher über die Hätte-Hätte-Cuban-Linx-Kette. Der RZA hätte lieber Ghostface ans Mic holen, sich auf die Beats konzentrieren und Banks mehr Raum statt nur Refrains lassen sollen.

Bei den Highlights passiert genau das. "Ana Electronic" knarzt und kopfnickt im Club-Tempo, der RZA hält sich am Mic zurück, und "Wild Season" funktioniert dank Florence am besten.

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Banks & Steelz - "Anything But Words"*

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