Platz 30: Cappadonna - "The Pilgrimage"
Die Pilgerfahrt seines Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen will Cappadonna auf "The Pilgrimage" abbilden. Seinen persönlichen Jakobsweg vergleicht er dabei mit der yellow brick road aus dem "Zauberer von Oz". Süß ... ich bin aber trotzdem regelmäßig hart abgelenkt von der bescheuerten Art, wie er die Kappe AUF den Ohren zu tragen pflegt:
Das ändert aber natürlich überhaupt nichts daran, dass Cappadonna nach etlichen Mittelprächtigkeiten irgendwie zurück zur Stärke seines Debüts gefunden hat und "The Pillage" mit diesem grundsoliden Album sogar noch ein bisschen in den Schatten stellt.
Aus den Reihen des Clans lässt sich der ewige inoffizielle zehnte Wu-Tang auf "The Pilgrimage" übrigens einzig von Inspectah Deck begleiten - weil der seiner Meinung nach von allen den stärksten Draht in die Hood pflegt. Das gibt einen Extrapunkt für Prioritätensetzung.
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