Platz 9: "Ummagumma", 1969 Quo vadis, Pink Floyd? Das fragten sich David Gilmour, Nick Mason, Roger Waters und Richard Wright auch, als sie 1968 – bereits vor "More" – die Köpfe zusammensteckten, um ein neues Album zu konzipieren. Die kompositorische Leichtfüßigkeit der kommenden Jahre hatten …

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  • Vor 3 Jahren

    Ein ewiges auf und ab, die Studioseite. Masons SOng ist Müll erster Güte, Gilmours Track kriminell unterschätzt, Waters und Wrights Beiträge irgendwie beides. Aber mir gefällt die generelle Unberechenbarkeit dieses Albums, auch wenn verständlich ist, dass die Meisten Ummagumma ganz weit unten im Ranking platzieren würden.

  • Vor 3 Jahren

    Ich gebe zu, während ich die erste (Live-) Seite des Albums feiere ohne Ende und die Sounds für einen Jugendlichen, der bis dahin überwiegend durch Viva geprägt war, augenöffnender nicht hätten sein können, hab ichs damals nie wirklich durch die zweite Seite geschafft. Bis heute ein Vorhaben, das noch auf den richtigen Moment wartet.
    Grundsätzlich bleibt aber festzuhalten, dass mir für Careful With That Axe, Eugene bis heute irgendwie die Worte fehlen. War in meinen ersten Floyd-Jahren mein unangefochtener Lieblingssong. Im Grasrausch das erste Mal diesen Schrei hören... Wahnsinn! Mir gefällt die Ummagumma-Version auch noch viel mehr als die auf der Pompeii verewigte. In eine Liste einordnen könnte ich die Ummagumma nicht (wie eig. alle Alben), aber zumindest für mich ein enorm wichtiges Album.