Eigentlich glaubt man solche Situationen überwunden: Bei einem Konzert in Bukarest wurde Madonna ausgebuht und verhöhnt, weil sie für die Bevölkerungsgruppe der Sinti und Roma Partei ergriff. Die 51-Jährige hatte am Mittwochabend auf der Bühne erklärt, dass die in vielen Ländern Europas immer …

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  • Vor 15 Jahren

    Ich feuer hier einfach mal eine Ladung Gewehsalven in die Runde. Linksfaschismus, Alter. :rayed:

  • Vor 15 Jahren

    @MaeZtro (« Aus vielen Begegnungen und auch Eigenerfahrungen in der hiesigen Punkszene habe ich für mich den Schluss gezogen, dass viel der körperlichen und psychischen Gewalt, mit der sich viele Punks umgeben aus dem frustrierten Gedanken heraus entstehen, dass sich "sowieso niemand für einen interessiert", also augenscheinlich niemand Interesse an der Meinung, den Überzeugungen und natürlich auch Problemen der Menschen zeigt, da sie ja ohnehin von vornherein als Asoziale und Schläger angesehen werden. Dass aus diesem Frust ("Ich bin doch eh bestenfalls egal hier") noch mehr Hass und mehr Gewalt entstehen, halte ich für nachvollziehbar und menschlich. »):

    Die frustrierten Gedanken der benannten Gruppe sind richtig.
    Ferner denke ich, dass inzwischen jedem vernünftigen Menschen klar sein sollte, dass er für andere in der Regel kein allzu interessantes Feld darbietet.
    Dass daraus jedoch Gewalt und Verwahrlosung resultieren, spricht für mich von einer mangelnden Anpassung an Tatsachen und minderer Intelligenz.
    Warum sollte ich mich für sie interessieren? Bin ich die Wohlfahrt?

  • Vor 15 Jahren

    @porcelain_heart (« @MaeZtro (« Aus vielen Begegnungen und auch Eigenerfahrungen in der hiesigen Punkszene habe ich für mich den Schluss gezogen, dass viel der körperlichen und psychischen Gewalt, mit der sich viele Punks umgeben aus dem frustrierten Gedanken heraus entstehen, dass sich "sowieso niemand für einen interessiert", also augenscheinlich niemand Interesse an der Meinung, den Überzeugungen und natürlich auch Problemen der Menschen zeigt, da sie ja ohnehin von vornherein als Asoziale und Schläger angesehen werden. Dass aus diesem Frust ("Ich bin doch eh bestenfalls egal hier") noch mehr Hass und mehr Gewalt entstehen, halte ich für nachvollziehbar und menschlich. »):

    Die frustrierten Gedanken der benannten Gruppe sind richtig.
    Ferner denke ich, dass inzwischen jedem vernünftigen Menschen klar sein sollte, dass er für andere in der Regel kein allzu interessantes Feld darbietet.
    Dass daraus jedoch Gewalt und Verwahrlosung resultieren, spricht für mich von einer mangelnden Anpassung an Tatsachen und minderer Intelligenz.
    Warum sollte ich mich für sie interessieren? Bin ich die Wohlfahrt? »):

    Mindere Intelligenz eher weniger, vielmehr wohl emotionale Verwirrung.
    Der Mensch besteht nicht nur aus ratio.

    Ich argumentiere ja auch nicht mithilfe von Politik (hier gibt es tausend andere, die das wesentlich besser auf dem Kasten haben als ich) sondern eher über dafür zugrunde liegende psychische Verhaltensmuster.

    Meiner Meinung nach liegt der Gedanke ziemlich nahe: Auf Gewalt der einen Seite reagiert die andere ebenfalls mit Gewalt oder -besser- im Falle von einfachem Unverständnis bzw. mit "Ich habe keine Lust, mich noch weiter damit auseinanderzusetzen, damit schade ich mir bloß selbst" mit relativer Gleichgültigkeit (wie wir beide es anscheinend tun).

    Im Endeffekt hast du also mehrere Parteien, die sich permanent gegenseitig mit Gewalt hochschaukeln, während einige danebenstehen, den Kopf schütteln und denken: "Was soll das überhaupt?"

    Wie die liebe Madonna, die eigentlich nichts anderes tut, als von außen Rückmeldung zu geben. Sogar super, dass sie davon keine Ahnung hat, das unterstreicht noch mehr, dass sie Gewalt im Umfeld um Zigeuner nicht verstehen, nicht nachvollziehen und auch nicht gutheißen kann, obwohl diese Gewalt für andere anscheinend völlig normal ist. Und das sollte sich ändern.

  • Vor 15 Jahren

    @MaeZtro (« @porcelain_heart (« @MaeZtro (« Aus vielen Begegnungen und auch Eigenerfahrungen in der hiesigen Punkszene habe ich für mich den Schluss gezogen, dass viel der körperlichen und psychischen Gewalt, mit der sich viele Punks umgeben aus dem frustrierten Gedanken heraus entstehen, dass sich "sowieso niemand für einen interessiert", also augenscheinlich niemand Interesse an der Meinung, den Überzeugungen und natürlich auch Problemen der Menschen zeigt, da sie ja ohnehin von vornherein als Asoziale und Schläger angesehen werden. Dass aus diesem Frust ("Ich bin doch eh bestenfalls egal hier") noch mehr Hass und mehr Gewalt entstehen, halte ich für nachvollziehbar und menschlich. »):

    Die frustrierten Gedanken der benannten Gruppe sind richtig.
    Ferner denke ich, dass inzwischen jedem vernünftigen Menschen klar sein sollte, dass er für andere in der Regel kein allzu interessantes Feld darbietet.
    Dass daraus jedoch Gewalt und Verwahrlosung resultieren, spricht für mich von einer mangelnden Anpassung an Tatsachen und minderer Intelligenz.
    Warum sollte ich mich für sie interessieren? Bin ich die Wohlfahrt? »):

    Mindere Intelligenz eher weniger, vielmehr wohl emotionale Verwirrung.
    Der Mensch besteht nicht nur aus ratio.

    Ich argumentiere ja auch nicht mithilfe von Politik (hier gibt es tausend andere, die das wesentlich besser auf dem Kasten haben als ich) sondern eher über dafür zugrunde liegende psychische Verhaltensmuster.

    Meiner Meinung nach liegt der Gedanke ziemlich nahe: Auf Gewalt der einen Seite reagiert die andere ebenfalls mit Gewalt oder -besser- im Falle von einfachem Unverständnis bzw. mit "Ich habe keine Lust, mich noch weiter damit auseinanderzusetzen, damit schade ich mir bloß selbst" mit relativer Gleichgültigkeit (wie wir beide es anscheinend tun).

    Im Endeffekt hast du also mehrere Parteien, die sich permanent gegenseitig mit Gewalt hochschaukeln, während einige danebenstehen, den Kopf schütteln und denken: "Was soll das überhaupt?"

    Wie die liebe Madonna, die eigentlich nichts anderes tut, als von außen Rückmeldung zu geben. Sogar super, dass sie davon keine Ahnung hat, das unterstreicht noch mehr, dass sie Gewalt im Umfeld um Zigeuner nicht verstehen, nicht nachvollziehen und auch nicht gutheißen kann, obwohl diese Gewalt für andere anscheinend völlig normal ist. Und das sollte sich ändern. »):

    Ja, aber sie sind doch selber schuld.
    Um auf das Gewaltbeispiel zurückzukommen: Wenn sie sich verhalten würden wie normale Menschen, würde sie Niemand belangen.
    Aber dadurch, dass sie sich präsentieren wie.. nun ja-, provozieren sie natürlich eine negative Auseinandersetzung mit ihnen und ihren "Idealen".

  • Vor 15 Jahren

    @porcelain_heart (« @porcelain_heart («
    Ja, aber sie sind doch selber schuld.
    Um auf das Gewaltbeispiel zurückzukommen: Wenn sie sich verhalten würden wie normale Menschen, würde sie Niemand belangen.
    Aber dadurch, dass sie sich präsentieren wie.. nun ja-, provozieren sie natürlich eine negative Auseinandersetzung mit ihnen und ihren "Idealen". »):

    Na klar gibts hier viele, die schuld sind. Nämlich so ziemlich jeder. Ich ergreife für niemanden Partei, weder für "Minderheiten" (egal, ob jemand freiwillig oder unfreiwillig zu einer gehört), noch für solche, die gegen diese Minderheiten stehen- jeder, egal zu welcher Gruppe er gehört, baut da richtig üblen Bockmist. Das hat auch dann im Endeffekt nichts mehr damit zu tun, für welche "Gruppe" man steht, du kannst soviele "Ideale" anbringen und dich damit rechtfertigen wie du willst, wenn du Scheiße baust, baust du scheiße, egal für was du dann diese Scheiße baust.

    Ich vergleich das gerne mit Kleinkindern. Nimmt der eine Fünfjährige dem anderen Fünfjährigen das Spielzeugauto weg, ist der andere Fünfjährige sauer auf den ersten und haut ihn. Der erste ist seinerseits einfach total sauer und haut dem anderen wieder eine runter. So geht das immer weiter. Die beiden sind von ihrer Reife nicht weit genug, um selbst zu sehen, dass das alles aufhören könnte, wenn sie sich einfach vertragen könnten.

    Ich denke, das ist ein guter Vergleich. Vernunft ist das Zauberwort, nicht Intelligenz. Es gibt genügend hochintelligente Menschen, die trotzdem nicht mit ihrem Leben fertig werden, weil sie emotional nicht dazu in der Lage, eben nicht stark oder reif genug sind. Deswegen glaube ich, dass auf jedermanns Seite zunächst ein gewisser Wille zur gegenseitigen Verständigung gegen Gewalt entstehen muss, um das alles in den Griff bekommen.

    Wie man sowas erreicht, ist die Frage, und nicht mal eben so durch ein paar Projekte oder ein, zwei Gesetzesentwürfe zu regeln. An die Vernunft zu appellieren ist auch (leider!!) nicht so einfach, wenn derjenige, an den man das Wort richtet, nie gelernt hat, vernünftig zu denken. Das ist auch ziemlich schwer, wenn man nie in sowas bestätigt wurde.

  • Vor 15 Jahren

    @Sancho (« @Trigger («

    Und hey, ich habe gerade gesehen, dass Charlie Chaplin auch ein Roma war :uiui:
    War mir jedenfalls neu... »):

    Zwei Mitglieder der ungarischen Death Metal Band Ektomorf sind auch Roma. Die haben auch schon mehrere Lieder über das Thema geschrieben. Und soll ich euch mal das witzige daran sagen?: der Autor der die Kritik zum aktuellen Album geschrieben hat meinte "Ein wenig nervig ist allein die Tatsache, dass der Kerl sich in Großbuchstaben "OPFER" auf die Stirn schreibt und sich in bester Onkelz-Manier gern in der Underdog-Rolle sieht. Ich wage nicht zu beurteilen, wie das in seinem Heimatland mit dem Rassismus gegenüber Zigeunern tatsächlich ist. Aber so langsam hat man doch das Gefühl, dass da mehr und mehr Paranoia mitspielt." Nun hab ich hier ja mehrere Beispiele gelesen die diese Aussage wiederlegen. »):

    Dabei geht es wohl mehr darum, dass es Herrn Edele so vorkommt, als wird die Roma-Sache gerne zu Marketing-Zwecken verwendet. Er schreibt ja im selben Abschnitt, dass er es nicht wagt, die tatsächlichen Umstände zu beurteilen...

  • Vor 15 Jahren

    @Trigger (« @Sancho (« @Trigger («

    Und hey, ich habe gerade gesehen, dass Charlie Chaplin auch ein Roma war :uiui:
    War mir jedenfalls neu... »):

    Zwei Mitglieder der ungarischen Death Metal Band Ektomorf sind auch Roma. Die haben auch schon mehrere Lieder über das Thema geschrieben. Und soll ich euch mal das witzige daran sagen?: der Autor der die Kritik zum aktuellen Album geschrieben hat meinte "Ein wenig nervig ist allein die Tatsache, dass der Kerl sich in Großbuchstaben "OPFER" auf die Stirn schreibt und sich in bester Onkelz-Manier gern in der Underdog-Rolle sieht. Ich wage nicht zu beurteilen, wie das in seinem Heimatland mit dem Rassismus gegenüber Zigeunern tatsächlich ist. Aber so langsam hat man doch das Gefühl, dass da mehr und mehr Paranoia mitspielt." Nun hab ich hier ja mehrere Beispiele gelesen die diese Aussage wiederlegen. »):

    Dabei geht es wohl mehr darum, dass es Herrn Edele so vorkommt, als wird die Roma-Sache gerne zu Marketing-Zwecken verwendet. Er schreibt ja im selben Abschnitt, dass er es nicht wagt, die tatsächlichen Umstände zu beurteilen... »):

    Nein hier unterstellt er ihm Paranoia und nicht Vermarktungsgeilheit. Und ich find gerade dass er schreibt dass er es nciht zu beurteilen mag macht diesen ganzen Kommentar schon heuchlerisch. Ja was denn nu? Wagt er es dann sol er es auch so stehen lassen oder wagt er es nicht dann soll er sowas erst nicht von sich geben.

  • Vor 15 Jahren

    @Sancho (« @Trigger (« @Sancho (« @Trigger («

    Und hey, ich habe gerade gesehen, dass Charlie Chaplin auch ein Roma war :uiui:
    War mir jedenfalls neu... »):

    Zwei Mitglieder der ungarischen Death Metal Band Ektomorf sind auch Roma. Die haben auch schon mehrere Lieder über das Thema geschrieben. Und soll ich euch mal das witzige daran sagen?: der Autor der die Kritik zum aktuellen Album geschrieben hat meinte "Ein wenig nervig ist allein die Tatsache, dass der Kerl sich in Großbuchstaben "OPFER" auf die Stirn schreibt und sich in bester Onkelz-Manier gern in der Underdog-Rolle sieht. Ich wage nicht zu beurteilen, wie das in seinem Heimatland mit dem Rassismus gegenüber Zigeunern tatsächlich ist. Aber so langsam hat man doch das Gefühl, dass da mehr und mehr Paranoia mitspielt." Nun hab ich hier ja mehrere Beispiele gelesen die diese Aussage wiederlegen. »):

    Dabei geht es wohl mehr darum, dass es Herrn Edele so vorkommt, als wird die Roma-Sache gerne zu Marketing-Zwecken verwendet. Er schreibt ja im selben Abschnitt, dass er es nicht wagt, die tatsächlichen Umstände zu beurteilen... »):

    Nein hier unterstellt er ihm Paranoia und nicht Vermarktungsgeilheit. Und ich find gerade dass er schreibt dass er es nciht zu beurteilen mag macht diesen ganzen Kommentar schon heuchlerisch. Ja was denn nu? Wagt er es dann sol er es auch so stehen lassen oder wagt er es nicht dann soll er sowas erst nicht von sich geben. »):

    Ja OK, das kann man so sehen.

    Die Annahme der Vermarktungsgeilheit deckt sich allerdings mit meiner Einschätzung.

  • Vor 15 Jahren

    @Dulce (« Dieser Linksfaschismus (Jeder weiß was gemeint ist) geht mir, und nicht nur mir, gehörig auf die Nerven. »):

    Na, was ist denn gemeint? Kannst du das nicht auf einen Begriff bringen oder willst du nicht?

    Dass dir etwas, was du Linksfaschismus nennen möchtest, um die Linke zu denunzieren, auf den Sack geht, glaub ich dir gerne. In deinen Posts wird aber auch klar, dass dir alles, was links ist, auf den Sack geht. Da Faschismus so eine schöne rhetorische Keule ist, verwenden ihn jetzt auch die Faschisten. Deine begriffslose Rhetorik verdreht die Tatsachen und erschlägt das zu emanzipierende Subjekt.

    @Dulce (« Das unbedingte Verlangen, man könnte es fast schon Gier nennen, jede sich bietende Opferrolle dankbar aufzugreifen, sie sich zu eigen machen und eine Diskussion vom Zaun zu brechen die als Intention auch nur der Provokation dient, die sich aber geschickt mit Begriffen wie "Aufgeklärt" und "differenziert“ zu tarnen versucht. »):

    Das entbehrt jeder Grundlage in der Realität. Ich würde das ja gerne als Meisterleistung der Projektion bezeichnen, aber zur Meisterleistung fehlt noch einiges.
    @Dulce (« Viele Kommentare hier scheinen ihre mangelnde Fähigkeit zur Meinungsbildung und die dadurch entstehende Unsicherheit in der Flucht in die vermeidliche Sicherheit des Pseudo-Moralischen Hafens kurz, mit linker Korintenkackerei, kompensieren zu wollen. »):

    Tun sie das? Rechte Korinthenkackerei ist wahrscheinlich schwieriger, weil die Rechte ja über irrationale Muster funktioniert und sich vor der Klärung von Begriffen drückt. Abgesehen davon: Ich weiß nicht, woher du dieses Statement ziehst. Du pöbelst einfach mal in den Raum hinein. Immerhin kann man dir nicht vorwerfen, dass du keine Meinungsbildung betreibst. Nur mit der Beurteilung von komplexen Situationen wie der der Roma in Europa hast du offenbar so deine Probleme und flüchtest dich in dümmliche rassistische Statements. Ist ja auch einfacher so.
    @Dulce (« Dieser vermeidliche, der Unsicherheit entspringende, Rückzug auf entmenschlichte abstrakte Prinzipien einer fehlenden Meinungsbildung, die im Rechtsaat durchaus ihre Berechtigung haben (z.Bsp. Unschuldsvermutung) ergeht sich schließlich im Prinzip der totalitären Toleranz die sich selbst in DE geschichtlich begründet sieht, aber nur das eine extrem durch ein anderes zu ersetzen sucht. »):

    Na, hast ein paar Texte gelesen und einige Wörter verstanden? Leider nicht die Begriffe dahinter. Deine unbeholfene Küchensoziologie kannst zu Hause lassen. Das Absondern von „irgendwie“ soziologisch klingenden Sätzen zeugt noch nicht von Denkfähigkeit.

    „Entmenschlichte abstrakte Prinzipien einer fehlenden Meinungsbildung“, höhö. Der Verteidiger der Menschlichkeit. Abgesehen von Roma, natürlich. Dass die „abstrakten Prinzipien einer fehlenden Meinungsbildung“ in DER Rechtssaat (du solltest an deiner Grammatik arbeiten!) ihre Berechtigung haben, wie eigentlich alles Entmenschlichte und Entmenschlichende, will ich dir gerne glauben. Beim ersten Hinsehen dachte ich schon, du wolltest dich auf den Rechtsstaat berufen, was sicher ein Missverständnis deinerseits über den Rechts-Staat gewesen wäre oder aber einer dieser ewigen ärgerlichen Versuche der Rechten, die Definitionsmacht über die Errungenschaften der Demokratie zu erlangen. Bauernfängerei.

    Übrigens heißt es „repressive Toleranz“, was ein Terminus für die Totalität der gleichgeschalteten Gesellschaft ist (etwas vereinfacht, aber das macht es für dich dann ja auch leichter). Dass du gegen Toleranz argumentierst, wundert mich jetzt wiederum nicht. Es ist immer wieder schön, zu sehen, wie sich der Rückzug auf Prinzipien in dem einen oder anderen Prinzip ergeht, das sich dann auch noch begründet sieht, wenn es mal nachguckt. Klasse Formulierungen hast du da. Sagt dir „sinnlose Blähsprache“ etwas, mein Blender vor dem Herrn?

    Dass du nicht gerne differenzierst, haben deine Statements oben ja schon gezeigt. Dass du deine haltlosen Projektionen durch pseudo-soziologische Sprache aufblähst, macht es nicht differenzierter und durchaus nicht besser. Bleib einfach bei deinen begriffslosen Rassismen, dann ist's nicht ganz so peinlich.

    Dulce et decorum est pro Substanzlosigkeit mori, in deinem Fall.

  • Vor 15 Jahren

    @Thelema (« Dass die „abstrakten Prinzipien einer fehlenden Meinungsbildung“ in DER Rechtssaat (du solltest an deiner Grammatik arbeiten!) ihre Berechtigung haben, wie eigentlich alles Entmenschlichte und Entmenschlichende, will ich dir gerne glauben. »):

    :lol:

    sehr schön diesen schlau klingenden, aber substanzlosen kommentar auseinandergenommen. :sekt:

  • Vor 15 Jahren

    Zitat («
    Zitat (« Dieser Linksfaschismus (Jeder weiß was gemeint ist) geht mir, und nicht nur mir, gehörig auf die Nerven. »):

    Na, was ist denn gemeint? Kannst du das nicht auf einen Begriff bringen oder willst du nicht? »):

    Dulce hat vollkommen recht. Jeder weiß genau was gemeint ist. Die einzige außnahme bilden engstirnige Linksfaschisten, die bereits zu tief in ihrer eigenen linken traumwelt gefangen sind um irgendeinen eigenen gedanken zu fassen.

    Ich weiß nicht ob du zu dieser gruppe gehörst oder einfach nur dreist provozieren willst, aber ich werde dir mal helfen und "das auf einen Begriff bringen":

    Unter Linksfaschismus, der sich ja offensichtich größter Beliebtheit erfreut, verstehe ich die antiliberalen, totalitären ansichten vieler links orientierten menschen.

    Sie sind davon überzeugt, dass ihre meinung die einzig richtige sein kann und darf, weshalb sie jede form von meinugsfreiheit ablehnen und gerne auch mal wie ihre faschistischen Vorbilder auf zensur zurückgreifen.
    Das schlimme daran ist jedoch, das diese totalitäre Weltanschaung oft zur rechtfertigung von Gewaltaten gegen jeden, der ihre meinung nicht teilt missbraucht wird.

    So leider auch hier, wo linksfaschistische deppen sich anmaßen, die einzig richtige meinung über ein komplexes kulturelles problem in einem anderen land zu haben, auch wenn ihnen jeglicher bezug zu der situation fehlt.

    Wundert euch also nicht wenn euch keiner ernst nimmt und ihr wie Madonna ausgebuht werdet.

  • Vor 15 Jahren

    @porcelain_heart (« Die frustrierten Gedanken der benannten Gruppe sind richtig. (…) Dass daraus jedoch Gewalt und Verwahrlosung resultieren, spricht für mich von einer mangelnden Anpassung an Tatsachen und minderer Intelligenz. »):

    Deine Assimilationsphantasien in allen Ehren, aber ich denke, dass die Roma das Recht haben, ihr Leben auf ihre Weise zu leben. Das ist dann eine Frage des Zusammensetzens und Verhandelns, wie und wo man zusammenkommt, ohne sich gegenseitig auf den Sack zu gehen. Das hat aber nie stattgefunden, da die Völker Europas den wandernden Völkern immer ihre Lebensweise aufdrängen wollten oder sie ins Abseits drängten.

    Die Spirale in Richtung Marginalisierung mit allen damit zusammenhängenden Verhaltensweisen ist ja in so ziemlich jeder Minderheits-Situation erkennbar, also kein spezifisches Problem mit Roma, und sagt damit über Roma absolut nichts aus, sondern über die Dynamik dieser asymmetrischen ethnischen Begegnungen.
    @porcelain_heart (« Ferner denke ich, dass inzwischen jedem vernünftigen Menschen klar sein sollte, dass er für andere in der Regel kein allzu interessantes Feld darbietet. »):

    Du solltest nicht so bruchlos von dir ausgehen ...
    @porcelain_heart (« Warum sollte ich mich für sie interessieren? Bin ich die Wohlfahrt? »):

    Nettes zynisches (utilitaristisches?) Weltbild. Das Wort „Mitmenschen“ ist dann für dich ein Fremdwort? Das hat nur mit Vernunft/vernünftig absolut gar nichts zu tun. Ich würde es sogar eher als irrationale phobische Schutzreaktion eines beziehungsgestörten Musters bezeichnen. (Entschuldige meine Psychologisierung, aber wenn du dein Weltbild normativ rationalierst, musst du diese Narmativität dem Prüfstand aussetzen.)

    Eine mögliche Antwort auf deine rhetorische Frage: Weil die Zufriedenheit aller die Voraussetzung für die Zufriedenheit des Einzelnen ist. Die Gegenposition dazu wäre im Extremfall Völkermord oder Bürgerkrieg.

    Oder aus der Position der frustrierten Minderheit geantwortet: Weil, wenn ihr uns an unserer Entfaltung hindert, wir euch an eurer Entfaltung hindern.

    Oder aus der Sicht eines Menschen, der befriedigende soziale Beziehungen genießt: Weil es sich besser anfühlt. (Das ist auch utilitaristisch.)
    @porcelain_heart (« Ja, aber sie sind doch selber schuld.
    Um auf das Gewaltbeispiel zurückzukommen: Wenn sie sich verhalten würden wie normale Menschen, würde sie Niemand belangen.
    Aber dadurch, dass sie sich präsentieren wie.. nun ja-, provozieren sie natürlich eine negative Auseinandersetzung mit ihnen und ihren "Idealen". »):

    1500 Jahre Geschichte mit einem Satz ignoriert. Die Zeit für einseitige Schuldzuweisungen sollte allmählich vorbei sein. Es geht hier doch um Dynamiken von „Fremdkontakten“, die nach gewissen Mustern ablaufen, die jedenfalls in der Soziologie seit langem bekannt und untersucht sind. - Und du zeigst einen erschreckenden Mangel an (Selbst)Reflexion. Wie verhalten sich denn „normale Menschen“? Was ist denn ein „normaler Mensch“? Wenn du mit normativen Begriffen um dich wirfst, die immer die Tendenz zur Denunziation und in diesem Fall Entmenschlichung des anderen in sich bergen, solltest du dir den Hintergrund und die Folgen solcher Denkweise klar machen.

    Wenn du deine Nase aus deinen VWL-Büchern (?) nimmst und dir mal reales menschliches Verhalten auch in historischem Kontext ansiehst, kommst du vielleicht etwas von deinen normativen utilitaristischen Positionen runter. Das hilft, Menschen zu verstehen und Konflikte zu verstehen. Das löst natürlich auch einfache Erklärungsmuster und einfache Lösungen auf.

  • Vor 15 Jahren

    @Borat («
    Zitat («
    Zitat (« Dieser Linksfaschismus (Jeder weiß was gemeint ist) geht mir, und nicht nur mir, gehörig auf die Nerven. »):
    @Thelema (« Na, was ist denn gemeint? Kannst du das nicht auf einen Begriff bringen oder willst du nicht? »):

    Dulce hat vollkommen recht. Jeder weiß genau was gemeint ist. Die einzige außnahme bilden engstirnige Linksfaschisten, die bereits zu tief in ihrer eigenen linken traumwelt gefangen sind um irgendeinen eigenen gedanken zu fassen. »):
    »):

    Jeder weiß, was gemeint ist? Dann kann einer von denen es ja mal auf den Begriff bringen, wo es doch so einfach zu sein scheint. Wenn man das nicht tut, setzt man sich zu Recht dem Verdacht aus, dass man es eben nicht weiß und dieses Wort nur aus polemischen Gründen verwendet.

    Ich habe den Begriff oben einmal in seinen historischen Kontext gestellt, darfst du gerne nachlesen. Was von dem konkreten Zusammenhang, in dem er geprägt worden ist, übrig geblieben ist, ist ein polemischer Begriff, der sich gut macht, wenn man andere denunzieren will. Erstaunlicherweise verwenden ihn ausschließlich Rechte. Dein Statement hier zeigt übrigens diese erschreckende Differenziertheit, die einen geradezu drängt, nachzufragen, ob ein Hirn dahintersteckt. Daher die unfreundliche Nachfrage.
    @Borat (« Ich weiß nicht ob du zu dieser gruppe gehörst oder einfach nur dreist provozieren willst, aber ich werde dir mal helfen und "das auf einen Begriff zu bringen": »):

    „Provozieren“? Und auch noch „dreist“? :D Woraus ziehst du das? Bisher gehöre ich doch zu denen hier, die sich um die Klärung von Begriffen und Positionen bemühen und der Verquasung einer angemessenen Welterkenntnis entgegenzuarbeiten versuchen. Provokation und Diskussion sind doch wohl zwei völlig verschiedene, diametral entgegengesetzte Dinge. Das zumindest solltest du klarhaben und solche Formulierungen vermeiden. Wenn du sie verwenden willst, zeigt das eher, dass du es bist, der nicht an Austausch interessiert bist.
    @Borat (« Unter Linksfaschismus, der sich ja offensichtich größter Beliebtheit erfreut, verstehe ich die antiliberalen, totalitären ansichten vieler links orientierten menschen. »):

    Verstehst du das? Ja? Neben deiner Unfähigkeit, polemische Seitenhiebe zu lassen? Das ist nicht gerade Diskussionsbereitschaft, sondern eher Feindseligkeit. Leider gibt es den Begriff schon, er ist in einem bestimmten Kontext geprägt (wesentlich differenzierter, als du es hier versucht hast) und dann wieder verworfen worden, weil er der Realität unangemessen ist.

    Ich will nicht behaupten, dass es so etwas, was du beschreibst, in der Linken nicht gibt, aber in der Regel ist das die Domäne der Rechten. So viele Linke gibt es nicht, die so sind, wie du beschreibst. Es gibt Untersuchungen zu den strukturellen Affinitäten von Autoritarismus und Ideologie/Weltanschauung. Was du „beschreibst“, ist von seiner Struktur her der verhaltenspsychologische Ausdruck rechter Einstellungsmuster; die Untersuchungen zeigen allerdings, dass es ebendies auch bei sogenannten Linken gibt, dies ist allerdings ein Widerspruch innerhalb ihrer Einstellungsmuster, während es zu rechten Einstellungsmustern kongruent ist.

    Dennoch: Es gibt „linke“ Ideologeme, die diese genuin rechten Muster angenommen haben. Das macht sie nur nicht zu linken Mustern, sondern zeigt das Problem systematisch entwickelter Theorie und der Integration der alten Gesellschaft in die neue auf. Die Revolutionäre tragen die Muster des Systems, gegen das sie kämpfen (wollen), in sich. Das dazu. Das wiederum macht ihre verdrehten Einstellungsmuster zwar äußerst fragwürdig, allerdings noch nicht zu faschistischen. Der Begriff ist historisch unangemessen und systematisch höchst zweifelhaft. Deshalb hat sein Urheber ihn auch versucht zurückzunehmen, was natürlich nicht funktioniert hat. Dass du ihn gerne verwendest, glaube ich dir, aber dadurch wird er nicht richtiger.
    @Borat (« Sie sind davon überzeugt, dass ihre meinung die einzig richtige sein kann und darf, weshalb sie jede form von meinugsfreiheit ablehnen und gerne auch mal wie ihre faschistischen Vorbilder auf zensur zurückgreifen.
    Das schlimme daran ist jedoch, das diese totalitäre Weltanschaung oft zur rechtfertigung von Gewaltaten gegen jeden, der ihre meinung nicht teilt missbraucht wird. »):

    Bisher redest du nur über Autoritarismus. Dass ihre Ideen totalitär sind, müsstest du noch belegen. Oder deine Begriffe ein wenig klären, damit sie auch inhaltliche Substanz haben und nicht nur Beschimpfungen sind. Dass Linke keine faschistischen Vorbilder haben, weißt du selbst. Die billige Polemik kannst du dir sparen. Wenn du dich beschwerst, dass Rechte hier niedergemacht werden, solltest du mal gucken, was du hier so absonderst, dann weißt du, weshalb das so ist.
    @Borat (« So leider auch hier, wo linksfaschistische deppen sich anmaßen, die einzig richtige meinung über ein komplexes kulturelles problem in einem anderen land zu haben, auch wenn ihnen jeglicher bezug zu der situation fehlt. »):

    Erstaunliche Volte … Die Leute, die du hier als „Linksfaschisten“ denunzierst, sind doch die, die sich gegen Gewalt wenden. Und sie benennen den Roma-Konflikt als komplexes Problem entgegen den Gewaltphantasien von Leuten wie Duce. Du verdrehst die Tatsachen total.

    Sie sind doch sogar bereit, mit jemandem wie dir zu diskutieren. Du wiederum nennst Leute, die deine Meinung nicht teilen, Faschisten … Dass sie meinen, ihre Position sei richtig, unterscheidet sie erstens nicht von dir und macht sie noch lange nicht zu Faschisten. Dass sie deine infrage stellen, macht sie noch nicht zu Faschisten. Dass sie sauer sind, weil Leute wie du Begriffe verdrehen, um sie zu Faschisten zu stempeln, macht sie nicht zu Faschisten.

    Welchem „linksfaschistischen deppen“ (sehr unprovokative Formulierung) fehlt denn jeder Bezug zu der Situation in Rumänien? Anders als dir natürlich ...? :evil: Bad Guy, der Verwandte in Rumänien hat? Oder mir, dessen Freundin aus Rumänien kommt? Außerdem hilft es ja auch, sich theoretisch ein wenig Gedanken zu machen zur Problematik von ethnischen Kontakten. Oder sich mit Roma und deren Lebenswirklichkeit auseinandergesetzt zu haben. Man muss dazu nicht jeden Roma und jeden Romänen persönlich kennen. Verdreh nicht alles.

    Merkst du deine Widersprüche noch? Ich muss dir wohl attestieren, dass du entweder ein leicht verzerrtes Bild von dem hast, was um dich herum vorgeht, oder einfach nur provozieren willst.

    In letzterem Fall: Verpiss dich!

    Im übrigen ist deine Argumentationsweise der von Duce so ähnlich, dass ihr entweder gleichgeschaltet, Klone oder identisch seid ... :\

    [size=11:0e1e3148f8](Ich hör mal auf, hier zu posten, bevor hier nur noch Posts von mir stehen ... Aber es fällt mir verdammt schwer, die rechten Provokationen zu ignorieren)[/size:0e1e3148f8]

  • Vor 15 Jahren

    @Thelema (« Wenn du deine Nase aus deinen VWL-Büchern (?) nimmst (...) »):

    Hack doch nicht immer auf den VWLern rum. Nimm dir doch mal ein Feindbild zur Brust, das es viel mehr verdient hat: BWLer.

  • Vor 15 Jahren

    Erst mal danke an Thelema das er sich meinen post durchgelesen hat und dazu stellung bezogen hat. Ich habe eher mit bloßen Beschimpfungen und der empfehlung meinen post zu löschen gerechnet.

    Der Grund für den "feindselingen" ton meines posts ist volgender: Obwohl ich mich eher also unpolitisch bezeichnen würde und bestimmt nicht rechts bin, habe ich schon des öfteren schlechte erfahrungen mit linken gemacht.

    Der grund dafür ist, dass diese bei politischen diskussionen auf jede aussage, die nicht exakt ihrer linken weltaunschauung entspircht mit diskriminierung und beleidigungen reagieren.
    Versucht man sich zu rechtfertigen, wird man von der diskussion ausgeschlossen. Komischer weise habe ich selbiges mit dezitiert rechten Gesprächspartnern noch nie erlebt.
    Auch wenn ich eher linke ansichtsweisen vertreten habe.

    Mich interessiert auch nicht ob es vor 70 oder 700 Jahren anders herum war, ich beurteile die situation so wie sie heute ist.
    Als ich also hier zufällig diese diskussion verfolgt habe und wieder auf die selbe dumm-dreiste linke rethorik getroffen bin sah ich mich veranlasst, stellung zu beziehen.

    Bei Thelemas antwort bin ich außerdem auf ein paar provokante Aussagen gestoßen die ich so einfach nicht stehn lassen kann.

    Zitat (« Wenn du dich beschwerst, dass Rechte hier niedergemacht werden, solltest du mal gucken, was du hier so absonderst, dann weißt du, weshalb das so ist. »):

    Ich gebe zu, viele kommentare habe ich mir nicht durchgelesen. Allerdings bin ich dafür dass JEDER hier seine meinung sagen darf. die linken hier haben damit anscheinen ein großes problem.

    Zitat (« Ich habe den Begriff oben einmal in seinen historischen Kontext gestellt

    Erstaunlicherweise verwenden ihn ausschließlich Rechte »):

    Lüge nummer 1.
    Erstaunlich wie du in so kurzer zeit jede verwendung des Begriffes Linksfaschismus überprüft hast und zu diesem merkwürdingen schluss gekommen bist.
    Wenn jemand nicht deier meinung ist bzw. sobald jemand bestimmte außdrücke verwendet ist er also rechts?

    Zum thema historischer zusammenhang: Wenn du jetzt wirklich eine historische diskussion starten willst kommen wir vom hundertsten ins tausende. Außerdem bin ich kein historiker und möchte, wie schon geagt, auf die momentane situation bezug nehmen.

    Zitat (« Du wiederum nennst Leute, die deine Meinung nicht teilen, Faschisten »):

    Lüge nummer 2.
    Absolut falsch.
    Ich habe niemanden als irgendetwas bezeihnet, weil er/sie meine meinung nicht teilt. Ich habe micht nur zu wort gemeldet weil mir aufgefallen ist, wie anderen hier der mund verboten wird.

    Zitat (« Provokation und Diskussion sind doch wohl zwei völlig verschiedene, diametral entgegengesetzte Dinge. Das zumindest solltest du klarhaben und solche Formulierungen vermeiden. »):

    DANKE dass du mir sagst was ich zu schreiben habe und was nicht.
    lächerlich.

    Zitat (« Wenn du sie verwenden willst, zeigt das eher, dass du es bist, der nicht an Austausch interessiert bist. »):

    Mein post war eigenlich nicht allgemein gegen dich und deine aussagen gerichtet. Eine erklärung zu dem "feindselingen" ton habe ich oben schon abgegeben. Außerdem.: deine logik ist absurd.

    Zitat (« Leider gibt es den Begriff schon, er ist in einem bestimmten Kontext geprägt und dann wieder verworfen worden, weil er der Realität unangemessen ist. »):

    Also ich finde den Begriff sehr gut.
    Er ist kurz, griffig und aussagekräftig.
    Unangemessen ist er leider nicht. Darf der begriff also nicht mehr verwendet werden, weil er manchen linken nicht passt? -->zensur.

    Zitat (« Merkst du deine Widersprüche noch? »):

    fühle mich eher bestätigt.

    Zitat (« Im übrigen ist deine Argumentationsweise der von Duce so ähnlich, dass ihr entweder gleichgeschaltet, Klone oder identisch seid .. »):

    wenn ich mal zeit habe lese ich mir seine kommentare durch^^ scheinen ja recht interessant zu sein.

    p.s.: mir ist übrigens klar das mein post eigentlich keinen direkten bezug auf das thema der diskussion hat. Ich habe kein problem damit wenn ihr über den inhalt an dieser stelle nicht diskutieren wollt, hoffe allerdings, dass ihr es zumindest zur kentniss nehmt und darüber nachdenkt.

  • Vor 15 Jahren

    @ thelema: Du scheinst dir ja in der Rolle des Oberlehrers zu gefallen. Das ist toll scheitert aber wiedermal an der den Forumslinken so eigenen Besserwisserei, in deinem Fall auch noch ein bisschen ekelhaft von oben herab. „Ui, ich habe Rechtschreibfehler gefunden“ Das ist toll Thelema, damit ist aber auch so ziemlich alles zu der Qualität deiner inhaltlichen Kritikpunkte gesagt. Das ist insofern lustig als dass du in deiner Funktion als lustiger Oberlehrer meinst deinen Posts merkt man dieses zwanghafte Bemühen und Händeringen nach Widerlegungen und suchen nach Härchen in der Suppe nicht an.

    Ich konnte nicht wissen dass zwei, drei Fremdwörter so platte Möchtegern Rezensenten anziehen. (Die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind) Zwischen uns liegt leider weit mehr als nur gespielter Intellekt. Daher werde ich mich bemühen einfach Satze mache.

    Du kannst dir sicher sein, wenn ich totalitär schreibe mein ich auch totalitär. Dass sich deine Pseudotabus bis ins Sprachmuster hinein erstrecken (wie Borat auch schon bemerkte) macht mir Angst, und zeugt von jahrlangem dahinsiechen am linken Beckenrand.

    Ich würde es begrüßen wenn du von weiteren Schwanzvergleichen absiehst. Zumal es in dieser überheblichen Art und dem affigen Getue ermüdend wird. Mein Appell wird fruchtlos verhallen, da du in deiner Imagination höchstwahrscheinlich einem Nazi direkt aus der Hölle gegenüber sitzt, mit Hitlerbärtchen und einem Hakenkreuz als Wallpaper. Du wirst die Welt schon retten.

  • Vor 15 Jahren

    heisst totalitär sowas ähnliches wie autoritär? oder ist es eine Kompination von Total und Autorität?

  • Vor 15 Jahren

    @Dulce (« ...in deiner Imagination höchstwahrscheinlich einem Nazi direkt aus der Hölle gegenüber sitzt, mit Hitlerbärtchen und einem Hakenkreuz als Wallpaper. »):

    so wie du hier offen rassismus und intoleranz vertritts, könnte man das fast annehmen.

  • Vor 15 Jahren

    äh...Kombination, das war nur ein Tippfehler, das Wort kenn ich nämlich. ich möchte nur da noch sagen, dass ich Thelema verdeitigen möchte (falls sie da wo angegriffen wurde, ich hab ja nur so bisschenwas überflogen...) aber Thelema ist eine ganz Nette hier, die auch immer wieder manche verdeitigt und immer sehr ausgewogen und überlegt und intelligent und sowieso sehr gescheit schreibt....und überhaupt nicht totalitär (was immer das auch heissen mag, aber ich glaub, so wie das Wort klingt, schreibt sie nicht...) also -bitte nicht totalitäres oder sonstiges auch über Thelema schreiben. Danke.

  • Vor 15 Jahren

    @Thelema (« Es gibt Untersuchungen zu den strukturellen Affinitäten von Autoritarismus und Ideologie/Weltanschauung. Was du „beschreibst“, ist von seiner Struktur her der verhaltenspsychologische Ausdruck rechter Einstellungsmuster; die Untersuchungen zeigen allerdings, dass es ebendies auch bei sogenannten Linken gibt, dies ist allerdings ein Widerspruch innerhalb ihrer Einstellungsmuster, während es zu rechten Einstellungsmustern kongruent ist. »):

    Diese Untersuchungen würden mich dann doch interessieren. Hättest du hierzu einen link?