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So war die laut.fm/CON in Berlin

Historisch will ich unsere laut.fm/CON zum einen mal nennen, weil wir unser neues, spitzenmäßiges DJ-Tool (für die sehr nahe Zukunft) vorgestellt haben, mit dem man noch einfacher, übersichtlicher und intuitiver sein Radioprogramm und die eigenen Sender-Inhalte gestalten kann. Zum anderen, weil wir uns an geschichtsträchtigem Ort befanden, dem ehemaligen Rundfunkgebäude der DDR nämlich. Holztäfelung, irre lange Gänge, Marmor. Damals ging noch was im Arbeiter-und-Bauern-Staat. Also 1950.

Der neue Besitzer ist ein bekannter Unternehmer, der unter anderen auch den Veranstaltungsort Postbahnhof gekauft hat. Im Falle des Funkhauses schwebt ihm an diesem von der Berliner City doch sehr abgelegenen Ort ein großes Musikzentrum vor, Produktionsfirmen und Start-Ups unter einem Dach, das volle Programm eben, und da haben wir uns entsprechend auch rundum wohl gefühlt. Ebenso hoffentlich die rund 50 Gäste und laut.fm-Radiomacher, die nach einer Begrüßung unseres Vorstands Rainer Henze den Vorträgen von Sky-Moderator Maik Nöcker lauschten, der über das offizielle DFB Fanclubradio auf laut.fm sprach, oder Justus Fischer, der seine Erfahrungen in strategischer Musikplanung (u.a. Antenne Bayern) zu Gehör brachte.

Besonders in Erinnerung bleiben uns sicher die Warmup-Übungen für Sprechen und Stimme, die uns Schauspielerin Ines Venus Heinrich näher brachte. Mit einem Korken zwischen den Zähnen versteht man uns tatsächlich noch schlechter als ohnehin schon. Und so sah das aus:

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