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Olli Schulz bei Roche und Böhmermann

Dennoch liege ich diesem Schulz erst seit seinem Monolog in der so genannten Gesprächssendung "Roche und Böhmermann" zu Füßen, der ruhig noch länger hätte ausfallen dürfen, jedenfalls so lange die ebenfalls anwesende Micaela Schäfer nicht das Wort ergreift.

Der Grund: Es ist einfach selten geworden, dass man von Musikern oder Künstlern im Allgemeinen eine im Kern doch reflektierte Stellung zum Thema Eitelkeit vorgesetzt bekommt, die auch mal eine gesunde Distanz zum eigenen Schaffen offenbart.

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