Aussprache mit Grohl? Management dementiert!
Bekannt sind bisher nur die Ergebnisse der 24 Stunden nach Hawkins' Tod veröffentlichten Voruntersuchung aus Bogota, wonach im Urin des Musikers Marihuana, Antidepressiva, Opioide und sieben weitere Substanzen gefunden wurden. Daher nutzte der Rolling Stone seine guten Kontakte, um zahlreiche Menschen aus dessen Umfeld zu kontaktieren, die die These stützen, dass Hawkins mit den physischen Anforderungen eines Foo Fighters-Livekonzerts zuletzt immer größere Probleme hatte, dass er erschöpft sei und das Tempo drosseln wolle. Hawkins selbst soll dem Blatt noch 2021 von der Schwierigkeit berichtet haben, "die Intensität eines jungen Mannes mit einem 50 Jahre alten Körper zu erreichen".
Pearl Jam-Drummer Cameron will sogar von einem Austausch zwischen Hawkins und Grohl erfahren haben: "Es gab ein Gespräch mit Dave, in dem er ihm gestand, dass er so auf keinen Fall mehr weitermachen könne, das waren seine Worte. Sie hatten sich scheinbar ausgesprochen, aber kurz danach wurde der Tourneeplan der Band noch krasser." Ein anonymer Freund Taylors ergänzt, dass der Drummer die Idee einer Aussprache mit Grohl ein Jahr mit sich herum geschleppt und allein dies ihn extrem viel Kraft gekostet habe. Beides, die Existenz einer Aussprache als auch Äußerungen Taylors hinsichtlich eines zu straffen Tourplans, wurde daraufhin vom Foo Fighters-Management dementiert.
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