Laut einer Studie der staatlichen Universität Warwick bevorzugen schulisch hochbegabte Jugendliche bei der Wahl ihrer Musik Heavy Metal. Der verantwortliche Psychologe Stuart Cadwallader präsentierte seine Ergebnisse heute auf der Konferenz der British Psychological Society in York. Gemeinsam mit …
Weil es im Vergleich unnötig mühselig ist, einen roten Fließtext auf weißem Hintergrund zu lesen.
Und Du Dich über Leute beschwerst, die keinen vernünftigen deutschen Text zu schreiben in der Lage sind, mit Hinweis auf die Tatsache, dass Deutsch nunmal die offizielle Umgangssprache (in Deutschland) ist.
Da gebe ich Dir Recht, und mich nervt es aus dem selben Grund, wie mich die Farbe Deines Textes nervt: Es erschwert die Kommunikation.
Rein inhaltlich habe ich den Eindruck, Dein Text trägt weder irgendetwas Neues zur Diskussion bei, noch ist er bedonders auf das Thema bezogen.
Damit unterscheidet er sich natürlich nicht von geschätzt 89% aller Beiträge dieses Threads, darum hacke ich auf dem Merkmal herum, das ihn negativ hervorhebt.
Toleranz mit Tollheit zu assoziieren zeugt übrigens auch nicht gerade von tiefen Verständnis sozialethischer Überlegungen.
Kein Mensch kann jemals alles tollerieren, dazu gehört in meinen Augen nämlich auch das man alles mag. »):
Quatsch. Genau das ist schon mal das erste Missverständnis. Bei Toleranz geht es genau darum, Dinge/Themen/Gedanken bei anderen zu zu lassen, die man selbst nicht mag, bzw., diese nicht zu verfolgen oder zu unterdrücken.
Jemand, der alles mag, kommt gar nicht erst in die Verlegenheit, tolerant sein zu müssen. Zitat (« Niemand mag wirklich alles und tolleriert wirklich alles oder tolleriert man seit neuestem auch einfach Menschen die "just for fun" auf andere einschlagen, Mörder und Vergewaltiger?:angry: Sicher nicht! »):
Nächster Fehler. Man muss nämlich zwischen Menschen und ihren Überzeugungen/Ansichten/Vorlieben auf der einen und Handlung und deren Konsequenzen auf der anderen Seite unterscheiden. Der Toleranzbegriff bezieht sich auf Ersteres. Handlungen, besonders solche, die anderen Menschen schaden, gehören nicht in diese Kategorie. Zitat (« Also kann kein Mensch wirklich Tollerant sein! Es ist ein deutlicher unterschied dazu, wenn man andere akzeptiert, d.h. ihr Aussehen, ihren Musikgeschmack oder die Persönlichkeit. »):
Und wieso kommst Du auf einmal mit Akzeptanz? Akzeptanz und Toleranz sind nicht das Selbe. Ich kann gewisse Einstellungen absolut nicht akzeptieren, Menschen mit dieser Einstellung aber trozdem tolerieren. Zitat (« Und selbst da ist es doch so das man alles akzeptieren kann, solang jem. durch sein Verhalten keine anderen Menschen schädigt. Nur soweit Tollerant kann man sein und das zeigt schon das man niemals wirklich Tollerant sein kann!!!!! »):
Siehe oben.
Mal ein Beispiel: Ich bin überzeugter Atheist. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man an ein übernatürliches Wesen glauben kann, das entzieht sich jeglichem Verständnis. Und ich bin der festen Meinung, dass jede Form von Gottglaube Menschen in ihrer Entwicklung behindert, in ihrer Freiheit einschränkt, und generell schlecht für eine Gesellschaft ist, z.B.,weil er gewisse Verantwortlichkeiten auf ein übernatürliches Wesen abwälzt, wo es besser wäre, diese Verantwortung dem Menschen als Einzelperson, Gesellschaft und Spezies zu überlassen.
Da ich tolerant bin, versuche ich aber trotzdem nicht, Leute zu (ent-)missionieren, oder ihnen ihre Religion zu verbieten oder zu sanktionieren.
Ich habe auch kein Problem, mit gläubigen/religiösen Menschen zusammen zu wohnen, oder mit ihnen befreundet zu sein.
Letztendlich ist es ihre Sache.
Lediglich dort, wo diese Religion oder ihre Vertreter ihrerseits versuchen, mich einzuschränken, wehre ich mich natürlich.
Wenn man sie in Ruhe lässt, aber scheisse findet, toleriert man sie. Aber wenn man sich gegen ihren scheiss wehrt, dann nicht? Also ist selbst Intoleranz doch was gutes
Ach das alte Paradoxon der tolerierten Intoleranz?
Da gibt es zwei Ansätze, nein eigentlich drei, wenn man meinen ganz persönlichen dazu zählt.
1) Toleranz (gesellschaftliche) hört da auf, wo die Intoleranz anderer zur Bedrohung für die Gesellschaft wird.
2) Toleriere Nazis, aber nicht ihre Handlungen (s.o.)
3) Mein Ansatz: Egal, ob man Nazis toleriert oder nicht toleriert, inzwischen stellen sie (politisch) keine echte Bedrohung mehr dar, insofern ist es völlig egal, ob man sie toleriert oder nicht.
Wenn sie anfangen, gewalttätig zu werden, tritt Punkt 2 in Kraft.
@Anonymous (« Toleranz und Akzeptanz stehen eng in verbindung miteinander! »):
Ja, und zwar in Abhängigkeit. Toleranz ist die Vorstufe von Akzeptanz. Das ändert aber nichts an meiner Aussage. Toleranz kann auch ohne Akzeptanz funktionieren. Zitat (« Ich kann z.b. eine Handlung nicht tolerieren da sie Andere schädigt, kann aber akzeptieren das ein Mensch diese Handlung begangen hat und dann entsprechend reagieren (normales Verfahren in der pädagogischen Arbeit) »):
Das sind wieder zwei Paar Stiefel, oder? Zitat (« Die Ansichten gehen da trotzdem weit auseinander »):
Gehen sie? Zitat (« und die Diskussion darüber gehört hier nicht hin, »):
Allerdings nicht, warum hast Du also damit angefangen? Zitat (« es war lediglich meine Absicht darauf Aufmerksam zu machen das einige sich erst einmal darüber Gedanken machen sollten bevor sie andere wegen ihrer Meinung hier beleidigen und nicht eine Diskussion über den zusammenhang von Toleranz und Akzeptanz oder nur Toleranz auszulösen! *lächel* »):
Nur wozu? Wenn Toleranz/Intoleranz gar nicht das Thema ist.
Zitat (« Meinetwegen Argumentiere aus deiner Sicht ruhig weiter was an meinem Beitrag alles falsch ist. »):
Ich habe lediglich gesagt, dass Dein Beitrag nichts Neues zur Diskussion beiträgt, und dass er eigentlich auch mit dem Grundthema wenig zu tun hat. Zitat (« Ansttt festzustellen, das ich auch darauf aufmerksam mache das jede Musikrichtung seine Vor- und Nachteile hat und sie nichts mit der Intelligenz eines Menschen zu tun hat, sondern mit der Persönlichkeit. »):
Finde ich im Ansatz irgendwie naiv oder ungeschickt formuliert. Musikrichtungen haben per se weder Vor- noch Nachteile, zumindest kaum irgendwie verifizierbar, oder?
Und die Persönlichkeit (was auch immer das sein mag) ist auch recht egal.
Letztendlich ist es wohl eine Frage aus sozialem Umfeld, kultureller Prägung, Bildungsstand, Zugänglichkeit und vielen anderen Faktoren.
Tatsächlich sprechen meiner Erfahrung nach die aggressiveren Varianten von Hip Hop, Metal, Techno und anderen subkulturellen Musikstilen so ziemlich die gleichen Leute mit sehr ähnlicher Persönlichkeit an.
@Anonymous (« Ach ja noch was,...du willst mir erklären was Toleranz ist und bist der Meinung das meine Einstellung nicht richtig ist (und das hast du mehrfach ausgedrückt) und tolerierst gleichzeitig noch nicht mal meinen ersten Beitrag und regst dich über eine Farbe auf anstatt darüber nachzudenken was ich schrieb und zu lesen das ich auch sagte dass ich einen Teil gelesen habe und nicht alles! »):
Ich rege mich nicht auf, ich habe Dich nur darauf hingewiesen, dass es strategisch unklug ist, in einem Forum einen ganzen Text rot zu formatieren. Und das auch plausibel und sachlich begründet.
Über Deine Einstellung weiß ich nichts, und solange Du z.B. nicht vorhast, Kinder zu grillen oder eine demokratisch legitimierte Regierung zu stürzen, um sie durch ein autoritäres Regime zu ersetzen, toleriere ich sie und Dich selbstverständlich.
Wenn ich allerdings -nach meiner Meinung- logische Fehler in gewissen Gedankengängen sehe, erlaube ich mir, darauf hinzuweisen.
Du wolltest ja, dass Leute über Toleranz bzw. Intoleranz nachdenken. Das habe ich getan, und zwar "laut". *dümmlich lächelt ob gelungenen Wortspiels*
Ich habe zudem nicht nur darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast, sondern mir darüber hinaus auch noch den Kopf zerbrochen, was zur Hölle Du eigentlich damit sagen wolltest. Zitat (« Musik hat sehr viel mit der Persönlichkeit eines Menschen zu tun und ist nicht egal, was mich wieder dazu veranlasst über diese Aussage und einige andere zu lachen! »):
Mal ganz abgesehen davon, dass Persönlichkeit ein unglücklicher Begriff in diesem Zusammenhang ist, und ich nicht abstreiten will, dass Musik allgemein tatsächlich damit zu tun hat, weise ich darauf hin, dass Musik nicht gleichzusetzen ist mit Musik-Genre.
Und einige haben vor mir bereits darauf hingewiesen, dass es in so jedem Genre ein breit gefächertes Spektrum an Spielarten gibt, die so ziemlich jeder Persönlichkeit ihre Nische zugestehen.
Ebenso möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass das, was ich unter Persönlichkeit verstehe, durchaus die Dinge, die ich gegen Ende meines letzten Beitrags erwöhnt habe, beinhaltet: Soziales Umfeld, Erziehung, Bildunsgsstand usw. sind Dinge, die unsere Persönlichkeit ausmachen. Zitat (« Nun werd ich den Rest einfach hier mal still weiter beobachten und mich mit dem dümmlichen Satz "Der Klügere gibt nach" Verabschieden. Und lass es einfach mal im Raum stehen.
(Das kann meinetwegen auch als Feige oder Argumentationsarm gesehen werden, aber ich find das hier so langsam ermüdent und langweilig!)
Also viel Spaß hier noch^^ »):
Na dann Dir auch weiterhin viel Spass. Eigentlich schade, ich bin gerade erst warm geworden.
Und ja: es ist Sonntag Mittag, und mir ist langweilig.
@masterpiece (« nein, es ist nicht sonntag mittag, sondern nachmittag. alter. komm mal klar mit der uhr »):
Ich bin gebürtiger Süddeutscher, und bei uns bedeutet Sonntag Mittag die Zeit zwischen spätem Vormittag Uhr und frühem Abend. Genauso, wie "Fuß" die unteren Extremitäten von der Sohle bis zur Hüfte beinhaltet.
Zitat (« Asked for their favourite type of music, 39 per cent said rock, 18 per cent R&B and 14 per cent pop. Six per cent said heavy metal and a third rated it in their top five genres.
The heavy metal fans in the study had lower self-esteem and more difficulties in family relationships and friendships. »):
Also ich hab mich ja echt auch gefragt, ob es tatsächlich sein kann, dass Metal schlau macht und da ich ja schon schlau bin, dachte ich mir Probieren geht über Studieren - und echt jetzt, nachdem ich mir 3 Tage lang Cannibal Corpse, Unleashed, Metallica und P.O.D. reingezogen hab muss ich sagen: Es stimmt!
Ich habe jeden Tag um einen Punkt besser in meinem Databecker IQ-Test abgeschnitten!
Leider hat aber auch der von Mad Matt zitierte Artikel recht und jetzt steh' ich ohne Freundin da, weil sie meinte ich wäre voll durchgedreht und meine Eltern erteilten mir Hausarrest bis an mein, wie sie sagten "hoffentlich baldiges", Lebensende.
Naja, macht mir gar nix, denn nach dem ich 'nen ganzen Tag vor Einsamkeit und mangelndem Selbsbewußtsein vor mich hingeflennt hab', erschien mir so 'n komischer Kerl mit Pferdefüßen, Hörnern und 'nem langen Schwanz - Auf den Hausarrest pfeiff ich jetzt und meine Freundin ist auch wieder da - Unten in der Tiefkühltruhe zusammen mit meinen von innen nach aussen gekehrten Eltern...
Laut einer Studie der staatlichen Universität Warwick bevorzugen schulisch hochbegabte Jugendliche bei der Wahl ihrer Musik Heavy Metal. Der verantwortliche Psychologe Stuart Cadwallader präsentierte seine Ergebnisse heute auf der Konferenz der British Psychological Society in York. Gemeinsam mit …
@Gast:
Weil es im Vergleich unnötig mühselig ist, einen roten Fließtext auf weißem Hintergrund zu lesen.
Und Du Dich über Leute beschwerst, die keinen vernünftigen deutschen Text zu schreiben in der Lage sind, mit Hinweis auf die Tatsache, dass Deutsch nunmal die offizielle Umgangssprache (in Deutschland) ist.
Da gebe ich Dir Recht, und mich nervt es aus dem selben Grund, wie mich die Farbe Deines Textes nervt: Es erschwert die Kommunikation.
Rein inhaltlich habe ich den Eindruck, Dein Text trägt weder irgendetwas Neues zur Diskussion bei, noch ist er bedonders auf das Thema bezogen.
Damit unterscheidet er sich natürlich nicht von geschätzt 89% aller Beiträge dieses Threads, darum hacke ich auf dem Merkmal herum, das ihn negativ hervorhebt.
Toleranz mit Tollheit zu assoziieren zeugt übrigens auch nicht gerade von tiefen Verständnis sozialethischer Überlegungen.
Ich denke, Du hast wie viele, völlig falsche Vorstellungen, was Toleranz eigentlich bedeutet.
aber hauptsache ^^ <-.
@Anonymous («
1.Tolleranz/ Akzeptanz
[...]
Kein Mensch kann jemals alles tollerieren, dazu gehört in meinen Augen nämlich auch das man alles mag. »):
Quatsch. Genau das ist schon mal das erste Missverständnis. Bei Toleranz geht es genau darum, Dinge/Themen/Gedanken bei anderen zu zu lassen, die man selbst nicht mag, bzw., diese nicht zu verfolgen oder zu unterdrücken.
Jemand, der alles mag, kommt gar nicht erst in die Verlegenheit, tolerant sein zu müssen.
Zitat (« Niemand mag wirklich alles und tolleriert wirklich alles oder tolleriert man seit neuestem auch einfach Menschen die "just for fun" auf andere einschlagen, Mörder und Vergewaltiger?:angry: Sicher nicht! »):
Nächster Fehler.
Man muss nämlich zwischen Menschen und ihren Überzeugungen/Ansichten/Vorlieben auf der einen und Handlung und deren Konsequenzen auf der anderen Seite unterscheiden.
Der Toleranzbegriff bezieht sich auf Ersteres. Handlungen, besonders solche, die anderen Menschen schaden, gehören nicht in diese Kategorie.
Zitat («
Also kann kein Mensch wirklich Tollerant sein! Es ist ein deutlicher unterschied dazu, wenn man andere akzeptiert, d.h. ihr Aussehen, ihren Musikgeschmack oder die Persönlichkeit. »):
Und wieso kommst Du auf einmal mit Akzeptanz?
Akzeptanz und Toleranz sind nicht das Selbe. Ich kann gewisse Einstellungen absolut nicht akzeptieren, Menschen mit dieser Einstellung aber trozdem tolerieren.
Zitat («
Und selbst da ist es doch so das man alles akzeptieren kann, solang jem. durch sein Verhalten keine anderen Menschen schädigt. Nur soweit Tollerant kann man sein und das zeigt schon das man niemals wirklich Tollerant sein kann!!!!! »):
Siehe oben.
Mal ein Beispiel: Ich bin überzeugter Atheist.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man an ein übernatürliches Wesen glauben kann, das entzieht sich jeglichem Verständnis.
Und ich bin der festen Meinung, dass jede Form von Gottglaube Menschen in ihrer Entwicklung behindert, in ihrer Freiheit einschränkt, und generell schlecht für eine Gesellschaft ist, z.B.,weil er gewisse Verantwortlichkeiten auf ein übernatürliches Wesen abwälzt, wo es besser wäre, diese Verantwortung dem Menschen als Einzelperson, Gesellschaft und Spezies zu überlassen.
Da ich tolerant bin, versuche ich aber trotzdem nicht, Leute zu (ent-)missionieren, oder ihnen ihre Religion zu verbieten oder zu sanktionieren.
Ich habe auch kein Problem, mit gläubigen/religiösen Menschen zusammen zu wohnen, oder mit ihnen befreundet zu sein.
Letztendlich ist es ihre Sache.
Lediglich dort, wo diese Religion oder ihre Vertreter ihrerseits versuchen, mich einzuschränken, wehre ich mich natürlich.
was ist z.b. mit nazis?
Wenn man sie in Ruhe lässt, aber scheisse findet, toleriert man sie. Aber wenn man sich gegen ihren scheiss wehrt, dann nicht? Also ist selbst Intoleranz doch was gutes
Ach das alte Paradoxon der tolerierten Intoleranz?
Da gibt es zwei Ansätze, nein eigentlich drei, wenn man meinen ganz persönlichen dazu zählt.
1) Toleranz (gesellschaftliche) hört da auf, wo die Intoleranz anderer zur Bedrohung für die Gesellschaft wird.
2) Toleriere Nazis, aber nicht ihre Handlungen (s.o.)
3) Mein Ansatz: Egal, ob man Nazis toleriert oder nicht toleriert, inzwischen stellen sie (politisch) keine echte Bedrohung mehr dar, insofern ist es völlig egal, ob man sie toleriert oder nicht.
Wenn sie anfangen, gewalttätig zu werden, tritt Punkt 2 in Kraft.
@Anonymous (« Toleranz und Akzeptanz stehen eng in verbindung miteinander! »):
Ja, und zwar in Abhängigkeit. Toleranz ist die Vorstufe von Akzeptanz. Das ändert aber nichts an meiner Aussage. Toleranz kann auch ohne Akzeptanz funktionieren.
Zitat («
Ich kann z.b. eine Handlung nicht tolerieren da sie Andere schädigt, kann aber akzeptieren das ein Mensch diese Handlung begangen hat und dann entsprechend reagieren (normales Verfahren in der pädagogischen Arbeit) »):
Das sind wieder zwei Paar Stiefel, oder?
Zitat («
Die Ansichten gehen da trotzdem weit auseinander »):
Gehen sie?
Zitat («
und die Diskussion darüber gehört hier nicht hin, »):
Allerdings nicht, warum hast Du also damit angefangen?
Zitat («
es war lediglich meine Absicht darauf Aufmerksam zu machen das einige sich erst einmal darüber Gedanken machen sollten bevor sie andere wegen ihrer Meinung hier beleidigen und nicht eine Diskussion über den zusammenhang von Toleranz und Akzeptanz oder nur Toleranz auszulösen! *lächel* »):
Nur wozu? Wenn Toleranz/Intoleranz gar nicht das Thema ist.
Zitat («
Meinetwegen Argumentiere aus deiner Sicht ruhig weiter was an meinem Beitrag alles falsch ist. »):
Ich habe lediglich gesagt, dass Dein Beitrag nichts Neues zur Diskussion beiträgt, und dass er eigentlich auch mit dem Grundthema wenig zu tun hat.
Zitat («
Ansttt festzustellen, das ich auch darauf aufmerksam mache das jede Musikrichtung seine Vor- und Nachteile hat und sie nichts mit der Intelligenz eines Menschen zu tun hat, sondern mit der Persönlichkeit. »):
Finde ich im Ansatz irgendwie naiv oder ungeschickt formuliert. Musikrichtungen haben per se weder Vor- noch Nachteile, zumindest kaum irgendwie verifizierbar, oder?
Und die Persönlichkeit (was auch immer das sein mag) ist auch recht egal.
Letztendlich ist es wohl eine Frage aus sozialem Umfeld, kultureller Prägung, Bildungsstand, Zugänglichkeit und vielen anderen Faktoren.
Tatsächlich sprechen meiner Erfahrung nach die aggressiveren Varianten von Hip Hop, Metal, Techno und anderen subkulturellen Musikstilen so ziemlich die gleichen Leute mit sehr ähnlicher Persönlichkeit an.
Also deine Interpunktion, Rechtschreibung und Grammatik toleriere ich zumindest nicht.
@Anonymous («
Ach ja noch was,...du willst mir erklären was Toleranz ist und bist der Meinung das meine Einstellung nicht richtig ist (und das hast du mehrfach ausgedrückt) und tolerierst gleichzeitig noch nicht mal meinen ersten Beitrag und regst dich über eine Farbe auf anstatt darüber nachzudenken was ich schrieb und zu lesen das ich auch sagte dass ich einen Teil gelesen habe und nicht alles! »):
Ich rege mich nicht auf, ich habe Dich nur darauf hingewiesen, dass es strategisch unklug ist, in einem Forum einen ganzen Text rot zu formatieren. Und das auch plausibel und sachlich begründet.
Über Deine Einstellung weiß ich nichts, und solange Du z.B. nicht vorhast, Kinder zu grillen oder eine demokratisch legitimierte Regierung zu stürzen, um sie durch ein autoritäres Regime zu ersetzen, toleriere ich sie und Dich selbstverständlich.
Wenn ich allerdings -nach meiner Meinung- logische Fehler in gewissen Gedankengängen sehe, erlaube ich mir, darauf hinzuweisen.
Du wolltest ja, dass Leute über Toleranz bzw. Intoleranz nachdenken. Das habe ich getan, und zwar "laut". *dümmlich lächelt ob gelungenen Wortspiels*
Ich habe zudem nicht nur darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast, sondern mir darüber hinaus auch noch den Kopf zerbrochen, was zur Hölle Du eigentlich damit sagen wolltest.
Zitat («
Musik hat sehr viel mit der Persönlichkeit eines Menschen zu tun und ist nicht egal, was mich wieder dazu veranlasst über diese Aussage und einige andere zu lachen! »):
Mal ganz abgesehen davon, dass Persönlichkeit ein unglücklicher Begriff in diesem Zusammenhang ist, und ich nicht abstreiten will, dass Musik allgemein tatsächlich damit zu tun hat, weise ich darauf hin, dass Musik nicht gleichzusetzen ist mit Musik-Genre.
Und einige haben vor mir bereits darauf hingewiesen, dass es in so jedem Genre ein breit gefächertes Spektrum an Spielarten gibt, die so ziemlich jeder Persönlichkeit ihre Nische zugestehen.
Ebenso möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass das, was ich unter Persönlichkeit verstehe, durchaus die Dinge, die ich gegen Ende meines letzten Beitrags erwöhnt habe, beinhaltet: Soziales Umfeld, Erziehung, Bildunsgsstand usw. sind Dinge, die unsere Persönlichkeit ausmachen.
Zitat («
Nun werd ich den Rest einfach hier mal still weiter beobachten und mich mit dem dümmlichen Satz "Der Klügere gibt nach" Verabschieden.
Und lass es einfach mal im Raum stehen.
(Das kann meinetwegen auch als Feige oder Argumentationsarm gesehen werden, aber ich find das hier so langsam ermüdent und langweilig!)
Also viel Spaß hier noch^^ »):
Na dann Dir auch weiterhin viel Spass. Eigentlich schade, ich bin gerade erst warm geworden.
Und ja: es ist Sonntag Mittag, und mir ist langweilig.
nein, es ist nicht sonntag mittag, sondern nachmittag. alter. komm mal klar mit der uhr
@masterpiece (« nein, es ist nicht sonntag mittag, sondern nachmittag. alter. komm mal klar mit der uhr »):
Ich bin gebürtiger Süddeutscher, und bei uns bedeutet Sonntag Mittag die Zeit zwischen spätem Vormittag Uhr und frühem Abend. Genauso, wie "Fuß" die unteren Extremitäten von der Sohle bis zur Hüfte beinhaltet.
jaja, die diskussion hatte ich mit katha auch schon...
Mittag geht bis zum Abendbrot jaja....
So ischdes ebbe, woisch?
Nachtrag:
Aber mal im Ernst: Was wollte die eigentlich? Und dann wagt sie auch noch zu heißen wie meine Ex.
so isch hald im schwarzwald, wenn d'r jägr mit der büchs knallt...
ihr schwoabeseggl seid scho a komisches völkle. du elender halbdackel, elends
http://www.telegraph.co.uk/connected/main.…
Zitat (« Asked for their favourite type of music, 39 per cent said rock, 18 per cent R&B and 14 per cent pop. Six per cent said heavy metal and a third rated it in their top five genres.
The heavy metal fans in the study had lower self-esteem and more difficulties in family relationships and friendships. »):
Also ich hab mich ja echt auch gefragt, ob es tatsächlich sein kann, dass Metal schlau macht und da ich ja schon schlau bin, dachte ich mir Probieren geht über Studieren - und echt jetzt, nachdem ich mir 3 Tage lang Cannibal Corpse, Unleashed, Metallica und P.O.D. reingezogen hab muss ich sagen: Es stimmt!
Ich habe jeden Tag um einen Punkt besser in meinem Databecker IQ-Test abgeschnitten!
Leider hat aber auch der von Mad Matt zitierte Artikel recht und jetzt steh' ich ohne Freundin da, weil sie meinte ich wäre voll durchgedreht und meine Eltern erteilten mir Hausarrest bis an mein, wie sie sagten "hoffentlich baldiges", Lebensende.
Naja, macht mir gar nix, denn nach dem ich 'nen ganzen Tag vor Einsamkeit und mangelndem Selbsbewußtsein vor mich hingeflennt hab', erschien mir so 'n komischer Kerl mit Pferdefüßen, Hörnern und 'nem langen Schwanz - Auf den Hausarrest pfeiff ich jetzt und meine Freundin ist auch wieder da - Unten in der Tiefkühltruhe zusammen mit meinen von innen nach aussen gekehrten Eltern...
@masterpiece (« so isch hald im schwarzwald, wenn d'r jägr mit der büchs knallt...
ihr schwoabeseggl seid scho a komisches völkle. du elender halbdackel, elends »):
als ob süddeutschland auf den schwarzwald und schwaben beschränkt wär -.-
stimmt, es ist nur auf schwaben begrenzt
Wie schön ist es doch zu betrachten, wie weit sich die "Diskusion" vom Thema entfernt hat.