Schön hässlich machen, damit ja keine auf die Idee kommen könnte, FKA Twigs würde sich über Äußerlichkeiten vermarkten. Der Plan geht bei "Magdalene" zu hundert Prozent auf.
Deplaziert hier. Das Cover spielt bewusst mit den Vorstellungen von Hässlichkeit, weil sich FKA Twigs wie korrekt erkannt nicht visuell vermarkten möchte, sondern ihre Musik sprechen lassen möchte, die sich auch den Erwartungen des Mainstreams widersetzt. Schaut man sich die anderen Kandidaten hier an, sieht man halt, dass hinter grinsenden Visagen eigentlich immer schlechte Musik steckt, vorallem wenn sie aus Deutschland kommt. Das Cover reflektiert auch die Frage, ob man im Zeitalter der Spotify-Playlist überhaupt noch Cover braucht bzw. wie weit diese noch beachtet werden. Das Artwork stammt übrigens von Matthew Stone, einem jungen aufstrebenden Künstler, ist also kein KI-Unfall. Alles an "Magdalene" erfordert etwas Köpfchen, deshalb hat es hier nichts zu suchen.
2 Kommentare mit einer Antwort
KI missglückt?
Deplaziert hier. Das Cover spielt bewusst mit den Vorstellungen von Hässlichkeit, weil sich FKA Twigs wie korrekt erkannt nicht visuell vermarkten möchte, sondern ihre Musik sprechen lassen möchte, die sich auch den Erwartungen des Mainstreams widersetzt. Schaut man sich die anderen Kandidaten hier an, sieht man halt, dass hinter grinsenden Visagen eigentlich immer schlechte Musik steckt, vorallem wenn sie aus Deutschland kommt.
Das Cover reflektiert auch die Frage, ob man im Zeitalter der Spotify-Playlist überhaupt noch Cover braucht bzw. wie weit diese noch beachtet werden. Das Artwork stammt übrigens von Matthew Stone, einem jungen aufstrebenden Künstler, ist also kein KI-Unfall.
Alles an "Magdalene" erfordert etwas Köpfchen, deshalb hat es hier nichts zu suchen.
"weil sich FKA Twigs wie korrekt erkannt nicht visuell vermarkten möchte"
Dafür legt die bei Auftritten aber ne Menge Wert auf Tanz, sexy Outfits und generell Laszivität - nicht, dass ich mich beschweren würde