Rea Garvey - "Halo"
In stets gleich bleibender Stimmlage hangelt sich der Rea Garvey von einem schwachen Stück zum nächsten noch schwächeren. Austauschbar bis zum Gehtnichtmehr. Nichts, woran man sich festhalten kann, lässt uns der 51-Jährige zuteil werden, weder eine besonders einprägsame Harmonie noch einen Hauch Eleganz, Wildheit oder Schönheit.
An flachen Weisheiten schüttet Garvey auf "Halo" geradezu ein Füllhorn aus und lässt auf Album-Länge kaum eine Minute ohne mindestens eine derbe Plattitüde verstreichen. Hier sind Teilchen keine Moleküle, sondern Kalküle: Jeder Bestandteil in jedem Takt in jedem Track klingt nach Kalkül.
Kaufen?
Wenn du über diesen Link etwas bei amazon.de bestellst, unterstützt du laut.de mit ein paar Cent. Dankeschön!
Noch keine Kommentare