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Trans-Siberian Orchestra - "The Ghosts Of Christmas Eve"

Eine Weihnachtsalben-Liste ohne das Trans-Siberian Orchestra könnte man machen, riefe damit aber garantiert den einen oder anderen Nörgler auf den Plan. Dem müsste man dann auch noch Recht geben: Es fiele tatsächlich schwer, ein scheißeerfolgreiches Prog-Rock-Metal-Sinfonieorchester-Projekt, das seine Diskografie mit gleich mehreren Alben mit Weihnachtsthematik eröffnet hat, hier außen vor zu lassen.

Die Männer hinter TSO, Paul O'Neill, Jon Oliva und Al Pitrelli (beide von Savatage) und Robert Kinkel, versprachen eine Weihnachts-Trilogie, als ihr gemeinsames Unterfangen 1996 mit der Rockoper "Christmas Eve And Other Stories" debütierte. Zwei Jahre später legten sie "The Christmas Attic" nach.

Die drei Konzeptalben, die zusammen auch wieder einem größeren Konzept folgen und eine gemeinsame Geschichte erzählen, sind inzwischen als Boxset erhältlich, eine DVD-Version des Fernseh-Specials "The Ghosts Of Christmas Eve" aus dem Jahr 1999 inklusive. Das wiederum birgt Songs aus den ersten beiden Teilen der "Christmas Trilogy". Der dritte, "The Lost Christmas Eve" ist da noch ... nun, ja, "lost": Er komplettierte den versprochenen Weihnachts-Dreier erst 2004.

Wenn das Trans-Siberian Orchestra seine Weihnachtsgeschichte live auf die Bühne stellt, ist ganz großes Pyro- und Effekt-Theater garantiert - wovon sich offensichtlich auch diese Hausbesitzer in Missouri haben inspirieren lassen:

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Trans-Siberian Orchestra - "The Ghosts Of Christmas Eve"*

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