Porträt

laut.de-Biographie

Nina Nesbitt

Nina Nesbitt aus Edinburgh hat sich ihren Weg in den Popzirkus mit viel Einsatz erkämpft. Mit zarten 17 läuft sie 2011 zufällig Superstar Ed Sheeran über den Weg. Chance erkannt, Chance genutzt: Das Ex-Model performt vor ihm spontan ihren Folkpop-Song "Standing On One Leg" – woraufhin Sheeran Nesbitt fortan für Cameos auf die Bühne bittet und ihr Support-Slots für eine landesweite Tournee anbietet. Kurzzeitig sind die beiden auch ein Paar.

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Nina Nesbitt "Es war beängstigend, ein Majorlabel zu verlassen"
Nina über das Album nach den Youtube-Erfolgen und Tourneen mit Ex-Freund Ed Sheeran.

Der Jahrgang 1994 mit schottischen und schwedischen Wurzeln zögert nicht. Endlich kann sie die Songs, die sie erst am Piano und später an der Gitarre auf Grundlage ihrer Kurzgeschichten schreibt, einem breiten Publikum darbieten. Der YouTube-Kanal, den sie im Jahr zuvor für eigene Songs und Covers eingerichtet hat, explodiert vor lauter Followern.

Dennoch lässt Nesbitt die eintreffenden Plattenvertragsofferten zunächst links liegen und fokussiert sich neben dem Musikstudium in Edinburgh auf den Ausbau ihrer Fanbase. Eine BBC Radio 1-Liveperformance folgt. Die Songwriterin widmet sich vorrangig dennoch nicht dem Ruhm, sondern den Songs. Die drehen sich um adoleszente Perspektiven auf Herzschmerz und Beziehungen. Musikalisch zählen Eva Cassidy, Ben Howard und Kate Nash zu Nesbitts Verwandtschaft.

2012 gründet sie ihre eigene Plattenfirma N² Records, bei der die reguläre Debüt-EP "The Apple Tree" erscheint. Sie erreicht Platz eins der britischen Singer/Songwriter-Charts. Im Juni 2012 unterschreibt Nesbitt einen Plattenvertrag mit Universal Records. Dort erscheint 2014 die UK-Langspielpremiere "Peroxide". Der Sonnenplatz der schottischen Charts ist der Lohn ihres unentwegten Einsatzes.

Dann trennt sie sich vom Major und unterschreibt beim Indie Cooking Vinyl. Kurz darauf supportet Nesbitt Justin Bieber bei einem Konzert im Hyde Park in London - auch ein Zeichen für eine zunehmende Popausrichtung in ihrer Musik. Derweil weisen Tracks wie "Chewing Gum oder "The Moments I'm Missing" auf YouTube und Soundcloud zweistellige Millionenklicks auf. Und das übrigens ganz ohne Ex-Freund Ed Sheerans weiteres Zutun.

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