laut.de-Kritik

Perspektiven für den Deutschrap.

Review von

Auf ihrem neuen Album ist Rapperin Nura "Auf Der Suche" – und sie sucht nicht nur irgendwas, sondern die ganz großen Dinge. Nura sucht nach Halt im Leben, Zufriedenheit und vor allen Dingen nach sich selbst. Zeitgleich sucht sie aber auch Gerechtigkeit in einer Welt struktureller Diskriminierung.

Das Ergebnis ist bunt, poppig, provokant, laut und ehrlich. Das alles sind Werte, die Nuras Persönlichkeit nicht erst seit gestern beschreiben. Seit Jahren ist sie eine der bedeutsamsten Stimmen in der deutschsprachigen Musikszene gegen Rassismus und Sexismus. Als queere Frau mit Fluchterfahrung in Deutschland begegnet sie diesen Themen nicht von außen, sondern spricht direkt aus dem Kreis der von Diskriminierung betroffenen Personen – sowohl in den sozialen Netzwerken als auch auf diversen Demonstrationen Berlins. In ihrer Musik spielten diese Themen zwar auch seit jeher eine Rolle, so präsent wie auf "Auf Der Suche" waren sie aber noch nie.

Mit ganzen acht von vierzehn Songs, die im Voraus ausgekoppelt wurden, ließ sich diese inhaltliche Ausrichtung des Albums bereits erwarten. Bereits dort versah Nura ernste Themen mit gewohnt ironischem Augenzwinkern und präsentierte eine große Bandbreite an Emotionen, von Wut über Trauer bis gesundes Selbstbewusstsein. Und auch jetzt, wenn man das gesamte Album hört, fällt schnell auf: Nura ist nicht nur auf der Suche nach den bereits angesprochenen Dingen, sondern auch nach dem dazugehörigen Sound. Das Album springt zwischen wabernden 808s, Trap-Bangern, Retro-Jam, Funk-Beats und harmonischen Balladen. Jede Thematik findet ihren eigenen Sound, lässt das Klangbild des Gesamtwerkes beim ersten Hören dann aber doch ein bisschen mehr nach Mixtape als nach Album klingen.

Der prägendste Track für "Auf Der Suche" ist allerdings nicht der gleichnamige Song, sondern Fair", in dem Nura all das aufzählt, was in Deutschland – und anderswo – schiefläuft: "Verkaufen Waffen, aber wollen keinen Krieg / Findest Feminismus lustig weil du's nicht so siehst / Doch wenn ich Markus heißen würde, würd' ich mehr verdien'" oder "Ich will hier weg wegen der Fascho-Nachbarn / aber krieg die Wohnung nicht mit diesem Nachnamen" sind nur zwei Auszüge aus den Tatsachen, die Nura auf den Tisch legt. Rechte Parteien im Bundestag, Sexismus und Rassismus als Alltagserfahrungen – was ist da schon fair? Nura hat auf diese Frage selbst keine Antwort, doch statt sich damit zufrieden zu geben, entwickelte sie aus den auf "Fair" angesprochenen Missständen den Rest des Albums.

So handelt "Niemals Stress Mit Bullen" von Polizeigewalt und strukturellem Rassismus, "Geh Drauf" von emotionaler Abhängigkeit und "Ich War's Nicht" von strikten Regeln und Verboten für jugendliche Mädchen – von denen die Brüder aber natürlich nicht betroffen sind. Während inhaltlich klassischere Themen wie unerwiderte Liebe ("Alles Was Du Willst") oder Songs über volle Terminkalender ("Viel Zu Tun feat. Gentleman") dem Album nichts geben, überzeugen andere Songs durch ihre thematische Auswahl um so mehr.

"Wichsen Ist Mord" feat. Alli Neumann ist nicht nur ein genial auffallender Songtitel, sondern auch ein geschickter Weg, sich mit einem Augenzwinkern Pro-Life-Abtreibungsgegnern entgegen zu stellen: "Ich geh gegen Onanieren auf der Straße protestieren – wie fühlt es sich an wenn andere über dich regieren? (...) Du bist ein Mörder, du spielst mit deinem Körper, landest in der Hölle, Junge, hör' auf meine Wörter". Auch "Lola" bereichert das Album um eine Perspektive, die es so im Deutschrap viel öfter gebrauchen könnte. Auf einem Future-R&B-Beat, der Lust und Leidenschaft auditiv perfekt vermittelt, positioniert sich Nura solidarisch mit Sexworker*innen und bietet der männlich dominierten Industrie einmal wieder die Stirn – nicht zuletzt auch durch Songs wie "Hier Oben", auf denen sie sich gekonnt humorvoll über Machogehabe und Gangsta-Rap-Attitüde lustig macht, indem sie stereotypische Phrasen durch entsprechende Adlibs ins Lächerliche zieht.

Neben Feminismus, Antifaschismus und grundsätzlich jeder Menge Empowerment lässt Nura jedoch auch ihrer emotionalen, zerbrechlichen Seite die entsprechenden Tracks auf ihrer Suche zukommen. Die Single "Auf Der Suche" bricht selbst noch einmal herunter, wie es sich anfühlt, auf der Suche nach Selbstakzeptanz, Halt und einer besseren Zukunft zu sein, während "Beledi" als gefühlvolle, erwachsene und reflektierende Ballade mit gesungener Danksagung an die Familie fungiert.

So unterschiedlich die Thematiken und Sounds des Albums auch sein mögen, so stellen sie in ihrer Unterschiedlichkeit eben doch einen roten Faden dar. Die Suche, von der Nura uns erzählt, ist eben nicht linear, findet nicht in einem Flow, einem Sound oder einer Mood statt, sondern nimmt uns mit auf eine Reise durch diverse Gefühlszustände. Funktioniert als Konzept, wenn man es so betrachtet, macht für Album-Liebhaber*innen aber vielleicht nicht ganz so viel Spaß wie ein Album, das auf der Soundebene mehr aufeinander aufbaut. Nichtsdestotrotz bietet gerade die Diversität der einzelnen Songs vermutlich die perfekte Fläche, um Nuras Erfolgsreise weiter voranzutreiben. Gerade dank der Vielfalt ist wahrscheinlich doch für jeden Fan (und vielleicht auch Nicht-Fan) der eine Track dabei, der es in die persönliche Playlist schafft.

Trackliste

  1. 1. Fotze Wieder Da
  2. 2. Ich War's Nicht
  3. 3. On Fleek
  4. 4. Alles Was Du Willst
  5. 5. Wichsen Ist Mord feat. Alli Neumann
  6. 6. Geh Drauf
  7. 7. Hier Oben
  8. 8. Niemals Stress Mit Bullen
  9. 9. Lola
  10. 10. Auf Der Suche
  11. 11. Viel Zu Tun feat. Gentleman
  12. 12. Backstage feat. Drunken Masters
  13. 13. Fair
  14. 14. Beledi

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13 Kommentare mit 137 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Nur versucht dich vor Lächerlichkeit zu bewahren

    • Vor 3 Jahren

      Aber hey, username checks out

    • Vor 3 Jahren

      Eine äußerst edle Geste von dir. Aber dafür besteht keine Notwendigkeit. Wenn mein Dasein Menschen zum Lachen bringt, ist es doch etwas schönes.

      Vielleicht schaffst du es ja dafür irgendwann ein musikalisches Werk zu hören und nicht direkt in die programmierten Algorithmen zu schalten.

      Oh, egal dass bei jedem Werk die Menschen unterschiedliche Meinungen haben. (Gerüchten Zufolge gibt es gar Menschen die manche Genres und Subgenres gar nicht mögen! :o ) Das Album ist von einer schwarzen Frau. Wer es nicht mag ist demzufolge ein alter, weißer Mann. Wehe, jemand sieht ihre Musik als eigenständiges Werk, losgelöst von ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe!

      Aber denk dran brav zu meckern und empört aufzuschreien wenn Leute sexistisch sind und Frauen auf ihr Äußeres reduzieren. Wenn es wiederum musikalisch ist und ein Werk von *siehe Haltbarkeitsdatum für sexistischen Texten* ist es wiederum voll in Ordnung. Denn es ist Kunst!

      Aber was schreib ich dir. Da ich dir widerspreche bin ich wie Xc wohl auch ein alter weißer Sack.

    • Vor 3 Jahren

      Bist du wie Xc oder bist du Xc?

    • Vor 3 Jahren

      Außerdem, da ich davon ausgehen kann, dass du wichtige Nuancierungen entweder absichtlich weggelassen hast oder erst gar nicht verstehen wirst, spare ich mir mal inhaltlich auf deinen Beitrag einzugehen.

    • Vor 3 Jahren

      Ach komm. Versuch dich doch ruhig daran.

      Ich bin nicht Xc und ob ich wie Xc bin liegt in deinem Ermessen. Wenn andere Meinungen nur in eine Kategorie passen, dann bin ich wohl wie Xc.

      "I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of our skin, but by the content of that character."
      Wir haben's ja weit geschafft. Wir leben in schweren Zeiten. Die Menschen leben in Ungewissheit und Angst. Die Altersarmut steigt und steigt. Die Menschen in den Altenheimen sind isoliert und können ihre Lieben nicht sehen und wenn doch, dann stets mit der Sorge, dass es für sie schlecht enden kann.

      Statt in dieser Zeit das Internet zu nutzen um aufeinander zuzugehen, einen Generationsaustausch zustande zu bringen und sich beizustehen, wird stattdessen nur in Lager gespalten und gehetzt. Ich will nicht, dass mein Großvater Angst davor haben muss, vor die Türe zu gehen, weil er scheinbar die neue Bedrohung verkörpert. Diskussionen sind kaum mehr möglich. Alles wird politisiert. Schwarz/Weiß Mann/Frau Rechts/Links Geimpfte/Ungeimpfte. Die Positionen werden immer radikaler und Diskussionen sind kaum mehr möglich.

      So lange wie wir dies nicht überwinden können werden wir nie in Frieden leben.

      Aber bleib ruhig in deiner festgefahren überheblichen Meinung. Du bist im Gegensatz zu mir unfehlbar und mir weit überlegen. Kein Bedarf sich mit mir auseinanderzusetzen.

      Ich muss bei deinem Gebaren wiederum hieran denken:
      https://www.youtube.com/watch?v=YSqVHzdNRlI

    • Vor 3 Jahren

      he is a mirko, i think.

    • Vor 3 Jahren

      "Ich will nicht, dass mein Großvater Angst davor haben muss, vor die Türe zu gehen, weil er scheinbar die neue Bedrohung verkörpert."

      Ja, man hört ja ständig von diesen armen Opis... kommen aus dem Haus und werden von einer marodierenden Gruppe FFF-Anhängern zu Tode gesteinigt!

    • Vor 3 Jahren

      Stimmt. Es wäre ja das erste Mal, dass aus Worten irgendwann Taten werden. Denkt ihr wirklich, dass wir am Ende der Geschichte sind und nun alles so bleiben wird, wie es ist? Vor 15 Jahren war all das, was heute so unfassbar wichtig und richtig erscheint nicht von Relevanz. Wie groß war die Rolle, die Politik da gespielt hat? Selbst die AfD gibt es weniger als zehn Jahre. Wie stellt ihr euch die Entwicklung der nächsten 15 Jahre vor? Oder ist das egal? Gibt es nur das jetzt?

      Aber wie ich sehe, könnt ihr euch nicht mit Inhalten befassen, sondern nur darüber lustig machen. Das glückliche Schwein läuft dem unzufriedenen Sokrates den Rang ab.

    • Vor 3 Jahren

      Und jetzt löschi löschi!

    • Vor 3 Jahren

      Ist nicht möglich, dafür muss der ursprüngliche Kommentar von Capi kommen.

    • Vor 3 Jahren

      "löschi löschi" ist freilich die Kurzformel für "Lösch dich, Idiot!".

    • Vor 3 Jahren

      Warum? Mach ich euren Safespace kaputt?

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Es sind meistens die Umsichtigen, Verantwortungsbewußten gewesen, die brutale Gewalt angewendet haben in der Geschichte. Völlig klar. Muß man wissen, nämlich.

      Versuchs echt mal mit Löschen! Wir meinens doch nur gut! :)

    • Vor 3 Jahren

      Wie kommt ihr auf den Namen? Die Suchmaschine spuckt nur 'nen Versicherungsmakler aus. War der mal anderweitig im Netz präsent oder nur ein ehemaliger User hier der auf die clevere Idee kam seine Identität preiszugeben?

    • Vor 3 Jahren

      Er war früher hier unter dem Namen Sancho unterwegs und hat es geschafft seine Anonymität zu verlieren. Hatte den deinen sehr ähnliche Ansichten. Alles in allem ein uiemlich dummer Mensch. Und wohl ein Versager auf ganzer Linie.

    • Vor 3 Jahren

      Mir erschließt sich nicht wie du die Verbindung von Umsichtigen, Verantwortungsbewußten zu Leuten schaffst, die gegen Bevölkerungsgruppen hetzen. Macht man das so?
      Waren die Nazis auch umsichtig und verantwortungsbewußt? Oder war das was anderes, weil die gegen die falsche Gruppe waren?

    • Vor 3 Jahren

      Ach Sancho sagt mir sogar noch was. Ist Baude hier noch unterwegs? Ich hab einige Jahre nicht mehr mitgelesen und inzwischen scheint jeder User das ein oder andere Mal seinen Account verloren und durch einen neuen ersetzt zu haben.

    • Vor 3 Jahren

      Der kam dann mehrfach wieder und hat dann immer diese "Wer ist Sancho/Mirko"-Nummer abgezogen, so wie du.

    • Vor 3 Jahren

      Aber würde nicht jeder darauf so reagieren, der nicht so tief in der Nutzerschaft hier verankert ist wie ihr?
      Ist Sancho/Mirko auch der Ingenieur/ManBack oder ist das wieder wer anders?
      Von den Leuten die hier regelmäßig gebasht werden hab ich nur die Historie von den drölfzig Lautuser Accounts so ungefähr auf dem Schirm.

    • Vor 3 Jahren

      Und das ist dein erster Account hier?

    • Vor 3 Jahren

      Der Zweite. Der erste dürfte nur so 10-20 Beiträge geschrieben haben und dann auf die Alben oder Empfehlungen in Kommentaren bezogen. Das war zu der Zeit wo Future seinen Mixtapelauf hatte (Monster Beastmode 56 Nights und dann das DS2 Album) Davor und danach nur Mitlesender. Primär in den Hip-Hop-Rezensionen, Doubletime und Tapediggaz. Die letzten fünf Jahre war ich nur sehr selten hier und hab meist nur kurz die Rezensionen aufgerufen, nach Hiphop, 4&5 Sterne gefiltert und geguckt ob ich was interessantes verpasst hab.

      In den letzten Wochen hab ich dann wieder mehr Zeit hier verbracht und ein paar Doubletime-Ausgaben durchgeklickt aber es ist doch nur noch wenig vom alten Geist übrig. Danis und Stefans Rezensionen hatte ich am liebsten gelesen aber besonders bei Danis Doubletime-Ausgaben hab ich das Gefühl, dass sie inzwischen doch arg verbittert ist. Und es ist wesentlich politisierter als vorher. Ich muss aber auch zugestehen, dass es nicht so wirkt, als ob in letzter Zeit viel künstlerisch wertvolles erschienen ist, dem man sich groß widmen könnte. Es hat mal mehr Spaß gemacht hier.

    • Vor 3 Jahren

      Wer Caps widerspricht ist ein alter, weißer Sack. Ich zum Beispiel. Ziemlich weiß und ziemlich alt. Und bei warmem Wetter auch ziemlich viel Sack.

    • Vor 3 Jahren

      Dann verstehe ich nicht, warum du überhaupt noch hier bist.

    • Vor 3 Jahren

      Neugier. Ein wenig rumprobieren. Ist ja letztlich eine überschaubare und eingeschworene Nutzerschaft hier.

    • Vor 3 Jahren

      Du bist ja immer noch da. Wird Zeit, eine Youtube-Anleitung zu erstellen, wie man sein Profil löscht. Ist für die besonders Bedürftigen wohl zu kompliziert.

    • Vor 3 Jahren

      Ich schein hier ja echt 'nen Nerv getroffen zu haben. Aber wenn ihr mich so abweist will ich nur um so mehr bei euch bleiben. Dieser Widerstand macht mich noch ganz wuschig. ♥

    • Vor 3 Jahren

      Glaub mir, deine (Selbst)Löschung ist unumgänglich.

    • Vor 3 Jahren

      "Some might consider this a very special interest, but since you asked so nicely - I'm lookin' for human music specifically designed for a humanity constantly reaching for its pinnacle of total societal self-annihilation... You got some?"

    • Vor 3 Jahren

      Hat Sancho nicht letztens hier noch irgendwo einen Kommentar gepostet? Oder hab ich das geträumt?

      An Clownuser: Capi fühlt sich hier grundsätzlich schnell mal bedroht wegen intellektueller Unterlegenheit. Deshalb redet er so viel Schwachsinn. Deine Beobachtung zu Danis Verbitterung finde ich im übrigen interessant, das hab ich auch so vernommen. Eigentlich eine typische Entwicklung für alle, die früher mal mit ihrer linken Haltung zum Rand der Gesellschaft gehörten und sich dadurch super progressiv und rebellisch fühlten, und nun unglaublich viel psychische Abwehr betreiben müssen, um nicht wahrhaben zu müssen wie austauschbar ihre politische Ideologie mittlerweile geworden ist und damit auch der einzige Aspekt ihrer Identität, der ihre bisherige Daseinsberechtigung ausgemacht hat. Das ist schon ein hartes Schicksal.

    • Vor 3 Jahren

      Was für einen heftigen Bullshit du absonderst, Alter :lol:

    • Vor 3 Jahren

      Word @Bruder Robbe! ;) Scheint hier so einige zu geben, die sich schnell mal bedroht fühlen. ;)

    • Vor 3 Jahren

      "Ist Sancho/Mirko auch der Ingenieur/ManBack oder ist das wieder wer anders?"

      All-Time-Classic, Mirko. :D

    • Vor 3 Jahren

      1. Verpiss dich direkt wieder Mirko, sonst wird es ungemütlich in Windhagen!
      2. Mon-Robbe lösch Dich!
      3. lauti, bitte reflektiere mal deinen Post in Bezug auf die jüngsten Ereignisse hm, danke!

    • Vor 3 Jahren

      CRAZE! ALLAH! Bitte mal endlich zwischen argernongo und argemongo unterscheiden, hm? Danke!

    • Vor 3 Jahren

      da gibt es einen unterschied???!!!

  • Vor 3 Jahren

    Ungehört 5/5. Nura ist und bleibt eine starke schwarze Frau. Ich bin froh, dass sie SXTN hinter sich gelassen hat. Die Weiße war kaum zu ertragen. Es kam mir auch immer ein wenig so vor, als wenn Nura von ihr unterdrückt wurde.

  • Vor 3 Jahren

    Kann hier einfach nur gueldi und CAPS zustimmen: Man kann musikalisch von Nura halten was man will und ich kann verstehen, wenn Einem das nicht gefällt, aber Nura ist einfach 110% authentisch und hat mehr Themen am Start (und bringt sie sinnvoll rüber) als 95% vom Deutschrap Mainstream der letzten 20 Jahre. Allein dafür hätte sie 4/5 verdient.