VÖ: 29. Januar 2010 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Öha, Vorsicht ist geboten. Wie oft haben sich Musiker ins eigene Knie geschossen, indem sie ihre neue Scheibe in direkte Verbindung mit ihrem stärksten Album gesetzt haben und die damit ins Enorme gesteigerten Erwartungen nicht erfüllen konnten? Eigentlich jedes Mal, und der gute Zombie Rob macht …
@Cyclonos (« "Allein schon ein Titel wie "Werewolf Women Of The SS" ist der Brüller. Dem Track dann noch einen Surf-Image zu verpassen, ist schon nahezu genial!"
Ich denke das passt schon. Filmfan Rob Zombie hat sich für den Song vermutlich von "Ilsa,she-wolf of the SS" und "Surf Nazis must die" inspirieren gelassen. Zumindest ersterer ist menschenverachtender Filmmüll. »):
hallo, Grindhouse-Trailer von Rob Zombie und seiner Frau "Eva" Sherie Moon in direkter Anlengung an Ilsa ..
Filmmüll - selbst Tarantino zitiert diesen Film und ja er ist menschenverachtend, subversiv und und und ... er ist sicherlich schon nicht mehr grenzwertig, sondern muss einem kranken Geist entsprungen sein, aber mal ehrlich, wer verfilmt einen Holcocaust-Prono-Sadomaso-Streifen und bricht dabei so ziemlich jedes Tabu in heutiger und damaliger Zeit? Provokation mit irr"witziger" Story, gesellschaftlichem No-Go - und das hat der Film zu bieten.
Sehe ich nun einmal anders. Rumgereite auf 16tel Noten, die einzeln hörbar gespielt werden, ist nun mal noch lange kein Surf, auch wenn ich durchaus verstehe, was der Herr meint. Es ist aber weit, wirklich sehr weit von einem "Surf Image" entfernt. Dafür fehlt der Zombie-Nummer Hall, Reverb und Twang. Und was das Stänkern betrifft: Wald, der Schall hinein und so....
@Häretiker (« Sehe ich nun einmal anders. Rumgereite auf 16tel Noten, die einzeln hörbar gespielt werden, ist nun mal noch lange kein Surf, auch wenn ich durchaus verstehe, was der Herr meint. Es ist aber weit, wirklich sehr weit von einem "Surf Image" entfernt. Dafür fehlt der Zombie-Nummer Hall, Reverb und Twang. Und was das Stänkern betrifft: Wald, der Schall hinein und so.... »):
hey, ich hab doch den smiley hinter'm "stänkern" gemacht. das sollte eher ein scherz sein
naja, für mich hört es sich vollkommen nach surf-rock an. erinnert mich auch noch immer an viele '60er songs, wenn die us army zum strand fährt um sich volllaufen zu lassen und eben.... ne runde surft. da könnte man das rob zombie lied laufen lassen und es würde mir nicht auffallen. aber ich sehe meine meinung auch nicht als absolut an
@Olsen (« Mir ist schleierhaft, wie man da KEINE Surf-Einflüsse hören kann. »):
Word! Es geht hier schlicht und ergreifend um den verwendeten Gitarrensound und die Art und Weise, wie John 5 spielt. Wenn das kein Surf ist, dann hab ich noch nie ne Klampfe in der Hand gehalten ...
@eddy (« @Olsen (« Mir ist schleierhaft, wie man da KEINE Surf-Einflüsse hören kann. »):
Word! Es geht hier schlicht und ergreifend um den verwendeten Gitarrensound und die Art und Weise, wie John 5 spielt. Wenn das kein Surf ist, dann hab ich noch nie ne Klampfe in der Hand gehalten ... »):
Ich war äußerst positiv überrascht, nach der atmosphärischen aber (ich hasse diesen Ausdruck) eierlosen Educated Horses hat der gute Rob genau die richtige Sparte zwischen den ersten beiden Alben und der letzten gefunden. Qualitativ sehe ich die Platte gar nicht so weit entfernt von Hellbilly Deluxe, dennoch ist der Albumtitel auf der mangelnden musikalischen Ähnlichkeit unglücklich gewählt.
Öha, Vorsicht ist geboten. Wie oft haben sich Musiker ins eigene Knie geschossen, indem sie ihre neue Scheibe in direkte Verbindung mit ihrem stärksten Album gesetzt haben und die damit ins Enorme gesteigerten Erwartungen nicht erfüllen konnten? Eigentlich jedes Mal, und der gute Zombie Rob macht …
@eddy (« Oder ne gewisse Ahnung von Musikstilen ...
»):
Stimmt. Sich diese anzueignen kann ich wärmstens empfehlen...
@Cyclonos (« "Allein schon ein Titel wie "Werewolf Women Of The SS" ist der Brüller. Dem Track dann noch einen Surf-Image zu verpassen, ist schon nahezu genial!"
Ich denke das passt schon. Filmfan Rob Zombie hat sich für den Song vermutlich von "Ilsa,she-wolf of the SS" und "Surf Nazis must die" inspirieren gelassen. Zumindest ersterer ist menschenverachtender Filmmüll. »):
hallo, Grindhouse-Trailer von Rob Zombie und seiner Frau "Eva" Sherie Moon in direkter Anlengung an Ilsa ..
Filmmüll - selbst Tarantino zitiert diesen Film und ja er ist menschenverachtend, subversiv und und und ... er ist sicherlich schon nicht mehr grenzwertig, sondern muss einem kranken Geist entsprungen sein, aber mal ehrlich, wer verfilmt einen Holcocaust-Prono-Sadomaso-Streifen und bricht dabei so ziemlich jedes Tabu in heutiger und damaliger Zeit? Provokation mit irr"witziger" Story, gesellschaftlichem No-Go - und das hat der Film zu bieten.
@Häretiker (« @eddy (« Oder ne gewisse Ahnung von Musikstilen ...
»):
Stimmt. Sich diese anzueignen kann ich wärmstens empfehlen...
»):
stänker, stänker, stänker
also, das hier ist für mich surf-rock:
http://www.youtube.com/watch?v=ZioiEgz05vE
wenn ich es nun mit dem rob zombie song vergleiche (siehe 1:00):
http://www.youtube.com/watch?v=HH7lLLtSL5Q
würde ich sagen, herr edele hat ganz einfach recht.
Sehe ich nun einmal anders. Rumgereite auf 16tel Noten, die einzeln hörbar gespielt werden, ist nun mal noch lange kein Surf, auch wenn ich durchaus verstehe, was der Herr meint. Es ist aber weit, wirklich sehr weit von einem "Surf Image" entfernt. Dafür fehlt der Zombie-Nummer Hall, Reverb und Twang. Und was das Stänkern betrifft: Wald, der Schall hinein und so....
@Häretiker (« Sehe ich nun einmal anders. Rumgereite auf 16tel Noten, die einzeln hörbar gespielt werden, ist nun mal noch lange kein Surf, auch wenn ich durchaus verstehe, was der Herr meint. Es ist aber weit, wirklich sehr weit von einem "Surf Image" entfernt. Dafür fehlt der Zombie-Nummer Hall, Reverb und Twang. Und was das Stänkern betrifft: Wald, der Schall hinein und so.... »):
hey, ich hab doch den smiley hinter'm "stänkern" gemacht. das sollte eher ein scherz sein
naja, für mich hört es sich vollkommen nach surf-rock an. erinnert mich auch noch immer an viele '60er songs, wenn die us army zum strand fährt um sich volllaufen zu lassen und eben.... ne runde surft. da könnte man das rob zombie lied laufen lassen und es würde mir nicht auffallen.
aber ich sehe meine meinung auch nicht als absolut an
Mir ist schleierhaft, wie man da KEINE Surf-Einflüsse hören kann.
@Olsen (« Mir ist schleierhaft, wie man da KEINE Surf-Einflüsse hören kann. »):
Word! Es geht hier schlicht und ergreifend um den verwendeten Gitarrensound und die Art und Weise, wie John 5 spielt. Wenn das kein Surf ist, dann hab ich noch nie ne Klampfe in der Hand gehalten ...
@eddy (« Art und Weise, wie John 5 spielt. »):
ahhhhh, ich wusste, dass ich den gitarrero irgendwo her kannte. das make-up kam mir total bekannt vor
@eddy (« @Olsen (« Mir ist schleierhaft, wie man da KEINE Surf-Einflüsse hören kann. »):
Word! Es geht hier schlicht und ergreifend um den verwendeten Gitarrensound und die Art und Weise, wie John 5 spielt. Wenn das kein Surf ist, dann hab ich noch nie ne Klampfe in der Hand gehalten ... »):
Bist du nicht Bassist?
Kommt drauf an, von welcher Band du sprichst
Aber meine Songs schreib ich trotzdem auf der Klampfe und nicht auf dem Bass ...
@eddy (« Kommt drauf an, von welcher Band du sprichst
Aber meine Songs schreib ich trotzdem auf der Klampfe und nicht auf dem Bass ... »):
Ich spreche von garkeiner Band. Hab mal in der Kritik zu "Schizo Deluxe" von Annihilator gelesen dass du Basser bist
Ich war äußerst positiv überrascht, nach der atmosphärischen aber (ich hasse diesen Ausdruck) eierlosen Educated Horses hat der gute Rob genau die richtige Sparte zwischen den ersten beiden Alben und der letzten gefunden. Qualitativ sehe ich die Platte gar nicht so weit entfernt von Hellbilly Deluxe, dennoch ist der Albumtitel auf der mangelnden musikalischen Ähnlichkeit unglücklich gewählt.
geiles album, 4/4 auf jeden fall drin
meine anspieltipps: sick bubblegum und mars needs women