Was für ein Auftakt. Der erste Song klingt gut und schnell. Man spürt den Drang, etwas Neues zu machen. Aber wie es mit Vorsätzen so ist, werden sie schon vom Refrain wieder über Bord geschmissen. Ab da steht Stefanie Heinzmanns Opener "Masterplan" stellvertretend fürs gleichnamige Album, Innovatives …
Diese vernichtende Kritik von Herrn Enninger ist an den Haaren herbeigezogen. Wer überhaupt ist Herr Enninger? Er schreibt eine Rezension und zieht in dieser vom Leder, so dass der Eindruck entsteht er will sich oder anderen beweisen wie "kritisch" er sein kann. Die Kritik ist dabei aber nicht konstruktiv sondern hat offensichlich mit seiner persönlichen (Anti)Haltung zu tun.
Das Album ist natürlich kein Meisterwerk, es aber auf einer Stufe (Quervergleich) mit Casting-Alben wie Elevator zu stellen ist so etwas von abwegig. Selbst das Album Longley bekommt im Vergleich dazu einen Punkt mehr
Schade ich hätte mir gewünscht, dass jemand eine Kritik bei laut schreibt, der sich konstruktiv mit einem Erstlingswerk auseinandersetzt. Deshalb bin ich vor allem gespannt was Herr Enninger (wer er auch immer sein mag) bei laut noch so "von sich gibt"
Ach und um es gleich vorweg zu nehmen, ja ich habe mich extra für diesen Post angemeldet, da ich die geschriebene Kritik von Herrn Enninger als absolut haltlos und getrieben von persönlichen Motiven halte. Leider kann ich ihm das nicht persönlich schreiben.
@Apostel (« Diese vernichtende Kritik von Herrn Enninger ist an den Haaren herbeigezogen. Wer überhaupt ist Herr Enninger? Er schreibt eine Rezension und zieht in dieser vom Leder, so dass der Eindruck entsteht er will sich oder anderen beweisen wie "kritisch" er sein kann. Die Kritik ist dabei aber nicht konstruktiv sondern hat offensichlich mit seiner persönlichen (Anti)Haltung zu tun. »):
Kapier' ich in diesem Zusammenhang nicht. In der Rezi werden durchaus positive Aspekte genannt, die darauf schließen lassen, daß da jemand eben nicht mit verschränkten Armen und einer "Ich bin Kritiker, ich darf nix gut finden"-Haltung auf einem Holzstuhl hockt. Gut, die negativen Aspekte überwiegen, aber wie Du selbst anmerkst - das Album ist natürlich kein Meisterwerk.
Zitat (« aber es aber auf einer Stufe (Quervergleich) mit Casting-Alben wie Elevator zu stellen ist so etwas von abwegig. Selbst das Album Longley bekommt im Vergleich dazu einen Punkt mehr »):
Ja, aber nicht von Herrn Enninger. Glaubst Du allen Ernstes, daß sämtliche Redakteure ihre Sternchen aufeinander abstimmen? Das ist vom persönlichen Geschmack des Redakteurs abhängig, nicht vom Geschmack und den bereits getätigten Bewertungen des ganzen Redaktionsteams.
@Skywise (« @Apostel (« Diese vernichtende Kritik von Herrn Enninger ist an den Haaren herbeigezogen. Wer überhaupt ist Herr Enninger? Er schreibt eine Rezension und zieht in dieser vom Leder, so dass der Eindruck entsteht er will sich oder anderen beweisen wie "kritisch" er sein kann. Die Kritik ist dabei aber nicht konstruktiv sondern hat offensichlich mit seiner persönlichen (Anti)Haltung zu tun. »):
Kapier' ich in diesem Zusammenhang nicht. In der Rezi werden durchaus positive Aspekte genannt, die darauf schließen lassen, daß da jemand eben nicht mit verschränkten Armen und einer "Ich bin Kritiker, ich darf nix gut finden"-Haltung auf einem Holzstuhl hockt. Gut, die negativen Aspekte überwiegen, aber wie Du selbst anmerkst - das Album ist natürlich kein Meisterwerk.
Zitat (« aber es aber auf einer Stufe (Quervergleich) mit Casting-Alben wie Elevator zu stellen ist so etwas von abwegig. Selbst das Album Longley bekommt im Vergleich dazu einen Punkt mehr »):
Ja, aber nicht von Herrn Enninger. Glaubst Du allen Ernstes, daß sämtliche Redakteure ihre Sternchen aufeinander abstimmen? Das ist vom persönlichen Geschmack des Redakteurs abhängig, nicht vom Geschmack und den bereits getätigten Bewertungen des ganzen Redaktionsteams.
@Skywise (« Kapier' ich in diesem Zusammenhang nicht. In der Rezi werden durchaus positive Aspekte genannt, die darauf schließen lassen, daß da jemand eben nicht mit verschränkten Armen und einer "Ich bin Kritiker, ich darf nix gut finden"-Haltung auf einem Holzstuhl hockt. Gut, die negativen Aspekte überwiegen, aber wie Du selbst anmerkst - das Album ist natürlich kein Meisterwerk.
Gruß Skywise »):
Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich viel zu tun! Eine vernichtende Kritik kann auch positive Argumente enthalten, entscheidend ist die Summer aller und das Endergebnis - und das Resultat (1 Punkt) ist ein Witz.
@Skywise (« Ja, aber nicht von Herrn Enninger. Glaubst Du allen Ernstes, daß sämtliche Redakteure ihre Sternchen aufeinander abstimmen? Das ist vom persönlichen Geschmack des Redakteurs abhängig, nicht vom Geschmack und den bereits getätigten Bewertungen des ganzen Redaktionsteams.
Gruß Skywise »):
Nein ich glaube nicht allen Ernstes, dass sich sämtliche "Redakteure" abstimmen, deshalb schrieb ich ja Quervergleich, nur um zu verdeutlichen dass die Kritik aus persönlich Motiven geschrieben wurde - denn objektiv und sachlich sieht anders aus.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie den nächsten Kritiken von Herrn Enninger aussehen und welchen Alben er sich widmet und ob er dann auch diesen Zynismus und Polemik an den Tag legt.
"Beim folgenden "Revolution" muss ich laut auflachen. ...Die Arrangements erinnern stark an die No Angels, und die sind ja nicht für revolutionäre Musik bekannt." - strotzt nur so von Polemik und Zynismus
"die typischen Bohlen-Rhythmen." Ironie
"und "rockigen" Gitarren" - Sarkasmus
"Die "Balladen" bekommen" - Sarkasmus
"wirken einfach lächerlich aus dem Munde der Schweizerin." - persönlich und polemisch
Mir stellt sich die Frage wie Herr Enninger "Redakteur" werden konnte? Die angewandten Stilmittel gehören jedenfalls nicht in eine Rezesion!
@iLars (« @Skywise (« Nein, schlecht ist die Platte nicht, soweit ich sie bisher gehört habe. Aber der Ablutsch-Faktor ist verdammt hoch. Irgendwie habe ich nichts gefunden, das mir in ein paar Monaten noch Spaß machen dürfte - dafür hat das Album einfach zu wenig Originelles zu bieten. *schulterzuck* »):
Geht mir bei fast allen Alben so und das auch schon seit langem. Liegt imho an der Musiküberflutung, selbst "Klassiker" von damals verstauben in meinem iTunes-Ordner. Deswegen ist Pop- ja auch Unterhaltungsmusik.
Ich stelle gar nicht mehr den Anspruch das mich Musik Wochen- oder Monatelang begeistern muss, es ist ein Wegwerfartikel. Und das auch schon immer gewesen (von klassischer Musik im Allgemeinen mal abgesehen) »):
Dazu kann ich Dir nur sagen, das Du die falsche Musik hörst.... sonst würde das nicht passieren Guck einfach mal über den Tellerrand und da wirst Du schon die passenden Bands finden, wo der Sound auch nach Jahren noch wirkt.
@Apostel (« Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich viel zu tun! Eine vernichtende Kritik kann auch positive Argumente enthalten, entscheidend ist die Summer aller und das Endergebnis - und das Resultat (1 Punkt) ist ein Witz. »):
Okay, nur kannst Du nicht sagen, wie welcher Faktor von ihm gewichtet wird. Ich habe neulich in einer Fachzeitschrift eine interessante Rezi gelesen, bei dem der Sound des Albums über den grünen Klee gelobt wurde, aber der Inhalt war anscheinend beschissen. Soll ich allein wegen des Sounds in der Wertung hochgehen, wenn ich mir das Album wegen des Inhalts doch nie wieder anhören würde? Wobei - okay, es soll ja auch Leute geben, die es unheimlich geil finden, "Benjamin-Blümchen"-Hörspiele mit bis zum Anschlag aufgedrehtem Baß zu hören, weil dann das "Töröööööh!" so super kommt. Für mich wäre das allerdings trotzdem erst mal kein Kaufargument ...
Zitat (« Nein ich glaube nicht allen Ernstes, dass sich sämtliche "Redakteure" abstimmen, deshalb schrieb ich ja Quervergleich, nur um zu verdeutlichen dass die Kritik aus persönlich Motiven geschrieben wurde - denn objektiv und sachlich sieht anders aus. »):
Ähm. Es gibt keine objektive Rezension. Kann es nicht geben. Nie und nimmer nicht. Kunst ist eine Angelegenheit des subjektiven Empfindens. Der Rezi-Schreiber faßt seine ureigene, persönliche Meinung zu einem Produkt in Worte. Und das Tollste ist, daß jedem Kunde trotzdem seine eigene Meinung gestattet ist.
Und was die Sachlichkeit angeht - jeder so, wie er kann, darf und mag. Hauptsache, man bekommt was zu lesen, das Informationen liefert.
Zitat (« "Beim folgenden "Revolution" muss ich laut auflachen. ...Die Arrangements erinnern stark an die No Angels, und die sind ja nicht für revolutionäre Musik bekannt." - strotzt nur so von Polemik und Zynismus »):
Polemik - mag sein. Andererseits muß ich gestehen, daß ich das Schlagwort "revolutionäre Musik" auch nicht sofort mit den No Angels in Verbindung bringen würde. Von daher ...
Zitat (« "die typischen Bohlen-Rhythmen." Ironie »):
Würde ich noch nicht mal so sehen. Es gibt so drei, vier Standard-Rhythmen im Œuvre von Dieter Bohlen. Findet man bei Engelbert, Bonnie Tyler, Modern Talking, Roy Black, Peter Alexander, C. C. Catch & Co. ebenso wie bei Mark Medlock. Ob die jetzt auf diesem Album eingesetzt werden - darauf habe ich eigentlich nicht geachtet.
Läßt Du die Anführungsstriche weg, würde Herr Edele vermutlich an dieser Passage einen Lachanfall bekommen, der mindestens in der örtlichen Uniklinik enden dürfte. Läßt Du das "rockigen" weg, erklärt das nicht, warum die Gitarren eine Erwähnung wert sind.
Zitat (« "Die "Balladen" bekommen" - Sarkasmus »):
Wie soll man diese Stücke anders nennen als "Balladen"?
Zitat (« "wirken einfach lächerlich aus dem Munde der Schweizerin." - persönlich und polemisch »):
Möglich. Ich würde diese Aussage allerdings unterschreiben. Das Stück halte ich persönlich wirklich nicht für gelungen.
Zitat (« Mir stellt sich die Frage wie Herr Enninger "Redakteur" werden konnte? Die angewandten Stilmittel gehören jedenfalls nicht in eine Rezesion! »):
@Skywise (« Soll ich allein wegen des Sounds in der Wertung hochgehen, wenn ich mir das Album wegen des Inhalts doch nie wieder anhören würde? »):
Ja zum Beispiel! Man bewertet ja auch mehere Aspekte (Aragement, Gesang, Text etc.) bei einer Rezi und nicht nur den persönlichen Geschmack! Und wenn dich einer der genannten Punkte nicht anspricht, dann soll man das schreiben/sagen, doch das berechtigt nicht dazu das Gesamtwerk so zu bewerten.
Zitat (« Ähm. Es gibt keine objektive Rezension. Kann es nicht geben. Nie und nimmer nicht. »):
Da hast du recht! NUR... kann man objektiv an die Sache rangehen und sachlich bleiben, das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen und nicht dass eine Kritik objektiv sein muss/kann.
Und Polemik und Zynismus gehören nicht dazu.
Zitat (« Und was die Sachlichkeit angeht - jeder so, wie er kann, darf und mag. Hauptsache, man bekommt was zu lesen, das Informationen liefert. »):
Informationen? Aber nicht so, dieser Artikel strotzt nur vor Stilmitteln, die nicht sachlich sind. Wenn du auf Axel-Springer-Meldungen scharf bist, dann lies die bekannten Blätter. Wenn ich jedoch eine Art "Bewertung" lese, dann bitte nicht in dieser Form.
Deine restlichen Ausführungen signaliseren mir eher, dass du Herr Enninger bist!?
@Apostel (« Ja zum Beispiel! Man bewertet ja auch mehere Aspekte (Aragement, Gesang, Text etc.) bei einer Rezi und nicht nur den persönlichen Geschmack! Und wenn dich einer der genannten Punkte nicht anspricht, dann soll man das schreiben/sagen, doch das berechtigt nicht dazu das Gesamtwerk so zu bewerten. »):
Komisch, daß meine Deutschlehrerin bei ihrer Bewertung niemals meine saubere Handschrift mitbewertet hat Bei einem Wertungssystem wie auf laut.de, bei dem die Rezifuddeler gezwungen sind, eine einzelne Gesamtnote abzugeben, sprich: bei der die einzelnen Bewertungsfaktoren gar keine große Rolle spielen, muß ich mich dazu durchringen, eine Gewichtung der einzelnen Faktoren vorzunehmen. Gehen wir mal davon aus, daß bei fünf insgesamt zur Verfügung stehenden Balken 2,5 Balken ein durchschnittliches Album kennzeichnen. Die kann ich bei diesem Bewertungssystem nicht vergeben. Also werden daraus je nach persönlichem Empfinden entweder zwei Balken für ein "gerade noch durchschnittliches Album" oder drei Balken für ein "gesundes, überdurchschnittliches Album". Gehen wir eine Stufe nach unten. Komme ich bei einem Album, das irgendwo zwischen einem ("kein gutes Album!") und zwei ("gerade noch durchschnittliches Album!" - siehe oben) Balken steht, muß ich eine Entscheidung zum einen oder zum anderen fällen, die goldene Mitte gibt's nicht. Hier hat sich der Rezensent - obwohl er positive Aspekte bemerkt hat - dazu entschieden, daß für ihn die negativen Aspekte eher überwiegen, es also kein "gerade noch durchschnittliches Album" ist. Für irgendwelche Feinheiten ist da einfach kein Raum. Dazu braucht man ein anderes Wertungssystem.
Zitat (« Informationen? Aber nicht so, dieser Artikel strotzt nur vor Stilmitteln, die nicht sachlich sind. Wenn du auf Axel-Springer-Meldungen scharf bist, dann lies die bekannten Blätter. Wenn ich jedoch eine Art "Bewertung" lese, dann bitte nicht in dieser Form. »):
Gilt auch umgekehrt - wenn Du detailverliebte, nüchterne Rezis oder solche aus "Deiner" Musikecke lesen willst, mußt Du zum "FonoForum" greifen. Oder zu "Melodie & Rhythmus". Oder zu "Eclipse". Oder zu anderer Fach- bis Flachliteratur. laut.de ist ein Sammelbecken, in dem man sich grob über Neuerscheinungen oder Künstler informieren kann, aber es ist weder das Evangelium noch eine wirklich seriöse Seite. Merkt man doch allein schon an den Nachrichten, die man auf der Startseite findet. Oder hab' ich das letzte tiefgreifende Interview mit Nikolaus Harnoncourt zu seiner aktuellen Einspielung des Bach'schen Weihnachtsoratoriums einfach nur wieder überlesen? Irgendwie war aber neulich auf der Startseite ein Link zu einem Artikel zu finden, nach dem sich Amy Winehouse wieder in Koma-Nähe gesoffen hat. Objektivität? Sachlichkeit? Seriosität?
Zitat (« Deine restlichen Ausführungen signaliseren mir eher, dass du Herr Enninger bist!? »):
Bis vor ein paar Tagen wußte ich gar nicht, daß es überhaupt Menschen dieses Namens gibt
@Yoless (« @iLars (« @Skywise (« Nein, schlecht ist die Platte nicht, soweit ich sie bisher gehört habe. Aber der Ablutsch-Faktor ist verdammt hoch. (...) »):
Geht mir bei fast allen Alben so und das auch schon seit langem. (...) »):
Dazu kann ich Dir nur sagen, das Du die falsche Musik hörst.... sonst würde das nicht passieren Guck einfach mal über den Tellerrand und da wirst Du schon die passenden Bands finden, wo der Sound auch nach Jahren noch wirkt. »):
Wirklich? Du kannst dir wirklich ein Album aus dem Regal greifen, das du schon Jahre kennst und es wochenlang rauf- und runterhören? Sollte das wirklich so sein: Ich beneide dich.
@Apostel: Ich bin "Herr Enninger" und du kannst mir eine Mail schreiben. Dazu klickst du einfach auf meinen Namen in der Rezi. Da steht nochmal mein Name und da klickste wieder drauf. Schon hast du die Möglichkeit mir eine E-Mail zu schreiben. Ich bitte dich darum deine Kritikpunkte normal zu schreiben und nicht eine Mail mit lauter Beschimpfungen. Das hatte ich schon genug!
@Apostel (« Da hast du recht! NUR... kann man objektiv an die Sache rangehen und sachlich bleiben, das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen und nicht dass eine Kritik objektiv sein muss/kann.
Und Polemik und Zynismus gehören nicht dazu. »):
genau...für noch mehr nüchterne, in langeweile badende kritiken!! jetzt auch endlich mal hier auf laut.de! gibt ja noch nicht genügend davon!!!
Respekt! Dass du öffentlich einräumst du bist der "Gesuchte" und mir die Möglichkeit bietest mit dir in Kontakt zu treten.
Leider wusste ich vorher nicht, dass ich mit dem Verfasser Kontakt aufnehmen kann, sonst hätte ich meine Kritik zu deinem Artikel dir persönlich geschrieben.
Der Sinn einer Kontaktaufnahme erschließt sich mit nicht mehr, da ich die Kritik zu deinem Artikel bereits ins Forum gesetzt habe, im nachhinein leider hätte ich von der E-Mail-Funktion gewusst. Beschimpfungen und Beleidigungen sind auch völlig deplaziert, deswegen mein Vorschlag. Wenn du auf meine Kritik zu deinem Artikel eingehen willst, sollten wir das per PM machen, ansonsten sollten wir es dabei belassen.
Und nun zurück zum eigentlichen Thema "Masterplan"!
@shadbaze (« Der Mean Man Song läuft hier im schweizer Radio rauf und runter, ich kanns nicht mehr hören! Aber man muss die Kuh ja melken so lange das Euter noch voll ist.. »):
Das Euter ist nicht mehr voll.. In drei Woche ist es leer...Wetten..
@Power (« @shadbaze (« Der Mean Man Song läuft hier im schweizer Radio rauf und runter, ich kanns nicht mehr hören! Aber man muss die Kuh ja melken so lange das Euter noch voll ist.. »):
Das Euter ist nicht mehr voll.. In drei Woche ist es leer...Wetten.. »):
Ich glaube, dass die noch ein Bisschen länger durchhält! Sie ist ja eine gute Sängerin und das Album ist ja jetzt nicht so schlecht
@Skywise (« @habdinitso (« Wie meinst du das jetzt? Findest du nur die Produktion dieses Songs schlecht oder den Song an sich, den Text oder wie er von Stefanie gesungen wird? »):
Die Produktion ist okay, der Song ist auch gut ("Urban Renewal" ist ohnehin ein Album, für das man Tower Of Power heilig sprechen sollte), aber was Frau Heinzmann da abliefert, ist verglichen mit dem Original ziemlich peinlich. Das Dingens muß Stress machen und den Eindruck vermitteln, als ob da jemand gegen einen Tankzug anrennt. Wenn Frau Heinzmann bei jedem "oil" die Töne abwärts schleifen läßt, hat sie entweder zuviel Zeit, den Funk nicht begriffen oder kann ihn zumindest nicht vernünftig umsetzen. Da fehlt einfach der Druck, gute Stimme hin oder her. Skywise »):
Kleiner Nachtrag zu "only so much oil ..." Hab gerade ein Interview auf Hitparade.ch mit Stefanie Heinzmann gelesen und dabei Folgendes entdeckt:
Hitparade.ch: Ein Song, "Only So Much Oil In The Ground", ist mit der Band "Tower of Power" eingespielt worden, zudem konntest du am Konzert in Zürich live mit ihnen auf der Bühne stehen. Hast du jemals mit so etwas gerechnet? Stefanie: Nein, damit habe ich überhaupt nie gerechnet! Eine Woche vor dem Konzert haben mich "Tower Of Power" angerufen. Sie sahen mein Video auf YouTube und wollten, dass ich mit ihnen auf der Bühne stehe. Ich war anfangs recht überrascht und dachte, "das kann doch nicht wahr sein!". Und wenn ich jetzt zurück denke, kommt mir alles vor wie ein Traum.
Na, wenn ToP sogar bei Stefanie anrufen, dann kann sie ihren Song wohl nicht so schlecht interpretiert haben. Die machen sich nicht lächerlich und lassen live eine "peinliche" Version ihres "oil-Klassikers" vom Stapel.
@habdinitso (« Na, wenn ToP sogar bei Stefanie anrufen, dann kann sie ihren Song wohl nicht so schlecht interpretiert haben. Die machen sich nicht lächerlich und lassen live eine "peinliche" Version ihres "oil-Klassikers" vom Stapel. »):
@Skywise (« Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ... »):
@Skywise (« Die Produktion ist okay, der Song ist auch gut ("Urban Renewal" ist ohnehin ein Album, für das man Tower Of Power heilig sprechen sollte), aber was Frau Heinzmann da abliefert, ist verglichen mit dem Original ziemlich peinlich. Das Dingens muß Stress machen und den Eindruck vermitteln, als ob da jemand gegen einen Tankzug anrennt. Wenn Frau Heinzmann bei jedem "oil" die Töne abwärts schleifen läßt, hat sie entweder zuviel Zeit, den Funk nicht begriffen oder kann ihn zumindest nicht vernünftig umsetzen. Da fehlt einfach der Druck, gute Stimme hin oder her. Skywise »): @Skywise (« Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ... »):
Für mich eine widersprüchliche Aussage. Zuerst meinst du, die Produktion sei okay und schiebst den schwarzen Peter dem peinlichen Gesang von Stefanie zu. Bei deiner zweite Aussage habe ich das Gefühl, du schiebst den Grund des Übels wieder auf die schlechte Produktion. Oder meinst du, dass Stefanie auf der Platte so viel schlechter singt als Live???
@habdinitso (« @Skywise (« Die Produktion ist okay, der Song ist auch gut ("Urban Renewal" ist ohnehin ein Album, für das man Tower Of Power heilig sprechen sollte), aber was Frau Heinzmann da abliefert, ist verglichen mit dem Original ziemlich peinlich. Das Dingens muß Stress machen und den Eindruck vermitteln, als ob da jemand gegen einen Tankzug anrennt. Wenn Frau Heinzmann bei jedem "oil" die Töne abwärts schleifen läßt, hat sie entweder zuviel Zeit, den Funk nicht begriffen oder kann ihn zumindest nicht vernünftig umsetzen. Da fehlt einfach der Druck, gute Stimme hin oder her. Skywise »): @Skywise (« Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ... »):
Für mich eine widersprüchliche Aussage. Zuerst meinst du, die Produktion sei okay und schiebst den schwarzen Peter dem peinlichen Gesang von Stefanie zu. Bei deiner zweite Aussage habe ich das Gefühl, du schiebst den Grund des Übels wieder auf die schlechte Produktion. Oder meinst du, dass Stefanie auf der Platte so viel schlechter singt als Live???
Werd nicht so recht schlau aus deinen Aussagen. »):
Muss man doch auch nicht! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die live so schlecht klingt Die ist schon eine richtige Musikerin! Die hat ja nicht umsonst bei Raab gewonnen...
@Skywise (« Muss man doch auch nicht! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die live so schlecht klingt Die ist schon eine richtige Musikerin! Die hat ja nicht umsonst bei Raab gewonnen... »):
Dies ist keine Antwort mit der man was anfangen kann. Werde ein bisschen deutlicher!!! Was war jetzt schlecht, die Produktion oder der Gesang von Frau Heinzmann?
Was für ein Auftakt. Der erste Song klingt gut und schnell. Man spürt den Drang, etwas Neues zu machen. Aber wie es mit Vorsätzen so ist, werden sie schon vom Refrain wieder über Bord geschmissen. Ab da steht Stefanie Heinzmanns Opener "Masterplan" stellvertretend fürs gleichnamige Album, Innovatives …
Diese vernichtende Kritik von Herrn Enninger ist an den Haaren herbeigezogen. Wer überhaupt ist Herr Enninger? Er schreibt eine Rezension und zieht in dieser vom Leder, so dass der Eindruck entsteht er will sich oder anderen beweisen wie "kritisch" er sein kann. Die Kritik ist dabei aber nicht konstruktiv sondern hat offensichlich mit seiner persönlichen (Anti)Haltung zu tun.
Das Album ist natürlich kein Meisterwerk, es aber auf einer Stufe (Quervergleich) mit Casting-Alben wie Elevator zu stellen ist so etwas von abwegig. Selbst das Album Longley bekommt im Vergleich dazu einen Punkt mehr
Schade ich hätte mir gewünscht, dass jemand eine Kritik bei laut schreibt, der sich konstruktiv mit einem Erstlingswerk auseinandersetzt. Deshalb bin ich vor allem gespannt was Herr Enninger (wer er auch immer sein mag) bei laut noch so "von sich gibt"
Ach und um es gleich vorweg zu nehmen, ja ich habe mich extra für diesen Post angemeldet, da ich die geschriebene Kritik von Herrn Enninger als absolut haltlos und getrieben von persönlichen Motiven halte. Leider kann ich ihm das nicht persönlich schreiben.
@Apostel (« Diese vernichtende Kritik von Herrn Enninger ist an den Haaren herbeigezogen. Wer überhaupt ist Herr Enninger? Er schreibt eine Rezension und zieht in dieser vom Leder, so dass der Eindruck entsteht er will sich oder anderen beweisen wie "kritisch" er sein kann. Die Kritik ist dabei aber nicht konstruktiv sondern hat offensichlich mit seiner persönlichen (Anti)Haltung zu tun. »):
Kapier' ich in diesem Zusammenhang nicht. In der Rezi werden durchaus positive Aspekte genannt, die darauf schließen lassen, daß da jemand eben nicht mit verschränkten Armen und einer "Ich bin Kritiker, ich darf nix gut finden"-Haltung auf einem Holzstuhl hockt. Gut, die negativen Aspekte überwiegen, aber wie Du selbst anmerkst - das Album ist natürlich kein Meisterwerk.
Zitat (« aber es aber auf einer Stufe (Quervergleich) mit Casting-Alben wie Elevator zu stellen ist so etwas von abwegig. Selbst das Album Longley bekommt im Vergleich dazu einen Punkt mehr »):
Ja, aber nicht von Herrn Enninger. Glaubst Du allen Ernstes, daß sämtliche Redakteure ihre Sternchen aufeinander abstimmen? Das ist vom persönlichen Geschmack des Redakteurs abhängig, nicht vom Geschmack und den bereits getätigten Bewertungen des ganzen Redaktionsteams.
Gruß
Skywise
@Skywise (« @Apostel (« Diese vernichtende Kritik von Herrn Enninger ist an den Haaren herbeigezogen. Wer überhaupt ist Herr Enninger? Er schreibt eine Rezension und zieht in dieser vom Leder, so dass der Eindruck entsteht er will sich oder anderen beweisen wie "kritisch" er sein kann. Die Kritik ist dabei aber nicht konstruktiv sondern hat offensichlich mit seiner persönlichen (Anti)Haltung zu tun. »):
Kapier' ich in diesem Zusammenhang nicht. In der Rezi werden durchaus positive Aspekte genannt, die darauf schließen lassen, daß da jemand eben nicht mit verschränkten Armen und einer "Ich bin Kritiker, ich darf nix gut finden"-Haltung auf einem Holzstuhl hockt. Gut, die negativen Aspekte überwiegen, aber wie Du selbst anmerkst - das Album ist natürlich kein Meisterwerk.
Zitat (« aber es aber auf einer Stufe (Quervergleich) mit Casting-Alben wie Elevator zu stellen ist so etwas von abwegig. Selbst das Album Longley bekommt im Vergleich dazu einen Punkt mehr »):
Ja, aber nicht von Herrn Enninger. Glaubst Du allen Ernstes, daß sämtliche Redakteure ihre Sternchen aufeinander abstimmen? Das ist vom persönlichen Geschmack des Redakteurs abhängig, nicht vom Geschmack und den bereits getätigten Bewertungen des ganzen Redaktionsteams.
Gruß
Skywise »):
SKYWIIISE! (http://www.oneyearbibleimages.com/praise.gif)
@Skywise («
Kapier' ich in diesem Zusammenhang nicht. In der Rezi werden durchaus positive Aspekte genannt, die darauf schließen lassen, daß da jemand eben nicht mit verschränkten Armen und einer "Ich bin Kritiker, ich darf nix gut finden"-Haltung auf einem Holzstuhl hockt. Gut, die negativen Aspekte überwiegen, aber wie Du selbst anmerkst - das Album ist natürlich kein Meisterwerk.
Gruß
Skywise »):
Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich viel zu tun! Eine vernichtende Kritik kann auch positive Argumente enthalten, entscheidend ist die Summer aller und das Endergebnis - und das Resultat (1 Punkt) ist ein Witz.
@Skywise («
Ja, aber nicht von Herrn Enninger. Glaubst Du allen Ernstes, daß sämtliche Redakteure ihre Sternchen aufeinander abstimmen? Das ist vom persönlichen Geschmack des Redakteurs abhängig, nicht vom Geschmack und den bereits getätigten Bewertungen des ganzen Redaktionsteams.
Gruß
Skywise »):
Nein ich glaube nicht allen Ernstes, dass sich sämtliche "Redakteure" abstimmen, deshalb schrieb ich ja Quervergleich, nur um zu verdeutlichen dass die Kritik aus persönlich Motiven geschrieben wurde - denn objektiv und sachlich sieht anders aus.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie den nächsten Kritiken von Herrn Enninger aussehen und welchen Alben er sich widmet und ob er dann auch diesen Zynismus und Polemik an den Tag legt.
"Beim folgenden "Revolution" muss ich laut auflachen. ...Die Arrangements erinnern stark an die No Angels, und die sind ja nicht für revolutionäre Musik bekannt." - strotzt nur so von Polemik und Zynismus
"die typischen Bohlen-Rhythmen." Ironie
"und "rockigen" Gitarren" - Sarkasmus
"Die "Balladen" bekommen" - Sarkasmus
"wirken einfach lächerlich aus dem Munde der Schweizerin." - persönlich und polemisch
Mir stellt sich die Frage wie Herr Enninger "Redakteur" werden konnte? Die angewandten Stilmittel gehören jedenfalls nicht in eine Rezesion!
@iLars (« @Skywise («
Nein, schlecht ist die Platte nicht, soweit ich sie bisher gehört habe. Aber der Ablutsch-Faktor ist verdammt hoch. Irgendwie habe ich nichts gefunden, das mir in ein paar Monaten noch Spaß machen dürfte - dafür hat das Album einfach zu wenig Originelles zu bieten. *schulterzuck* »):
Geht mir bei fast allen Alben so und das auch schon seit langem. Liegt imho an der Musiküberflutung, selbst "Klassiker" von damals verstauben in meinem iTunes-Ordner. Deswegen ist Pop- ja auch Unterhaltungsmusik.
Ich stelle gar nicht mehr den Anspruch das mich Musik Wochen- oder Monatelang begeistern muss, es ist ein Wegwerfartikel. Und das auch schon immer gewesen (von klassischer Musik im Allgemeinen mal abgesehen) »):
Dazu kann ich Dir nur sagen, das Du die falsche Musik hörst.... sonst würde das nicht passieren Guck einfach mal über den Tellerrand und da wirst Du schon die passenden Bands finden, wo der Sound auch nach Jahren noch wirkt.
@Apostel (« Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich viel zu tun! Eine vernichtende Kritik kann auch positive Argumente enthalten, entscheidend ist die Summer aller und das Endergebnis - und das Resultat (1 Punkt) ist ein Witz. »):
Okay, nur kannst Du nicht sagen, wie welcher Faktor von ihm gewichtet wird. Ich habe neulich in einer Fachzeitschrift eine interessante Rezi gelesen, bei dem der Sound des Albums über den grünen Klee gelobt wurde, aber der Inhalt war anscheinend beschissen. Soll ich allein wegen des Sounds in der Wertung hochgehen, wenn ich mir das Album wegen des Inhalts doch nie wieder anhören würde?
Wobei - okay, es soll ja auch Leute geben, die es unheimlich geil finden, "Benjamin-Blümchen"-Hörspiele mit bis zum Anschlag aufgedrehtem Baß zu hören, weil dann das "Töröööööh!" so super kommt. Für mich wäre das allerdings trotzdem erst mal kein Kaufargument ...
Zitat (« Nein ich glaube nicht allen Ernstes, dass sich sämtliche "Redakteure" abstimmen, deshalb schrieb ich ja Quervergleich, nur um zu verdeutlichen dass die Kritik aus persönlich Motiven geschrieben wurde - denn objektiv und sachlich sieht anders aus. »):
Ähm. Es gibt keine objektive Rezension. Kann es nicht geben. Nie und nimmer nicht. Kunst ist eine Angelegenheit des subjektiven Empfindens.
Der Rezi-Schreiber faßt seine ureigene, persönliche Meinung zu einem Produkt in Worte. Und das Tollste ist, daß jedem Kunde trotzdem seine eigene Meinung gestattet ist.
Und was die Sachlichkeit angeht - jeder so, wie er kann, darf und mag. Hauptsache, man bekommt was zu lesen, das Informationen liefert.
Zitat (« "Beim folgenden "Revolution" muss ich laut auflachen. ...Die Arrangements erinnern stark an die No Angels, und die sind ja nicht für revolutionäre Musik bekannt." - strotzt nur so von Polemik und Zynismus »):
Polemik - mag sein. Andererseits muß ich gestehen, daß ich das Schlagwort "revolutionäre Musik" auch nicht sofort mit den No Angels in Verbindung bringen würde. Von daher ...
Zitat (« "die typischen Bohlen-Rhythmen." Ironie »):
Würde ich noch nicht mal so sehen. Es gibt so drei, vier Standard-Rhythmen im Œuvre von
Dieter Bohlen. Findet man bei Engelbert, Bonnie Tyler, Modern Talking, Roy Black, Peter Alexander, C. C. Catch & Co. ebenso wie bei Mark Medlock. Ob die jetzt auf diesem Album eingesetzt werden - darauf habe ich eigentlich nicht geachtet.
Zitat (« "und "rockigen" Gitarren" - Sarkasmus »):
Läßt Du die Anführungsstriche weg, würde Herr Edele vermutlich an dieser Passage einen Lachanfall bekommen, der mindestens in der örtlichen Uniklinik enden dürfte. Läßt Du das "rockigen" weg, erklärt das nicht, warum die Gitarren eine Erwähnung wert sind.
Zitat (« "Die "Balladen" bekommen" - Sarkasmus »):
Wie soll man diese Stücke anders nennen als "Balladen"?
Zitat (« "wirken einfach lächerlich aus dem Munde der Schweizerin." - persönlich und polemisch »):
Möglich. Ich würde diese Aussage allerdings unterschreiben. Das Stück halte ich persönlich wirklich nicht für gelungen.
Zitat (« Mir stellt sich die Frage wie Herr Enninger "Redakteur" werden konnte? Die angewandten Stilmittel gehören jedenfalls nicht in eine Rezesion! »):
Steht in welcher Norm?
Gruß
Skywise
@intro (« SKYWIIISE! (http://www.oneyearbibleimages.com/praise.gif)
»):
INTROOOOOOO! (http://www.newcome.de/images/Bibliothek/Co…)
Gruß
Skywise
@Skywise («
Soll ich allein wegen des Sounds in der Wertung hochgehen, wenn ich mir das Album wegen des Inhalts doch nie wieder anhören würde? »):
Ja zum Beispiel! Man bewertet ja auch mehere Aspekte (Aragement, Gesang, Text etc.) bei einer Rezi und nicht nur den persönlichen Geschmack! Und wenn dich einer der genannten Punkte nicht anspricht, dann soll man das schreiben/sagen, doch das berechtigt nicht dazu das Gesamtwerk so zu bewerten.
Zitat («
Ähm. Es gibt keine objektive Rezension. Kann es nicht geben. Nie und nimmer nicht. »):
Da hast du recht! NUR... kann man objektiv an die Sache rangehen und sachlich bleiben, das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen und nicht dass eine Kritik objektiv sein muss/kann.
Und Polemik und Zynismus gehören nicht dazu.
Zitat («
Und was die Sachlichkeit angeht - jeder so, wie er kann, darf und mag. Hauptsache, man bekommt was zu lesen, das Informationen liefert. »):
Informationen? Aber nicht so, dieser Artikel strotzt nur vor Stilmitteln, die nicht sachlich sind. Wenn du auf Axel-Springer-Meldungen scharf bist, dann lies die bekannten Blätter. Wenn ich jedoch eine Art "Bewertung" lese, dann bitte nicht in dieser Form.
Deine restlichen Ausführungen signaliseren mir eher, dass du Herr Enninger bist!?
@Apostel (« Ja zum Beispiel! Man bewertet ja auch mehere Aspekte (Aragement, Gesang, Text etc.) bei einer Rezi und nicht nur den persönlichen Geschmack! Und wenn dich einer der genannten Punkte nicht anspricht, dann soll man das schreiben/sagen, doch das berechtigt nicht dazu das Gesamtwerk so zu bewerten. »):
Komisch, daß meine Deutschlehrerin bei ihrer Bewertung niemals meine saubere Handschrift mitbewertet hat
Bei einem Wertungssystem wie auf laut.de, bei dem die Rezifuddeler gezwungen sind, eine einzelne Gesamtnote abzugeben, sprich: bei der die einzelnen Bewertungsfaktoren gar keine große Rolle spielen, muß ich mich dazu durchringen, eine Gewichtung der einzelnen Faktoren vorzunehmen.
Gehen wir mal davon aus, daß bei fünf insgesamt zur Verfügung stehenden Balken 2,5 Balken ein durchschnittliches Album kennzeichnen. Die kann ich bei diesem Bewertungssystem nicht vergeben. Also werden daraus je nach persönlichem Empfinden entweder zwei Balken für ein "gerade noch durchschnittliches Album" oder drei Balken für ein "gesundes, überdurchschnittliches Album".
Gehen wir eine Stufe nach unten. Komme ich bei einem Album, das irgendwo zwischen einem ("kein gutes Album!") und zwei ("gerade noch durchschnittliches Album!" - siehe oben) Balken steht, muß ich eine Entscheidung zum einen oder zum anderen fällen, die goldene Mitte gibt's nicht. Hier hat sich der Rezensent - obwohl er positive Aspekte bemerkt hat - dazu entschieden, daß für ihn die negativen Aspekte eher überwiegen, es also kein "gerade noch durchschnittliches Album" ist. Für irgendwelche Feinheiten ist da einfach kein Raum. Dazu braucht man ein anderes Wertungssystem.
Zitat (« Informationen? Aber nicht so, dieser Artikel strotzt nur vor Stilmitteln, die nicht sachlich sind. Wenn du auf Axel-Springer-Meldungen scharf bist, dann lies die bekannten Blätter. Wenn ich jedoch eine Art "Bewertung" lese, dann bitte nicht in dieser Form. »):
Gilt auch umgekehrt - wenn Du detailverliebte, nüchterne Rezis oder solche aus "Deiner" Musikecke lesen willst, mußt Du zum "FonoForum" greifen. Oder zu "Melodie & Rhythmus". Oder zu "Eclipse". Oder zu anderer Fach- bis Flachliteratur. laut.de ist ein Sammelbecken, in dem man sich grob über Neuerscheinungen oder Künstler informieren kann, aber es ist weder das Evangelium noch eine wirklich seriöse Seite. Merkt man doch allein schon an den Nachrichten, die man auf der Startseite findet. Oder hab' ich das letzte tiefgreifende Interview mit Nikolaus Harnoncourt zu seiner aktuellen Einspielung des Bach'schen Weihnachtsoratoriums einfach nur wieder überlesen? Irgendwie war aber neulich auf der Startseite ein Link zu einem Artikel zu finden, nach dem sich Amy Winehouse wieder in Koma-Nähe gesoffen hat. Objektivität? Sachlichkeit? Seriosität?
Zitat (« Deine restlichen Ausführungen signaliseren mir eher, dass du Herr Enninger bist!? »):
Bis vor ein paar Tagen wußte ich gar nicht, daß es überhaupt Menschen dieses Namens gibt
Gruß
Skywise
@Yoless (« @iLars (« @Skywise («
Nein, schlecht ist die Platte nicht, soweit ich sie bisher gehört habe. Aber der Ablutsch-Faktor ist verdammt hoch. (...) »):
Geht mir bei fast allen Alben so und das auch schon seit langem. (...) »):
Dazu kann ich Dir nur sagen, das Du die falsche Musik hörst.... sonst würde das nicht passieren Guck einfach mal über den Tellerrand und da wirst Du schon die passenden Bands finden, wo der Sound auch nach Jahren noch wirkt. »):
Wirklich? Du kannst dir wirklich ein Album aus dem Regal greifen, das du schon Jahre kennst und es wochenlang rauf- und runterhören? Sollte das wirklich so sein: Ich beneide dich.
@Apostel: Ich bin "Herr Enninger" und du kannst mir eine Mail schreiben. Dazu klickst du einfach auf meinen Namen in der Rezi. Da steht nochmal mein Name und da klickste wieder drauf. Schon hast du die Möglichkeit mir eine E-Mail zu schreiben. Ich bitte dich darum deine Kritikpunkte normal zu schreiben und nicht eine Mail mit lauter Beschimpfungen. Das hatte ich schon genug!
@Apostel («
Da hast du recht! NUR... kann man objektiv an die Sache rangehen und sachlich bleiben, das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen und nicht dass eine Kritik objektiv sein muss/kann.
Und Polemik und Zynismus gehören nicht dazu. »):
genau...für noch mehr nüchterne, in langeweile badende kritiken!! jetzt auch endlich mal hier auf laut.de! gibt ja noch nicht genügend davon!!!
@pistolero
Respekt! Dass du öffentlich einräumst du bist der "Gesuchte" und mir die Möglichkeit bietest mit dir in Kontakt zu treten.
Leider wusste ich vorher nicht, dass ich mit dem Verfasser Kontakt aufnehmen kann, sonst hätte ich meine Kritik zu deinem Artikel dir persönlich geschrieben.
Der Sinn einer Kontaktaufnahme erschließt sich mit nicht mehr, da ich die Kritik zu deinem Artikel bereits ins Forum gesetzt habe, im nachhinein leider hätte ich von der E-Mail-Funktion gewusst. Beschimpfungen und Beleidigungen sind auch völlig deplaziert, deswegen mein Vorschlag. Wenn du auf meine Kritik zu deinem Artikel eingehen willst, sollten wir das per PM machen, ansonsten sollten wir es dabei belassen.
Und nun zurück zum eigentlichen Thema "Masterplan"!
@shadbaze (« Der Mean Man Song läuft hier im schweizer Radio rauf und runter, ich kanns nicht mehr hören! Aber man muss die Kuh ja melken so lange das Euter noch voll ist.. »):
Das Euter ist nicht mehr voll..
In drei Woche ist es leer...Wetten..
@Power (« @shadbaze (« Der Mean Man Song läuft hier im schweizer Radio rauf und runter, ich kanns nicht mehr hören! Aber man muss die Kuh ja melken so lange das Euter noch voll ist.. »):
Das Euter ist nicht mehr voll..
In drei Woche ist es leer...Wetten.. »):
Ich glaube, dass die noch ein Bisschen länger durchhält! Sie ist ja eine gute Sängerin und das Album ist ja jetzt nicht so schlecht
@Skywise (« @habdinitso (« Wie meinst du das jetzt? Findest du nur die Produktion dieses Songs schlecht oder den Song an sich, den Text oder wie er von Stefanie gesungen wird? »):
Die Produktion ist okay, der Song ist auch gut ("Urban Renewal" ist ohnehin ein Album, für das man Tower Of Power heilig sprechen sollte), aber was Frau Heinzmann da abliefert, ist verglichen mit dem Original ziemlich peinlich. Das Dingens muß Stress machen und den Eindruck vermitteln, als ob da jemand gegen einen Tankzug anrennt. Wenn Frau Heinzmann bei jedem "oil" die Töne abwärts schleifen läßt, hat sie entweder zuviel Zeit, den Funk nicht begriffen oder kann ihn zumindest nicht vernünftig umsetzen. Da fehlt einfach der Druck, gute Stimme hin oder her.
Skywise »):
Kleiner Nachtrag zu "only so much oil ..."
Hab gerade ein Interview auf Hitparade.ch mit Stefanie Heinzmann gelesen und dabei Folgendes entdeckt:
Hitparade.ch: Ein Song, "Only So Much Oil In The Ground", ist mit der Band "Tower of Power" eingespielt worden, zudem konntest du am Konzert in Zürich live mit ihnen auf der Bühne stehen. Hast du jemals mit so etwas gerechnet?
Stefanie: Nein, damit habe ich überhaupt nie gerechnet! Eine Woche vor dem Konzert haben mich "Tower Of Power" angerufen. Sie sahen mein Video auf YouTube und wollten, dass ich mit ihnen auf der Bühne stehe. Ich war anfangs recht überrascht und dachte, "das kann doch nicht wahr sein!". Und wenn ich jetzt zurück denke, kommt mir alles vor wie ein Traum.
Na, wenn ToP sogar bei Stefanie anrufen, dann kann sie ihren Song wohl nicht so schlecht interpretiert haben. Die machen sich nicht lächerlich und lassen live eine "peinliche" Version ihres "oil-Klassikers" vom Stapel.
@habdinitso (« Na, wenn ToP sogar bei Stefanie anrufen, dann kann sie ihren Song wohl nicht so schlecht interpretiert haben. Die machen sich nicht lächerlich und lassen live eine "peinliche" Version ihres "oil-Klassikers" vom Stapel. »):
@Skywise (« Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ... »):
Gruß
Skywise
@Skywise (« Die Produktion ist okay, der Song ist auch gut ("Urban Renewal" ist ohnehin ein Album, für das man Tower Of Power heilig sprechen sollte), aber was Frau Heinzmann da abliefert, ist verglichen mit dem Original ziemlich peinlich. Das Dingens muß Stress machen und den Eindruck vermitteln, als ob da jemand gegen einen Tankzug anrennt. Wenn Frau Heinzmann bei jedem "oil" die Töne abwärts schleifen läßt, hat sie entweder zuviel Zeit, den Funk nicht begriffen oder kann ihn zumindest nicht vernünftig umsetzen. Da fehlt einfach der Druck, gute Stimme hin oder her.
Skywise »):
@Skywise (« Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ... »):
Für mich eine widersprüchliche Aussage. Zuerst meinst du, die Produktion sei okay und schiebst den schwarzen Peter dem peinlichen Gesang von Stefanie zu. Bei deiner zweite Aussage habe ich das Gefühl, du schiebst den Grund des Übels wieder auf die schlechte Produktion. Oder meinst du, dass Stefanie auf der Platte so viel schlechter singt als Live???
Werd nicht so recht schlau aus deinen Aussagen.
@habdinitso (« @Skywise (« Die Produktion ist okay, der Song ist auch gut ("Urban Renewal" ist ohnehin ein Album, für das man Tower Of Power heilig sprechen sollte), aber was Frau Heinzmann da abliefert, ist verglichen mit dem Original ziemlich peinlich. Das Dingens muß Stress machen und den Eindruck vermitteln, als ob da jemand gegen einen Tankzug anrennt. Wenn Frau Heinzmann bei jedem "oil" die Töne abwärts schleifen läßt, hat sie entweder zuviel Zeit, den Funk nicht begriffen oder kann ihn zumindest nicht vernünftig umsetzen. Da fehlt einfach der Druck, gute Stimme hin oder her.
Skywise »):
@Skywise (« Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ... »):
Für mich eine widersprüchliche Aussage. Zuerst meinst du, die Produktion sei okay und schiebst den schwarzen Peter dem peinlichen Gesang von Stefanie zu. Bei deiner zweite Aussage habe ich das Gefühl, du schiebst den Grund des Übels wieder auf die schlechte Produktion. Oder meinst du, dass Stefanie auf der Platte so viel schlechter singt als Live???
Werd nicht so recht schlau aus deinen Aussagen. »):
Muss man doch auch nicht! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die live so schlecht klingt Die ist schon eine richtige Musikerin! Die hat ja nicht umsonst bei Raab gewonnen...
@Skywise (« Muss man doch auch nicht! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die live so schlecht klingt Die ist schon eine richtige Musikerin! Die hat ja nicht umsonst bei Raab gewonnen... »):
Dies ist keine Antwort mit der man was anfangen kann. Werde ein bisschen deutlicher!!!
Was war jetzt schlecht, die Produktion oder der Gesang von Frau Heinzmann?