Porträt

laut.de-Biographie

Yes We Mystic

Adam Fuhr, Keegan Steele, Jodi Plenert, Jensen Fridfinnson und Jordon Ottenson kennen sich bereits seit Kindertagen, als sie beschließen, unter dem Namen Yes We Mystic eine Musikkarriere zu starten. Passend zur opulenten Besetzung, die unter anderem Cello und Mandoline beinhaltet, versteht sich das Quintett nicht nur als Band, sondern als Künstlerkollektiv.

Da erscheinen die Grenzen der eigenen Stadt schnell zu eng gesteckt. Mit dem ersten, von Jace Lasek (unter anderem Wolf Parade) aufgenommenen Album "Forgiver" werden Yes We Mystic 2016 erstmals eine ernstzunehmende Größe in der kanadischen Indie-Szene und darüber hinaus: In zehn Ländern stellen sie die Platte bei Dutzenden Konzerten vor. Unter anderem spielen sie beim SXSW, dem The Great Escape und auf dem Reeperbahn Festival.

Musikalisch inspirieren lässt sich der Fünfer aus Winnipeg, Manitoba von unterschiedlichen Genres. Berührungsängste zum Pop kennt das Kollektiv nicht, vielmehr fällt in diesem Zusammenhang das Adjektiv 'furchtlos'.

Yes We Mystic stehen, wie sie selbst analysieren, für aufwändig instrumentierten und "cinematographisch orientierten" Art Pop, der mit großen Melodiebögen aufwartet. Die ausschweifend epische Form liegt dem Quintett. Erinnern solche Attribute noch an andere kanadische Indie-Bands?

Nicht von ungefähr lassen sie das zweite Album "Ten Seated Figures", das im April 2019 erscheint und an dem sie zuvor drei Jahre gefeilt haben, von Marcus Paquin mixen. Er verpasste bereits Arcade Fire den letzten Schliff.

Alben

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