Allein der Name triggert mich als Rechtschreibfanatiker so dermaßen – NeunzehnhundertsechsundachtzigZIG. Ist eigentlich geklärt, wer zur Hölle hatte die glorreiche Idee, den Künstlernamen so zu schreiben? Oder existiert das nur, damit Leute wie ich sich darüber aufregen? Dem Erfolg stand der …

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  • Vor 6 Tagen

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  • Vor 6 Tagen

    Die Review muss man nicht mal gelesen haben, es reicht ein Blick auf die Features und schon weiß man was man für einen Müll vorgesetzt bekommt. Ungehört 1/5

  • Vor 6 Tagen

    Noch so ein Sören-Dominik, der unter einer echt voll gefährlichen Skimaske verstecken möchte, was für ein absoluter Heiopei er ist.

    • Vor 6 Tagen

      Also bei der Musik versucht er nicht gerade viel zu verstecken. Oder hat das für den durchschnittlichen Deutschen so etwa immer noch Gangsterflair?

  • Vor 6 Tagen

    Die Tracklist liest sich wie ein Schlager Album. Pure Wackness

  • Vor 6 Tagen

    "auf TikTok kommt man absolut nicht an 1986zig vorbei." mehr muss man auch nicht dazu wissen.

  • Vor 6 Tagen

    Das finde ich so genial an ungehört 1/5.

  • Vor 6 Tagen

    Was ein widerlich ankumpelnder Titel, alleine dafür 1/5. Zusammen mit dem beknackten Künstlernamen und dem Inhalt, den ich serlbstverständlich nicht konsumiert habe, eine runde 1/5 insgesamt auch.

  • Vor 6 Tagen

    Können wir einfach Universal geld senden statt, dass die Musik verkaufen müssen. Weil die können keine gute Musik :/

  • Vor 6 Tagen

    Aufgrund dieses Releases möchte ich dazu aufrufen, dass auch 0/5 ungehört akzeptiert wird. 1/5 bedeutet, ich muss dem Kram mindestens 20% Güte attestieren. Das geht nicht klar.

  • Vor 6 Tagen

    "auf TikTok kommt man absolut nicht an 1986zig vorbei."

    Ich komme bisher sogar an TikTok als Ganzes ziemlich gut vorbei.

    • Vor 6 Tagen

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    • Vor 6 Tagen

      in meinem sozialen Kreis sind die allermeisten nicht auf TikTok, und dat is auch gut so, ma sagen. :-)

    • Vor 6 Tagen

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    • Vor 6 Tagen

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    • Vor 6 Tagen

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    • Vor 6 Tagen

      "Die Welt endet halt nicht vor deiner Haustür und auch nicht in einem Umkreis"

      Logisch. Aber wie der Horsti mag es neben mir auch andere wenige geben, die es schaffen, wenn auch nur durch glückliche Fügungen, diesen Schmutz weitestgehend aus dem Leben herauszuhalten.

    • Vor 6 Tagen

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    • Vor 6 Tagen

      Ja, es ist schwierig. Man muss stets aktiv bleiben, um die Passivität aufrecht erhalten zu können. Aber irgendwann kommt auch hier Routine auf und der Break-Even, ab dem es sich lohnt Energie in Vermeidung zu stecken, ist gekillt. Ich hab mir zum Beispiel erst vor ein paar Jahren das erste Smartphone gegönnt, das hat auch dazu beigetragen, dass mich kaum jemand anruft. Meine fünf besten Freunde, mit denen ich mich bis tief in die Nacht unterhalten kann, sehe ich alle paar Monate jeweils, sodass immer für etwas Abwechslung gesorgt ist. Bekanntschaften sind meistens absoluter Schrott. Wie Bewerbungsgespräche, bei denen man von vorneherein weiß, es lohnt sich nicht, selbst wenn man eingestellt wird. Ich kann diesen Weg nur wärmstens empfehlen. Wenn man in mal geht, merkt man wie gesund das ist und wie der Körper und der Geist es einem täglich danken, dass man diese unerträgliche Redundanz nicht mehr aushalten muss.

    • Vor 6 Tagen

      Das mit dem kleiner-Symbol ist eine (extrem rudimentäre) Schutzmaßnahme gegen script injection. Andernfalls könnte ich in diesem Kommentar einfach ≤script>payload(); ≤/script> schreiben und damit Zugriff auf einen großen Teil der Endgeräte, die diese Seite besuchen, erhalten. Natürlich würde da an der stelle von payload(); Code stehen, der eine reverse shell zu einem von mir kontrollierten Server herstellt.

    • Vor 6 Tagen

      Der empfohlene werkherum ist ≤ zu benutzen.

    • Vor 4 Tagen

      Wer sich TikTok, oder Social Media generell, nur in kleinsten oder gar keinen Dosierungen aussetzt, ist sicherlich kein tagträumerischer Eskapist.
      Ich krieg auch die Auswüchse von Alkohol regelmäßig durch Dritte mit, vor meiner Türe liegen nach dem Wochenende auch gerne mal Glasscherben; das heißt noch lange nicht, dass ich mich selber voll saufe und Bierflaschen zerschmeiße, oder dass ich ein Eskapist wäre, wenn ich dies verweigere.

    • Vor 4 Tagen

      "Ich krieg auch die Auswüchse von Alkohol regelmäßig durch Dritte mit"

      Ich dachte eigentlich, dass genau das Toolis Punkt war. Ersetzt mit tiktok halt.

    • Vor 4 Tagen

      Genau, und mein Punkt handelt von relativ erfolgreicher Abgrenzung, die m.E. durchaus möglich ist. Was aber nicht heißt, dass man unter nem Stein lebt.

    • Vor 4 Tagen

      "Nein" zu sagen ist ein wichtiger Prozess, der uns immer wieder im Leben auf's neue prüft. Finde, Schwingster bringt es auf den Punkt: es muss nicht immer Vollgas nach vorne gehen, es reicht völlig aus, ein Teil der Moderne zu sein - gerne auch als Beobachter vom Rand. Es muss nicht jeder die erste Geige im Tornado-Auge spielen. Dennoch mahne ich an: man sollte sich nicht zu sehr abhängen lassen, bei aller Abwägung ist es auch von großem Nutzen, neue Technologien auszuprobieren und den Wander-Zirkus nicht über die Horizont-Linie hinaus aus dem Blick zu verlieren. Ein dezentes "Let's go!" hat noch niemandem geschadet :)

    • Vor 3 Tagen

      Ach, Weasley... :-(

    • Vor 3 Tagen

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    • Vor 3 Tagen

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    • Vor 3 Tagen

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    • Vor 3 Tagen

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  • Vor 3 Tagen

    Neunzehnsechundachtzigzig ungehörthört einsvonfünfünf