25. August 2010

"Meine Vergangenheit ist deine Gegenwart"

Interview geführt von

Jared Leto und Co. geben eher einsilbige Antworten. Trotzdem erfährt man einiges über die Herren Rockstars. Eine Interviewfarce in drei Akten.

Ich habe versucht, unvoreingenommen in dieses Interview zu gehen. Ich wollte mich keinesfalls von den Vorurteilen anderer beeinflussen lassen, die im Vorfeld warnten: Jared Leto sei ein unangenehmer Zeitgenosse, ein geradezu arroganter Schnösel. Ich habe mich redlich bemüht, der Band eine Chance zu geben.

Doch gerade dann, wenn man Dinge mit bestem Willen angeht, wird man mitunter enttäuscht. Leider gehören 30 Seconds To Mars zu den Bands, die alle Gerüchte um ihre eigene Selbstherrlichkeit verifizieren. Wie schade. Es wäre so schön erfrischend gewesen, den Stereotyp vom blasierten Rockstar demontiert zu sehen. Es wäre nett gewesen, allen Besserwissern vor den Latz knallen zu können: "Ha, redet ihr nur! Ich hab den Typen getroffen, und er ist trotz seines Erfolgs total auf dem Boden geblieben." Doch das kann ich mir abschminken.

Im Pressebereich warten wir darauf, dass 30STM aufkreuzen. Da sind wir nicht allein: Einige junge Frauen lechzen bereits nach dem Hollywood-Schönling. Doch zum vereinbarten Zeitpunkt fehlt jede Spur von der Band. Nach zehn Minuten kommt die Promodame: Die Band ist hier, alles in Ordnung. Nur nicht der Pressebereich: Der war Jared und seinen Kollegen nicht gut genug. Zu heiß, zu schwitzig. Deshalb sind die feinen Herren in die Backstage-Area umgezogen. Das nenn ich mal Rock'n'Roll.

Die Promofrau erklärt uns, dass der Zeitplan eng gestrickt sei. Mehr als zehn Minuten mit der Band sind nicht drin. Außerdem sei mit Jared und den Jungs immer so schwer zu planen: Man wisse nie, ob der Star das Gespräch vorzeitig abbreche. Kommt drauf an, welche Fragen man stellt. Das kann ja heiter werden.

Wenig später finden wir Jared, Shannon und Tomo in Ledersesseln fläzend vor. Auf Jareds T-Shirt prangt in roten Lettern die Inschrift "Long Live Liars". Anspannung liegt in der Luft, alle wollen die Jungs bei Laune halten. Dass keine blonde Schönheit den Stars mit einem Palmwedel Luft zufächert und sie mit Trauben füttert, ist alles. Dann kann es losgehen. Jared, Shannon und Tomo sitzen uns gegenüber, das Handy steht auf Aufnahme. Interviewfarce, Klappe, die erste!

Hallo zusammen. Wie gehts euch? Alles klar?

(Jared Leto zeigt auf den Fotografen, ungehalten) Wer ist der Typ da, hä?

Er macht ein paar Fotos. Ist das in Ordnung?

Jared: Na gut.

Vielen Dank.

Tomo: Du darfst sechseinhalb Fotos schießen.

Das ist ja echt mal großzügig von euch. Also, wann seid ihr denn heute hier angekommen?

Jared: Wir sind heute hier angekommen.

Tomo: Wir sind seit dem frühen Morgen hier. So ungefähr um 9 Uhr sind wir angekommen. Eben habe ich noch ein bisschen geschlafen. Du kannst dich glücklich schätzen.

Und wo kommt ihr gerade her? Habt ihr gestern auch ein Festival gespielt?

Tomo: Wir waren in Polen beim Coke Live Music Festival in Krakau.

Wie hats euch gefallen?

Tomo: Es war super. Eine der besten Shows, die wir verdammt noch mal je gespielt haben (Jared und Shannon nicken zustimmend).

Habt ihr inzwischen nicht genug von der Festivalsaison? Ihr seid schon so lange unterwegs ...

Tomo: Wir haben noch zwei Festivals vor uns, und ich denke, genau danach werden wir genug davon haben.

Shannon: Dann ist die Festivalsaison vorbei.

Keinen Bock mehr aufs Spielen, auf Interviews und den ganzen Kram?

Tomo: Interviews sind großartig. Wir lieben es, mit Leuten zu sprechen, neue Dinge zu erfahren, Sachen zu teilen. Menschen wie du ...

Das ist ja schön zu hören. Gibt es denn etwas, das ihr an Festivals nicht mögt?

Jared: Manchmal, ähm... (zögert)

Tomo: Ich denke, wir sollten einfach ehrlich sein und sagen, was wir nicht mögen.

Ja, bitte. Macht das doch.

Tomo: Ich weiß, was ich nicht mag.

Jared: Manchmal ist es ein bisschen heiß.

Tja, das stimmt wohl. Zum Beispiel heute ...

Jared: Ja, genau.

Tomo: Und manchmal kann man der Musik einfach nicht entkommen.

Jared: Ja, es ist laut. Aber hier ist es ok, schön ruhig.

Tomo: Manchmal steckt man dann einfach irgendwo fest, und selbst wenn man nicht zuhören möchte, hat man keine Wahl.

Jared: Du kannst dich nicht unterhalten, du kannst den anderen nicht verstehen ...

Tomo: Aber abgesehen davon ist alles super.

"Wir sind dem Untergang geweiht"

(Viel zu sagen haben die Jungs also bisher nicht, besonders Jared und sein Bruder sind kurz angebunden. Shannon gibt den schweigend durch seine Sonnenbrille schielenden Schicki-Rocker. Bis er den ersten Mucks von sich gibt, bin ich mir unsicher, ob er überhaupt bei vollem Bewusstsein ist. Jared setzt sich nach dem Beef an unseren Fotografen eine dicke Sonnenbrille auf und beginnt langsam, sich einen Kapuzenpulli überzuziehen. Sein hübsches Gesicht ist offenbar nicht für jede Kamera bestimmt. Mit Tomo ist gut Kirschen essen: Obwohl seine Beiträge auch nicht besonders erhellend sind, ist es immerhin möglich, so etwas wie ein Gespräch mit ihm zu führen. Eine Frage ist bei so viel Ego unvermeidlich:)

Geht ihr euch manchmal auf Tour nicht gegenseitig auf den Sack, wenn ihr so viel Zeit miteinander verbringt?

Jared: Nein. Nein.

(Ungläubig) Ehrlich nicht?

Tomo: Nicht wirklich.

Jared: Ich denke, wir machen das ganz gut.

Tomo: Wir alle respektieren den persönlichen Raum des anderen. Darin sind wir gut geworden.

Also schafft ihr es, das Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz zu halten?

Jared: Ja genau, die Balance zwischen ...

Tomo: Gleichgewicht ist alles, wenn du wirklich darüber nachdenkst, egal in welcher Situation.

Ja ja, den Satz kann man immer raushauen, der klingt immer gut ...

Jared: (Überlegt) Aber man sagt doch, das Universum kontrahiert.

Tomo: Hm.

Jared: Oder expandiert es?

Tomo: Also, wenn es kontrahieren würde... (überlegt) Würde dann nicht alles rückwärts ablaufen?

Jared: Aber, weißt du, an irgendeinem bestimmten Punkt ... (unverständliches Gemurmel). Weißt du, der Mond kühlt ab, und alles Kühle kontrahiert. Ich habe erst vor ein paar Tagen gelesen, dass der Mond schrumpft, aber das ist nicht wirklich so, er kontrahiert vielmehr ... Doch die Sonne expandiert ...

Tomo: Oh ja.

Jared: ... Sie wird größer und größer, bis wir irgendwann von ihr verschluckt werden.

Aber doch nicht heute.

Tomo: Vielleicht in ein paar Wochen.

Aber wir müssen uns nicht wirklich gerade jetzt darum sorgen, oder?

Jared: Wir sprechen nicht sehr oft über die Tatsache, dass ...

Tomo: ... dass wir dem Untergang geweiht sind.

Jared: ... dass wir hier sind. Oh ja, irgendwann sind wir dem Untergang geweiht. Außer, wir besiedeln andere Planeten. Schlussendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als zu fremden Planeten zu reisen.

Ängstigt euch der Gedanke?

Tomo: Nein. Wir werden dann ja nicht mehr auf der Welt sein. Weißt du, warum uns das nicht beängstigt? Weil nur das Jetzt zählt.

Ja genau. So zu denken ist wohl der beste Weg, ein angenehmes Leben zu führen.

Jared: So ist es.

Shannon: Was?

Tomo: Im Hier und Jetzt zu leben.

Shannon: Ach so.

Also folgt ihr alle drei dieser Devise?

Jared: Ich mag es, im morgen, in der Zukunft zu leben. Also, wie ich das sehe, lebe ich irgendwie in der Zukunft. Meine Vergangenheit ist deine Gegenwart.

Aha. Kannst du das etwas näher ausführen?

Jared: Denk drüber nach.

(Mehr hat er nicht hinzuzufügen. Er hüllt sich lieber in nichtssagendes Schweigen und versucht, seine Wort- und Lustlosigkeit als Ironie zu verkaufen. Genauso gelangweilt, wie Jared und Shannon sich die meiste Zeit über geben, bin ich nach fünf Minuten auch. Die überhebliche Rockstarattitüde fängt an zu nerven.

Auch als Verweigerungshaltung zum Medienzirkus kann sein Habitus kaum verstanden werden. Immerhin gibt Jared selbst gern das bunte Zirkuspferd: Bei seinem späteren Gig auf dem Frequency erscheint er in Witzboldmontur und hoppelt zu wenig einfallsreichen Bühnenphrasen wie "Put your hands up in the air!" und "Make some noise!" über die Bühne.

Während der Sänger gone Schauspieler gone Sänger wenigstens noch obskure Bemerkungen zum Interview beiträgt, hält sein Bruder sich komplett raus. Shannons Präsenz geht über ein bisschen zustimmendes Gemurre kaum hinaus. Ein Highlight seiner Vorstellung sind allerdings die Furzgeräusche, die er durch Reiben an seinem Ledersessel erzeugt. An ihnen erfreut er sich wie ein in die anale Phase zurückgeworfener Prä-Teen. Jared fordert ihn auf, sich bei mir zu entschuldigen.)

Shannon (zu mir): Du weißt, dass das nicht echt war, oder?

Schon klar.

Shannon: Weißt du, die andere Lady, die vor dir hier war, dachte, ich hätte wirklich gefurzt.

Ach ja?

Tomo: Und sie meinte nur so: 'Das ist ok, wir sind doch alle nur Menschen!'

Alle drei brechen in Gelächter aus.

Klingt ja auch irgendwie echt.

Shannon: Wenn das so klingt, sollte man ins Krankenhaus gehen.

Tomo: Das ist der Catering-Fraß, den man hier vorgesetzt bekommt. Auch so eine Sache, die ich an Festivals nicht mag.

(Shannon macht erneut Furzgeräusche)

Tomo: Ich denke, wir haben jetzt genug.

Shannon: Egal wie alt du bist, das ist immer witzig.

Und ihr seid euch absolut sicher, dass ihr euch nicht gegenseitig auf die Nerven geht?

(Schweigen)

"Was lange währt, wird endlich gut"

(Einsilbigkeit, Absurditäten und Durcheinandergebrabbel beherrschen das Gespräch. Tomo ist der einzige, der sich um Verständigung bemüht. Freundlich ist er auch, verglichen mit seinen Bandkollegen. Vielleicht bringt es ja was, wenn man den Jungs ein bisschen Honig ums Maul schmiert. Gib dem Affen Zucker und sprich ihn auf seine Fanschar an! Einen Versuch ist es wert.)

Wie ich gelesen habe, pflegt ihr engen Kontakt zu eurer großen Fangemeinde. Wie ist es dazu gekommen?

Jared: Es begann ganz am Anfang. Wir wollten die Dinge anders machen. Deshalb hatten vor, eine Community aufzubauen, die wachsen sollte ... Es war definitiv etwas, über das wir nachdachten und diskutierten. Und es war uns einfach wichtig, weißt du, diese Sache aufzubauen in der Hoffnung, dass sich die Leute uns anschließen.

Und inwiefern beeinflusst das eure Musik?

Jared: Ja, da findet eine Art gemeinschaftliche Inspiration statt ...

Versuch gescheitert. Jareds Sätze wollen einfach nicht so richtig Sinn ergeben. Und ein großer Redner scheint er auch nicht zu sein. Vielleicht mal ein paar Worte zur Platte.

Wo wir gerade über Gemeinschaftlichkeit sprechen: Ihr habt den Song "Hurricane" gemeinsam mit Kanye West aufgenommen. Wie war es, mit ihm zusammenzuarbeiten?

Jared: Es war toll.

Ja? Entspannt und amüsant?

Jared: Ja.

Und wie kommt es dann, dass die Parts des Songs, auf denen Kanye singt, nicht auf eurem Album "This Is War" zu hören sind?

Jared: Was lange währt, wird endlich gut.

Tomo: Alle guten Dinge brauchen eine Weile. Geduld ist eine Tugend.

Wie lange müssen wir uns denn noch gedulden, bis wir den Song inklusive Kanyes Stimme zu hören bekommen?

Jared: Kommt drauf an. Wenn ich jetzt gerade in meine Emails schauen könnte, könnte ich es dir sagen ...

Habt ihr denn noch Kontakt zu ihm?

Jared: (Knapp) Ja.

Seid ihr gute Freunde geworden?

Jared: Er ist ein guter Typ. Ich mochte ihn sehr. Wir haben Emailkontakt. Er ist ... Ich mag ihn. Guter Kerl.

Wie war es, mit einem Künstler zu arbeiten, der aus einer völlig anderen musikalischen Ecke kommt?

Jared: Es war sehr einfach, mit ihm zu arbeiten. Der Song war schon fertig, und dann kam Kanye, um darauf zu singen. Es war super und sehr kreativ. Wir sind froh, es gemacht zu haben.

Okay. Wie lange bleibt ihr denn nach eurem Gig noch hier auf dem Frequency? Schaut ihr euch noch ein paar andere Bands an?

Jared: Oh ja.

Tomo: Definitiv, wir werden noch eine Weile bleiben.

Zum Beispiel Billy Talent?

Tomo: Natürlich.

Shannon: Billy Talent ...

Jared: Die spielen doch vor uns, oder?

Tomo: Nein, die spielen gleich nach uns.

Jared: Oh.

Tomo: Und dann noch diese österreichische Band, die headlinen. Die sind doch Österreicher, oder? Die Hoten Tosen, oder wie war das noch?

Du meinst Die Toten Hosen. Das sind Deutsche.

Tomo: Oh, sorry.

Habt ihr vorher schon mal von denen gehört?

Tomo: Nein, noch nie. Aber die wollen wir uns mal anschauen.

Macht das. Erwischt ihr euch eigentlich manchmal dabei, dass ihr dieselbe Bühnenroutine immer und immer wiederholt, dieselbe Songreihenfolge spielt und dieselben Ansagen macht wie bei jedem anderen Gig auch?

Jared: Nein, nein, nein.

So was macht ihr nicht?

Jared: Das wäre ja so, als würden wir in Interviews immer dieselben Antworten geben.

Das wäre ganz schön langweilig.

(Wie man aus anderen Kreisen erfährt, fallen Jared Variation auf der Bühne recht schwer: Sowohl auf dem Sziget als auch auf dem St. Gallen forderte Herr Leto seine Zuhörer gegen Ende des Gigs auf, zurück in ihre Zelte zu gehen und schmutzigen Sex zu haben. Ein Glück für den Marsianer, dass es kaum Menschen gibt, die sich seine Gigs zweimal anschauen. So blieb seine Einfallslosigkeit in Sachen Bühnenlyrik bisher relativ unentdeckt.)

Jared: Fragst du denn in deinen Interviews immer dieselben Fragen?

Nein, ich versuche, das zu vermeiden.

Tomo: Ich werde mir deine ganze Arbeit ansehen und jedes Interview von dir lesen.

Da würde ich mich ja regelrecht geehrt fühlen.

Tomo: Ich werde alles lesen, das du jemals geschrieben hast, jede Frage, die du jemals gestellt hast ...

Kannst du denn überhaupt Deutsch?

Tomo: Ich bin gerade dabei, es zu lernen.

Sag doch mal was.

Tomo: Nein.

Och bitte.

Tomo: Nein nein. Ich habe wirklich gerade erst angefangen. Aber frag mich noch mal in einem Jahr, dann werde ich mich mit dir auf Deutsch unterhalten können.

Da werde ich drauf zurückkommen.

Tomo: Ich bin auf einer Mission, meinen Verstand zu bereichern.

Warum hast du dich ausgerechnet für Deutsch entschieden?

Tomo: Weil wir so oft in Deutschland unterwegs sind.

Warum denn? Mögt ihr Deutschland?

Tomo: Ja klar. Deutschland ist super.

Hinter uns drängen schon die nächsten Journalisten in den Raum. Zehn Minuten sind einfach viel zu schnell vorbei, selbst wenn man eigentlich kaum über die Blödelebene hinausgekommen ist.

Ich glaube, die Zeit läuft uns davon, wir müssen so langsam zum Schluss kommen. Ich danke euch.

Jared: Wir danken dir.

Es war eine wahre Freude, mit euch zu sprechen.

Tomo: Ebenso.

Ich werde mir später eure Show ansehen und sie genießen - hoffentlich.

Tomo: Willst du bei "Kings And Queens" auf die Bühne kommen?

Unbedingt.

Tomo: Mach das. (Hält mir die Faust zum Abschied hin)

Jared: Tschüss!

(Fazit: Künstler auf dem Egotrip sind anstrengend und ermüdend. Der Masse der Rockstar-Klischees, die Jared und sein Bruder bedienen, wird man schnell überdrüssig. Die Band versteckt ihre Wortlosigkeit hinter einer dicken Fassade aus Arroganz. Gesprächsansätze, die in eine richtige Konversation hätten führen können, gehen in Unsinn oder Plattitüden unter. Mit hanebüchenen Lebensweisheiten à la "Balance is everything" und grundsätzlicher Gesprächsbereitschaft fährt nur Gitarrist Tomo Sympathiepunkte ein. Nicht schwer, angesichts des stoischen Desinteresses des Brüderpaars.

Es bleiben die Fragen: Wollen die Jungs nichts sagen? Oder haben sie nichts zu sagen? Spielt der Schauspieler Jared Leto die Rolle des egozentrischen Rockstars Jared Leto bloß? Auf der Bühne mag das so sein. Dort gibt er affektiert den großen Musiker. Und für das Gespräch mit ihm spielt es ohnehin keine Rolle, ob seine Attitüde ernst gemeint ist oder nicht. Sie bleibt so oder so ein alter Hut.)

Weiterlesen

LAUT.DE-PORTRÄT 30 Seconds To Mars

Keanu Reeves, David Hasselhoff, Jared Leto. Was diese drei Herren in ein und demselben Satz vereint? Alle sind Schauspieler und alle mach(t)en nebenher …

1 Kommentar