"Wir machen Musik und was dabei herauskommt, passiert einfach", sagt 31 Knots-Chef Joe Haege über seine Band. Anders geht es auch gar nicht. Diesen kranken Scheiß kann man sich nicht ausdenken. Ein Album wie "Trump Harm" kommt zustande, wenn drei komplett bekloppte Typen mit zu viel Zeit und Kreativität …
Schön, dass sich doch noch jemand für eine Rezi fand. Schließe mich gandalf an - Die Knots musizieren weiterhin auf höchstem Niveau, ohne die Fähigkeit, berührende Melodien raus zu feuern, einzubüßen. Für mich bisher immer noch DER Geheimtipp 2011 (wird sie nicht freuen, sie waren auch schon der Geheimtipp 2008 mit "Worried Well" etc. pp. - die Jungs frickeln im Prinzip seit Jahren größtenteils unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Schade!)
"Wir machen Musik und was dabei herauskommt, passiert einfach", sagt 31 Knots-Chef Joe Haege über seine Band. Anders geht es auch gar nicht. Diesen kranken Scheiß kann man sich nicht ausdenken. Ein Album wie "Trump Harm" kommt zustande, wenn drei komplett bekloppte Typen mit zu viel Zeit und Kreativität …
album ist natürlich gewohnt großartig! und das cover bereitet mir jedes mal wenn ich es ansehe lachkrämpfe
Schön, dass sich doch noch jemand für eine Rezi fand. Schließe mich gandalf an - Die Knots musizieren weiterhin auf höchstem Niveau, ohne die Fähigkeit, berührende Melodien raus zu feuern, einzubüßen. Für mich bisher immer noch DER Geheimtipp 2011 (wird sie nicht freuen, sie waren auch schon der Geheimtipp 2008 mit "Worried Well" etc. pp. - die Jungs frickeln im Prinzip seit Jahren größtenteils unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Schade!)