ASP nehmen schon lange Zeit eine Ausnahmestellung in Deutschlands schwarzer Szene ein. Weit jenseits der Kitschgrenze servieren sie mit "Verfallen - Folge 1: Astoria" ein Grusical, das wahlweise als Fortsetzungsgeschichte oder einfach als Gothrock-Platte fungiert. Es ist ihr bislang reifstes Werk.
ich verstehe, was du meinst. aber besonders im vergleich zu gängigem output a la umbra/blutengel/mono-inc (oder aktuell die neue von spielbann") etc, kann man hier doch eine echte entwicklung im bereich texte/musik (wie obig beschrieben) verzeichnen. die gehören nicht in denselben topf.
ASP nehmen schon lange Zeit eine Ausnahmestellung in Deutschlands schwarzer Szene ein. Weit jenseits der Kitschgrenze servieren sie mit "Verfallen - Folge 1: Astoria" ein Grusical, das wahlweise als Fortsetzungsgeschichte oder einfach als Gothrock-Platte fungiert. Es ist ihr bislang reifstes Werk.
Asps …
ASP weit jenseits der Kitschgrenze? Seit wann?
Schon fast immer
Ich würde eher sagen: Noch nie.
ich verstehe, was du meinst. aber besonders im vergleich zu gängigem output a la umbra/blutengel/mono-inc (oder aktuell die neue von spielbann") etc, kann man hier doch eine echte entwicklung im bereich texte/musik (wie obig beschrieben) verzeichnen. die gehören nicht in denselben topf.
Dann werde ich mir das mal anhören müssen. ASP war für mich eher immer 2-3 gute Songs und der Rest dann kitschiges Grufti Einerlei.
es spielt 1919! (siehe "mach's gut berlin")
...just sayin'