Adam Greens musikalische Entwicklung bleibt bemerkenswert, birgt aber auch enervierende Momente. Vom liebenswert schrägen Antifolk mit den Moldy Peaches zum lässig schunkelnden Folk des Albums "Friends Of Mine" ( 2004) über das orchestrale Indiepop-Werk "Gemstones" hin zu dem überdrehten und manchmal …
Zitat (« ...über das orchestrale Indiepop-Werk "Gemstones" ... »):
Wenn ich mich richtig erinnere, war Gemstones im Vergleich zum Vorgänger und den Nachfolgern gerade nicht orchestral und verzichtete komplett auf z.B. Streicher.
kann nur sagen whao was für ein schönes album. gefällt nach den ersten paar durchläufen besser als sixes & sevens da weniger experimentel dafür aber geradliniger und ehrlicher. kann ich jedem green fan nur empfehlen.
@laut.de (« Während er sich einerseits mit der Akustischen als traditioneller Singer/Songwriter präsentiert ("Boss Inside", "Don't Call Me Uncle"), taucht er daneben mal in Velvet Underground-Soundflächen ("What Makes Him Act So Bad") ein, schrammelt in LoFi-Manier ("Oh Shucks"), versucht sich im Funkrock ("Lockout") oder Worldbeat ("Goblin"). »):
das hat mich jetzt neugierig gemacht. werde auf jeden fall mal reinhören!
Also, ich mag Mr. Green eigentlich sehr gerne...seine Stimme ist schön und die Texte sind wenigstens nicht dieser immer-gleiche Ich-bin-Folk-sänger-also-schreibe-ich-über-die-Schwiergkeiten-des-Daseins-Scheiß von wegen ,,I travel so long time....and this road was too long"...aber an Friends of Mine mit diesen lustigen Violinen konnte er bis jetzt nicht wieder anknüpfen. Jetzt klingts wieder mehr nach Moldy Peaches. Auch nicht schlecht.
bin begeistert von der platte. sie ist sehr viel zugänglicher als sixes & sevens und jacket full of danger. währen ich bei sixes mit der zeit auf den geschmack gekommen bin, empfinde ich jacket immer noch als seinen musikalischen tiefpunkt. egal. jedenfalls ist minor love es ein sehr gelungenes in sich stimmiges album mit wunderbaren melodien. jedoch ist es mal wieder viel zu kurz. aber das kenn man ja schon von adam. nicht ein track der die 3 minuten grenze durchbricht. schade eigentlich.
Adam Greens musikalische Entwicklung bleibt bemerkenswert, birgt aber auch enervierende Momente. Vom liebenswert schrägen Antifolk mit den Moldy Peaches zum lässig schunkelnden Folk des Albums "Friends Of Mine" ( 2004) über das orchestrale Indiepop-Werk "Gemstones" hin zu dem überdrehten und manchmal …
Adam Green versucht noch einmal den Kopf aus der Belanglosigkeitsschlinge zu ziehen. Anti-Folk für Großstadt-Mädchen.
http://www.jahrgangsgeraeusche.de/2010/01/…
das album ist auf jeden fall ein reinhören wert, obwohl ich seine musik teilweise ziemich seltsam fand.
ma' gucken
Zitat (« ...über das orchestrale Indiepop-Werk "Gemstones" ... »):
Wenn ich mich richtig erinnere, war Gemstones im Vergleich zum Vorgänger und den Nachfolgern gerade nicht orchestral und verzichtete komplett auf z.B. Streicher.
kann nur sagen whao was für ein schönes album.
gefällt nach den ersten paar durchläufen besser als sixes & sevens da weniger experimentel dafür aber geradliniger und ehrlicher. kann ich jedem green fan nur empfehlen.
@laut.de (« Während er sich einerseits mit der Akustischen als traditioneller Singer/Songwriter präsentiert ("Boss Inside", "Don't Call Me Uncle"), taucht er daneben mal in Velvet Underground-Soundflächen ("What Makes Him Act So Bad") ein, schrammelt in LoFi-Manier ("Oh Shucks"), versucht sich im Funkrock ("Lockout") oder Worldbeat ("Goblin"). »):
das hat mich jetzt neugierig gemacht. werde auf jeden fall mal reinhören!
seine attitüde nervt unglaublich
Also, ich mag Mr. Green eigentlich sehr gerne...seine Stimme ist schön und die Texte sind wenigstens nicht dieser immer-gleiche Ich-bin-Folk-sänger-also-schreibe-ich-über-die-Schwiergkeiten-des-Daseins-Scheiß von wegen ,,I travel so long time....and this road was too long"...aber an Friends of Mine mit diesen lustigen Violinen konnte er bis jetzt nicht wieder anknüpfen. Jetzt klingts wieder mehr nach Moldy Peaches. Auch nicht schlecht.
bin begeistert von der platte. sie ist sehr viel zugänglicher als sixes & sevens und jacket full of danger. währen ich bei sixes mit der zeit auf den geschmack gekommen bin, empfinde ich jacket immer noch als seinen musikalischen tiefpunkt. egal.
jedenfalls ist minor love es ein sehr gelungenes in sich stimmiges album mit wunderbaren melodien. jedoch ist es mal wieder viel zu kurz. aber das kenn man ja schon von adam. nicht ein track der die 3 minuten grenze durchbricht. schade eigentlich.
Buddy Bradley ist ein verdammter Ohrwurm. Allerdings bis jetzt ein angenehmer
adam green hat doch noch nie darauf wert gelegt, nicht belanglos zu sein. das macht ihn doch so sympathisch.