Porträt

laut.de-Biographie

Afterpartees

Mit so einem Bandnamen eilt dem Rockquintett aus den Niederlanden unweigerlich ein gewisser Ruf voraus, der durchaus beabsichtigt sein dürfte. Doch vor jeder Afterparty gibt es eine Show, in der sich die fünf Bandmitglider beweisen: Bei konstant hohem Dezibel- und Promillepegel sorgt nicht nur Gitarrengeschrammel für Stimmung, auch fast akrobatische Turneinlagen flankieren die extravaganten Auftritte. Aber nach den Gigs geht es natürlich erst richtig los.

Afterpartees sind Niek, Sjors, Youri, Jesse und Bas, die sich in Horst aan de Maas, einer beschaulichen Gemeinde in der holländischen Provinz Limburg. Unter den Einflüssen des 70er Punks und emotionalem Powerpop produziert der Fünfer eigene Songs, die sich folgerichtig irgendwo zwischen Garagenrock und Indiepop einordnen lassen.

Dem ersten Album "Glitter Wizard", das Anfang 2015 erscheint, folgen bald größere Auftritte in der Heimat. Während Iggy Pop, T.Rex und King Tuff aus den alten Lautsprecherboxen im Tourbus tönen, werdemn die Afterparteest bald gern gesehen Gäste auf Festivals wie Best Kept Secret, Pinkpop, Lowlands und Eurosonic. Auch in Deutschland finden sie u.a. TV bei Circus Halligalli Gehör.

Im März 2018 legen die Indierocker ihren Zweitling "Life Is Easy" nach, der Themen wie Geld, Leidenschaft und Tod behandelt. Auch die zweite Platte präsentiert das Quintett auf europäischen Konzertbühnen, u.a. im Mai 2018 in Deutschland.

Mit ihrer unbeschwerten Attitüde könnten Afterpartees für die Niederlande das sein, was Kakkmaddafakka für Norwegen sind. Der Musikblog "Lie In The Sound" beschreibt den Sound der Niederlander recht passend als "Musik, zu der sich wunderbar Bier verschütten lässt".

Alben

Surftipps

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