Mehr Mut zum Anderssein! Leicht gesagt, wenn die Abkehr von der Norm so sexy daherkommt wie im Fall von Alexisonfire, aktuellen Promofotos zufolge im flippig bunten Hawaiihemd mit einer steifen kanadischen Brise im Herzen. Der selbstbewusste Umgang mit der Außenseiterrolle auf "Otherness" ist nicht …

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  • Vor einem Jahr

    Nach dem ersten Hördurchlauf bin ich nicht besonders angetan. Ich liebe "Crisis" und "Old Crows", aber entweder bin ich dem Sound entwachsen oder er hat einfach nicht mehr die gleiche Qualität.

    Der Mix ist teilweise auch nicht besonders gelungen (bei "Conditional Love" sind die Vocals zu sehr im Hintergund, was verkraftbar wäre, wenn sich dieser Mix über das ganze Album ziehen würde; bei "Sans Soleil" stehen die Vocals jedoch wieder im Vordergrund).

    Auch ist das Album zu Green-lastig. Man hat das Gefühl als wären die Growls bloss noch "schmückendes" Beiwerk. Bei den älteren Alben war eben Green's Klargesang immer das Pendant zu den harten Growls, jetzt ist eher das Gegenteil der Fall, und somit verkommt die Platte zu einer Dallas Green - Sache gepaart mit ein paar Sprenkel Alexisonfire...

    Schade..

  • Vor einem Jahr

    Bringen die nach 13 Jahren einfach mal ihre beste Platte raus.

  • Vor einem Jahr

    Wirklich, wirklich gute Platte. Eine der großen Bands meiner Jugend, von der self-titled bis zur OC/YC hab ich alles totgehört - es ist einfach schön zu sehen, wie der neue Sound gleichzeitig erwachsener und verspielter geworden ist, wie Energie & Melancholie gleichermaßen Raum finden. #theonlybandever

  • Vor einem Jahr

    Als „Watch Out!“, „The Switcheroo Series“ und vor allem die „Crisis“ rauskamen, haben meine damals besten Kumpels und ich Alexisonfire rauf und runter gehört. Da schwingt beim neuen Album zugegebenermaßen eine gehörige Portion Nostalgie mit. Aber eine faire Chance bekommt es trotzdem.

  • Vor einem Jahr

    Gutes Album!
    "Sans Soleil" klingt so wie Nickelback klingen würden, wenn sie geile Lieder schreiben könnten.