Eigentlich ganz schön, wie Amanda Mair sich auf ihrem Albumcover präsentiert. Eine angemessene Außendarstellung für die 17-Jährige, die seit kurzem die Popmusik-Journaille verzückt: Leicht verschwommen und dunkel ist das Bild, Mair schaut nach unten und verwehrt dem Betrachter direkten Blickkontakt.
der stimmliche vergleich zu kate bush ist gar nicht so weit hergeholt. nicht, dass das mädel sich ansonsten an diesem übermächtigen vorbild orientieren würde.
Eigentlich ganz schön, wie Amanda Mair sich auf ihrem Albumcover präsentiert. Eine angemessene Außendarstellung für die 17-Jährige, die seit kurzem die Popmusik-Journaille verzückt: Leicht verschwommen und dunkel ist das Bild, Mair schaut nach unten und verwehrt dem Betrachter direkten Blickkontakt.
der stimmliche vergleich zu kate bush ist gar nicht so weit hergeholt. nicht, dass das mädel sich ansonsten an diesem übermächtigen vorbild orientieren würde.
eine angenehme und "persönliche" stimme hat sie.
muss ihr erstlingswerk gleich so "überkritisch" angegangen werden ?
den "satz mit dem zuckerschock" hört man bisweilen hier und da. ich verstehe nicht recht, welche zusammenhänge da geknüpft werden sollen.