Never change a winning Team: Auch fürs dritte Album vertraut Annett Louisan auf ihre seit Anfangstagen bewährten Mitstreiter, die bereits die Vorgänger "Bohème" und "Unausgesprochen" zu Riesen-Erfolgen führten. Von Routine-Leerlauf und lieblosem Erfolgs-Abklatsch ist aber so gut wie nichts auffindbar …
Ein wenig geraffter wäre mehr. Dein permanent blumiges Abschweifen in z.B. Badeanstaltgefilde oder zu nervigen Jetztzeitblagen / Satansbraten ist zwar amüsant, aber auch eine Spur zu viel des Guten. Aber dennoch: schon auf Grund dieser Rezension kaufe ich das Album natürlich.
Schöne Platte, aber das stärkste Stück ist der 15. Track. Angeblich nur etwas mehr als 3 Minuten lang, aber in Wirklichkeit über 11 MInuten und nach dem Lied kommt eine mehrminütige Pause und dann ein herrlicher Monolog von Annett Louisan. Allein dieser Bonbon ist den Kauf der Platte wert.
Gute Rezension, wenn auch sehr ausführlich. Bin positiv überrascht vom Album, auch wenn ichs beim erstem Mal Hören nicht mal ansatzweise toll fand und eher dachte "Griff ins Klo", aber je öfter ich's hör, desto besser gefallen mir die Songs. Es ist ein Album das sich nicht wirklich beim ersten Hören erschließt, aber das ist weiß Gott nichts Schlechtes.
Ich finde das Album nicht gut, es bzw. sie wird in ihrer Art total überbewertet. Sie scheint derzeit "allein" zu sein in der Branche, als Solokünstlerin mit ihren halbwegs "intelligenten" Texten und ihrer Kinderstimme. Mir klingt das eher nach "da will mir ein gestern-noch-Teenager erklären, dass er sich nun erwachsen fühlt". Und so schätze ich auch diese Person ein, es ist im Grunde für mich nicht nachzuvollziehen, dass dieses Album fast die ganze Punktzahl bekommt. Gut, Subjektivitäten.
Never change a winning Team: Auch fürs dritte Album vertraut Annett Louisan auf ihre seit Anfangstagen bewährten Mitstreiter, die bereits die Vorgänger "Bohème" und "Unausgesprochen" zu Riesen-Erfolgen führten. Von Routine-Leerlauf und lieblosem Erfolgs-Abklatsch ist aber so gut wie nichts auffindbar …
wasn das für ne scheiße?
so, jetzt haste deine diskussion
Danke!
Ein wenig geraffter wäre mehr. Dein permanent blumiges Abschweifen in z.B. Badeanstaltgefilde oder zu nervigen Jetztzeitblagen / Satansbraten ist zwar amüsant, aber auch eine Spur zu viel des Guten.
Aber dennoch: schon auf Grund dieser Rezension kaufe ich das Album natürlich.
Schöne Platte, aber das stärkste Stück ist der 15. Track. Angeblich nur etwas mehr als 3 Minuten lang, aber in Wirklichkeit über 11 MInuten und nach dem Lied kommt eine mehrminütige Pause und dann ein herrlicher Monolog von Annett Louisan. Allein dieser Bonbon ist den Kauf der Platte wert.
bin ausgesprochen positiv überrascht!!!
Ich schreib mal was, damit der Vollidioten "Rapper" Bushido nicht mehr ganz oben steht ... )
Der sprechende Döner ist lästig ...
Gute Rezension, wenn auch sehr ausführlich.
Bin positiv überrascht vom Album, auch wenn ichs beim erstem Mal Hören nicht mal ansatzweise toll fand und eher dachte "Griff ins Klo", aber je öfter ich's hör, desto besser gefallen mir die Songs. Es ist ein Album das sich nicht wirklich beim ersten Hören erschließt, aber das ist weiß Gott nichts Schlechtes.
Ich finde das Album nicht gut, es bzw. sie wird in ihrer Art total überbewertet. Sie scheint derzeit "allein" zu sein in der Branche, als Solokünstlerin mit ihren halbwegs "intelligenten" Texten und ihrer Kinderstimme. Mir klingt das eher nach "da will mir ein gestern-noch-Teenager erklären, dass er sich nun erwachsen fühlt". Und so schätze ich auch diese Person ein, es ist im Grunde für mich nicht nachzuvollziehen, dass dieses Album fast die ganze Punktzahl bekommt. Gut, Subjektivitäten.