Annihilator sind wirklich ein ganz eigener Fall. Auf der einen Seite hat Jeff Waters eine ganze Reihe an Songs veröffentlicht, die auf Jahre hinweg einen anhaltend hohen Stellenwert in der Thrash-Szene behalten werden. Auf der anderen Seite finden sich aber immer auch Stücke auf den Alben, die allerhöchstens …
Wieso habt ihr "Fight The Wolrd" und "One Falls, Two Rises" nicht erwähnt? Das sind die strksten Songs der Platte. Ansonsten von mir eine Zustimmung. Das Album ist Standartware, also von vorne bis hinten mit Killern und Fillern.
Och bitte, Jana hatte doch bereits erwähnt, dass die deutsche Orthografie nicht zu ihren ausgewiesenen Stärken zählt. Jetzt macht ihr es unserem Metal-Girl aber echt übertrieben schwer! Und dabei ist Standard, genau wie Ressourcen, nicht mal ein wirklich deutsches Wort. So eine Assi-Community, echt jetzt!
Muss mich noch an das Album gewöhnen aber sehe die Sache etwas positiver als Eddy. Gerade Smear Campaign, No Surrender und Fight the World halten einige Abwechslungen bereit. Ich finde auch die Drums gut gesetzt und generell die Übergänge der einzelnen Riffs flüssiger als noch auf dem Vorgänger. Man darf auch nicht vergessen, dass Standartware im Falle von Annihilator immernoch oberes Drittel bedeutet. Angel Eyes ist aber wirklich schrecklich kitschig.
Achso, positiv sei noch anzuführen, dass Annihilator mit diesem Album endlich wieder zu dem Wahnsinn eines Schizo Deluxe zurückkehren. wenn auch nicht ganz so stark.
@soulburn (« Och bitte, Jana hatte doch bereits erwähnt, dass die deutsche Orthografie nicht zu ihren ausgewiesenen Stärken zählt. Jetzt macht ihr es unserem Metal-Girl aber echt übertrieben schwer! Und dabei ist Standard, genau wie Ressourcen, nicht mal ein wirklich deutsches Wort. So eine Assi-Community, echt jetzt! »):
Ich wollte auch nur den Kalauer zum Besten geben. War auch lange der vollen Überzeugung, man würde "Akustik" mit Doppel-k schreiben.
Einfaches Beispiel: Warum zwängt man im vorgerückten Alter seine Wampe in ein viel zu kleines T-Shirt von damals und fährt zu einem Live-Konzert? Weil man die Mucke von früher hören will.
Was Jeff macht, sind immer weiter musikalische Experimente, die teilweise auch sehr gelungen sind (etwa The Trend). Aber im Endeffekt stimmt der Speed nicht. Der Funke kommt nicht rüber.
Erinnert mich an Rob Halford und Priest. Jeder bastelte rum, alles viel zu kompliziert. Kaum waren die Jungs wieder zusammen, orientierten sich an früher - und es ging ab.
Wie heißt das auf Englisch? Ich glaube "Back to the roots". Und das fehlt hier eben.
@Jlabbacher (« Einfaches Beispiel: Warum zwängt man im vorgerückten Alter seine Wampe in ein viel zu kleines T-Shirt von damals und fährt zu einem Live-Konzert? Weil man die Mucke von früher hören will. »):
oder auch nur weil man kein Geld für ein neues Band-Shirt hat?
@JaDeVin (« @Jlabbacher (« Einfaches Beispiel: Warum zwängt man im vorgerückten Alter seine Wampe in ein viel zu kleines T-Shirt von damals und fährt zu einem Live-Konzert? Weil man die Mucke von früher hören will. »):
oder auch nur weil man kein Geld für ein neues Band-Shirt hat? »):
Annihilator würden auf jeden Fall wie allen anderen Thrash Metal Bands derbe Mastodon-Einflüsse total gut tun. Das wäre das höchste der Gefühle für alle intelligenten Leute, die nicht auf nem Zottel-Kuttentrip hängen geblieben sind sondern so gebildet und cool wie du.
Ach ja nun, ganz nette Platte. Die schneiden sich doch ins eigene Fleisch, ob der Vergleichbarkeit der Gesangsleistungen bei z.B. Fun Palace einst und jetzt. Das hat ja mit Dave fast schon was Schlager-mäßiges. Dazu kommt, dass die Stimme mir fast durchgehend ziemlich durch den Computer gezogen klingt.
Annihilator sind wirklich ein ganz eigener Fall. Auf der einen Seite hat Jeff Waters eine ganze Reihe an Songs veröffentlicht, die auf Jahre hinweg einen anhaltend hohen Stellenwert in der Thrash-Szene behalten werden. Auf der anderen Seite finden sich aber immer auch Stücke auf den Alben, die allerhöchstens …
Wieso habt ihr "Fight The Wolrd" und "One Falls, Two Rises" nicht erwähnt? Das sind die strksten Songs der Platte. Ansonsten von mir eine Zustimmung. Das Album ist Standartware, also von vorne bis hinten mit Killern und Fillern.
Was hat das Album mit einer Standarte zu tun?
@General Klausel (« Was hat das Album mit einer Standarte zu tun? »):
Ich glaube, es sollte "Stand-Art-Ware" bedeuten. Die Art CD, die man ins Regal stellt.
Rubbelkäse fürs Mauseloch ... 1 Punkt.
Och bitte, Jana hatte doch bereits erwähnt, dass die deutsche Orthografie nicht zu ihren ausgewiesenen Stärken zählt. Jetzt macht ihr es unserem Metal-Girl aber echt übertrieben schwer!
Und dabei ist Standard, genau wie Ressourcen, nicht mal ein wirklich deutsches Wort. So eine Assi-Community, echt jetzt!
Muss mich noch an das Album gewöhnen aber sehe die Sache etwas positiver als Eddy. Gerade Smear Campaign, No Surrender und Fight the World halten einige Abwechslungen bereit. Ich finde auch die Drums gut gesetzt und generell die Übergänge der einzelnen Riffs flüssiger als noch auf dem Vorgänger. Man darf auch nicht vergessen, dass Standartware im Falle von Annihilator immernoch oberes Drittel bedeutet. Angel Eyes ist aber wirklich schrecklich kitschig.
Achso, positiv sei noch anzuführen, dass Annihilator mit diesem Album endlich wieder zu dem Wahnsinn eines Schizo Deluxe zurückkehren. wenn auch nicht ganz so stark.
@soulburn (« Och bitte, Jana hatte doch bereits erwähnt, dass die deutsche Orthografie nicht zu ihren ausgewiesenen Stärken zählt. Jetzt macht ihr es unserem Metal-Girl aber echt übertrieben schwer!
Und dabei ist Standard, genau wie Ressourcen, nicht mal ein wirklich deutsches Wort. So eine Assi-Community, echt jetzt! »):
Ich wollte auch nur den Kalauer zum Besten geben. War auch lange der vollen Überzeugung, man würde "Akustik" mit Doppel-k schreiben.
dann könnte man den akkustik ja aufladen
In der Tat zweischneidig.
Einfaches Beispiel: Warum zwängt man im vorgerückten Alter seine Wampe in ein viel zu kleines T-Shirt von damals und fährt zu einem Live-Konzert?
Weil man die Mucke von früher hören will.
Was Jeff macht, sind immer weiter musikalische Experimente, die teilweise auch sehr gelungen sind (etwa The Trend). Aber im Endeffekt stimmt der Speed nicht. Der Funke kommt nicht rüber.
Erinnert mich an Rob Halford und Priest. Jeder bastelte rum, alles viel zu kompliziert. Kaum waren die Jungs wieder zusammen, orientierten sich an früher - und es ging ab.
Wie heißt das auf Englisch? Ich glaube "Back to the roots". Und das fehlt hier eben.
LG
@Jlabbacher («
Einfaches Beispiel: Warum zwängt man im vorgerückten Alter seine Wampe in ein viel zu kleines T-Shirt von damals und fährt zu einem Live-Konzert?
Weil man die Mucke von früher hören will. »):
oder auch nur weil man kein Geld für ein neues Band-Shirt hat?
@JaDeVin (« @Jlabbacher («
Einfaches Beispiel: Warum zwängt man im vorgerückten Alter seine Wampe in ein viel zu kleines T-Shirt von damals und fährt zu einem Live-Konzert?
Weil man die Mucke von früher hören will. »):
oder auch nur weil man kein Geld für ein neues Band-Shirt hat? »):
Annihilator würden auf jeden Fall wie allen anderen Thrash Metal Bands derbe Mastodon-Einflüsse total gut tun. Das wäre das höchste der Gefühle für alle intelligenten Leute, die nicht auf nem Zottel-Kuttentrip hängen geblieben sind sondern so gebildet und cool wie du.
Ach ja nun, ganz nette Platte.
Die schneiden sich doch ins eigene Fleisch, ob der Vergleichbarkeit der Gesangsleistungen bei z.B. Fun Palace einst und jetzt. Das hat ja mit Dave fast schon was Schlager-mäßiges.
Dazu kommt, dass die Stimme mir fast durchgehend ziemlich durch den Computer gezogen klingt.
Der Auftritt bei Wacken war bombastisch. Werd' mal reinhören.