Amerikanische Punkrocker sind, aus der Nähe betrachtet, schon ein komisches Völkchen. Aus Deutschland kennen wir Punkrocker als eine Subkultur, die den minimalen Konsenshorizont zwischen Antifaschismus, Ablehnung von staatlicher Autorität (weil Staat = Faschismus), antibürgerlicher Provokation (weil …
schöne politik- und kuturwissenschaftliche abhandlung, lord of war.
ich mag das neue album nicht ganz so sehr wie zuletzt.
musikalisch empfinde ich es als ein wenig langweiliger und ideenlosser als zB bright lights oder blood & empire.
sowas wie "economy is suffering" bringt musikalisch nicht 10% der textlichen radikalität rüber. das kann man ja auch auf american pie soundtracks placieren.
nette review aber wieso verliert der autor keine(oder wenige) worte über die musikalische qualität des albums. da war anwalts post eben vielsagender...
@toastbrot: wenn du auch die alten sachen von rise against (sagen wir mal: bis zur "siren song...") zu schätzen weißt, dann könnt anti-flag was für dich sein. vom stil her sind se aber trotzdem noch ein stück weg, eher bei nofx anzusiedeln
ich find das review ein wenig zu destruktiv...find auch die kurze ausführung des anwalts vielsagender
Seltsam. Man hört the People or the Gun und fragt sich welche Band denn The bright Lights of America eingespielt hat. Hätte auch direkt nach For Blood and Empire kommen können.
Amerikanische Punkrocker sind, aus der Nähe betrachtet, schon ein komisches Völkchen. Aus Deutschland kennen wir Punkrocker als eine Subkultur, die den minimalen Konsenshorizont zwischen Antifaschismus, Ablehnung von staatlicher Autorität (weil Staat = Faschismus), antibürgerlicher Provokation (weil …
überaus erbauliche review.
schöne politik- und kuturwissenschaftliche abhandlung, lord of war.
ich mag das neue album nicht ganz so sehr wie zuletzt.
musikalisch empfinde ich es als ein wenig langweiliger und ideenlosser als zB bright lights oder blood & empire.
sowas wie "economy is suffering" bringt musikalisch nicht 10% der textlichen radikalität rüber. das kann man ja auch auf american pie soundtracks placieren.
ist anti flag nicht schon längst ausgelutscht? irgendwann geht einem das tierisch auf den sack, immer diese radikalität schrecklich *gähn/
nette review aber wieso verliert der autor keine(oder wenige) worte über die musikalische qualität des albums. da war anwalts post eben vielsagender...
hab mir bisher noch nie wirklich viel von anti-flag angehört? kann man mir das als eingefleischter rise against fan empfehlen?
jepp, die beiden oben genannten alben zb.
besonders The Bright Lights of America ist sehr gelungen.
ist aber schon sehr ästhetisch. das ist nix schlechtes, man darf halt nur keinen rotzpunk a la dead kennedys und co erwarten.
@toastbrot: wenn du auch die alten sachen von rise against (sagen wir mal: bis zur "siren song...") zu schätzen weißt, dann könnt anti-flag was für dich sein. vom stil her sind se aber trotzdem noch ein stück weg, eher bei nofx anzusiedeln
ich find das review ein wenig zu destruktiv...find auch die kurze ausführung des anwalts vielsagender
ok dann werde ich wahrscheinlich mal reinhören, danke.
Ich empfehle immer noch "The Terror State". "Turncoat" und "Rank-N-File" sind zwei Toppeinsteiger.
Seltsam. Man hört the People or the Gun und fragt sich welche Band denn The bright Lights of America eingespielt hat. Hätte auch direkt nach For Blood and Empire kommen können.
Trotzdem ein klasse album