Nach dem man sich im Hause Apocalyptica in den vergangenen Jahren der Fähigkeiten diverser Gaststars bediente, machen die Finnen auf ihrem neuen Album "Shadowmaker" nun Nägel mit Köpfen. Die Zeitarbeiter-Phase ist vorbei, von nun an gehen Apocalyptica mit einem festen Sänger auf Reisen. Dieser heißt …

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  • Vor 8 Jahren

    leider die richtige bewertung. enttäuschend.

  • Vor 8 Jahren

    Enttäuschend kann es doch nur sein, wenn man mit positiven Erwartungen herangegangen ist. Und das hier ist schließlich ein Apocalyptica Album...

  • Vor 8 Jahren

    Haben ein paar echt gute Songs. Ein komplettes Album schaffe ich zwar auch selten, aber ich picke mir einfach die Songs heraus, die ich für gut halte. Der Sound der Finnen war bis jetzt dank der Celli auch immer sehr interessant, zumal die Mischung aus Klassik und Metal ziemlich gute Stücke hervorgebracht hat. Bin ja mal gespannt, wie das auf der neuen Platte ist, wenn es heißt, dass Apocalyptica jetzt x-beliebig klingen....

    • Vor 8 Jahren

      Siehe mein Kommentar. Wenn du auf den letzten Alben Songs für dich gefunden hast, wirst du auch auf dem neuen Albem welche finden. Der Sound hat sich im Vergleich dazu nicht wirklich gewandelt.

  • Vor 8 Jahren

    Nach dem ersten Hören (der Special Edition) find ich's eigentlich ganz gut. Der Sänger macht seine Sache gut und passt auch gut zur Band. Ja, die Songs mit Gesang könnten auch von vielen anderen Rock/Metal-Bands kommen, da der Songaufbau nicht so außergewöhnlich ist. Nur, das ist jetzt nicht erst seit diesem Album so. Das war auch schon bei den letzten zwei Alben der Fall, mit dem Unterschied, dass mir die Songs hier in der Mehrheit etwas besser gefallen. Und die Instrumentals sind sowieso die Stärke der Band.
    Was den Sound angeht, dass die Celli kaum noch als solche wahrzunehmen wären, kann man eigentlich nur sagen, wenn man nur mit einem halben Ohr hinhört. Und auch hier ist es so, dass verzerrte Celli bereits seit 15 Jahren zum Sound gehören.

    • Vor 8 Jahren

      Sehe ich genau gleich! Da einzige das ich dem Album ankreide ist dass mir persönlich zu viele Balladen drauf sind. Imo höre ich eigentlich die Celli stärker raus als verglichen mit dem Vorgängeralbum - gerade bei den Stücken mit Gesang -> bestes Beispiel: End of me und Shadowmaker; Gerade bei letzterem hört man doch die Cello - Soli überdeutlich! Wenn man die letzten Alben mochte, kann man mit diesem nicht viel falsch machen.

    • Vor 8 Jahren

      Und wer bis dato Apocalyptica scheisse fand, wird mit diesem Album auch nicht bekehrt!

    • Vor 8 Jahren

      Ja. Ich fand Apocalyptica bis dahin sehr gut, dieses Album aber scheiße. Und die Celli sind definitiv nicht mehr als solche zu definieren, wenn man es nicht besser wüsste. Setz' das mal jemandem vor, der die Band nicht kennt. Glaube nicht, dass der hier Streicher identifizieren kann.

    • Vor 8 Jahren

      Das seh ich anders. Wenn man weiß, wie (verzerrte) Celli eineerseits und verzerrte E-Gitarren andererseits klingen, hört man den Unterschied. Hör dir mal den Song "Grace" von der "Worlds collide" an, da hat ist eine E-Gitarre drin und der Unterschied ist mE deutlich.

      Aber selbst wenn, dann ist das eben nicht erst seit diesem Album der Fall. Apocalyptica klingen spätestens seit "Worlds collide" so wie hier. Und rein unverzerrte Celli gab es nur auf ihrem Debut, selbst beim zweiten Album von 1998 meine ich schon eine leichte Verzerrung bei dem einen oder anderen Song rauszuhören.
      Ganz nebenbei klingt in der laut.de-Kritik zu dem Album auch schon die Kritik an, dass die Celli immer mehr nach E-Gitarren klängen.

      Fazit: Wer sich hier darüber beschwert, muss die letzten Alben verschlafen haben.

    • Vor 8 Jahren

      Darum geht es primär nicht. Es geht darum, dass das hier im Gegensatz zu "Worlds Collide" und anderen Vorgängern völlig gewöhnliche Rockmusik ohne eigenen Charme ist. So gewöhnlich, dass sogar den Celli der Exotenbonus völlig abgeht. Mal sehen, wann du das checkst, ein großer Musikwisser scheinst du nicht zu sein.

    • Vor 8 Jahren

      Wenn einer angesichts einer anderen Meinung sofort persönlich wird, scheint es argumentativ nicht so weit her zu sein. Abgesehen davon, lies mal deine Posts hier und erzähl mir nochmal, es ginge nicht um den Klang der Celli.

  • Vor 8 Jahren

    Das erste Album war top. Danach ging es bergab, aber bis zu einem gewissen Grad war es zumindest 'live' noch erträglich. Nun würde ich mir weder ein Konzert ansehen, geschweige denn ein Album anhören. Die Songs die vorab als Videos aufgetaucht sind, haben genau das angekündigt, was man nun auf voller Länge zu hören bekommt: 0815-Rotz.

  • Vor 8 Jahren

    Gegen The Great Kat kommt diese Musik nicht mal ansatzweise ran. Ok, das Wagneralbum von Apocalyptica war nicht übel. Apocalyptica können Wagner aber nur nachahmen, The Great Kat kann Wagner shredden. :D

  • Vor 8 Jahren

    Richtig innovativ waren sie nur auf der "Cult". Die lief damals ziemlich häufig bei mir. Spätestens seit sie vermehrt auf Schlagzeug-Begleitung setzen wurde mir das alles zu gewöhnlich.

  • Vor 8 Jahren

    Mein erster Eindruck vom Album, war ernüchternd. Bis auf die drei Songs wo die Jungs alleine ihren "Cellozauber" vollführen, kann ich nicht allzu viel damit anfangen. Zuviel Gitarren geschrammel und viel von diesem furchtbaren "ich tu mal so als wäre ich ein rockstar" Sänger (der für mich wie jeder x-Beliebige Sänger daher kommt) und viel zuwenig Cello.
    Jungs tut uns den gefallen...
    Ihr seit doch eine Streicher- Band, streicht den Sänger ;)