Nicht bloß mit ihrem Albumcover greifen Architects nach den Sternen. Die Tage als Metalcores Darlings sind längst vorbei, inzwischen bespielen die Briten kompetent Venues wie die Royal Albert Hall. Parallel zu dieser Entwicklung wurde auch das Songwriting immer großformatiger. Mittlerweile wähnt …
Leider furchtbar enttäuschend für eine Band dieses Kalibers. Es gibt gute Ansätze und Ideen, aber im Endeffekt hat man doch die eigenen Stärken gegen einen recht generischen Modern Metal-Sound eingetauscht. Zu viele Effekte, zu viel Postproduktion und zu wenig Originalität, geschweige denn Substanz. Ich hab tatsächlich schon jetzt genug von der neuen Platte. Schade.
Also ich kann mich da nur dem oben geschriebene Kommentar anschliessen...ich höre Architects seit dem Lost Forver Album und finde die auch Live ziemlich genial. Aber schon anch den ersten Single Releases kam bei mir Skepsis auf ob das auf Albumlänge was wird...und leider muss ichn sagen: nein. Die Ansätze sind vorhanden und die Lieder ganz nett - nur ist halt nett die kleine Schwester von Scheisse. Es bleibt kaum ein Song hängen - zumal auch kein richtiger Kracher dabei ist. Wirklichn schade...
Es stimmt schon dass, anfangs, nicht besonders viel hängen bleibt. Auch war ich, nach Holy Hell, beim ersten Hören der neuen Scheibe etwas entäuscht. Nach mehreren Hördurchgängen, muss ich allerdings sagen dass mir die Platte immer besser gefällt: "Black Lungs", "Discourse is Dead", "Giving Blood", "Little Wonder" und "Animals" sind m.M. nach starke Songs...
Ich bin dann wohl dieser Mainstream an den sich die Band mit dem Album anbiedert, konnte bisher nichts mit denen Anfangen aber das Album mag ich! Heimliches Highlight: Simon Neil beim rumschreien! Naja vielleicht geb ich den älteren Alben doch nochmal eine Chance.
Nachdem ich das Album im Vergleich etwas schwächer und langweiliger fand, besonders im Vergleich zu den beiden sehr starken Vorgängern, war ich positiv überrascht wie anders (und meiner Meinung nach erheblich besser) die Platte live und mit Orchester klingt, der Livestream aus dem Abbey Roads am 11.12.21 hat für mich gezeigt, wie die Platte klingen will.
Nicht bloß mit ihrem Albumcover greifen Architects nach den Sternen. Die Tage als Metalcores Darlings sind längst vorbei, inzwischen bespielen die Briten kompetent Venues wie die Royal Albert Hall. Parallel zu dieser Entwicklung wurde auch das Songwriting immer großformatiger. Mittlerweile wähnt …
Leider furchtbar enttäuschend für eine Band dieses Kalibers. Es gibt gute Ansätze und Ideen, aber im Endeffekt hat man doch die eigenen Stärken gegen einen recht generischen Modern Metal-Sound eingetauscht. Zu viele Effekte, zu viel Postproduktion und zu wenig Originalität, geschweige denn Substanz. Ich hab tatsächlich schon jetzt genug von der neuen Platte. Schade.
Also ich kann mich da nur dem oben geschriebene Kommentar anschliessen...ich höre Architects seit dem Lost Forver Album und finde die auch Live ziemlich genial. Aber schon anch den ersten Single Releases kam bei mir Skepsis auf ob das auf Albumlänge was wird...und leider muss ichn sagen: nein.
Die Ansätze sind vorhanden und die Lieder ganz nett - nur ist halt nett die kleine Schwester von Scheisse. Es bleibt kaum ein Song hängen - zumal auch kein richtiger Kracher dabei ist. Wirklichn schade...
Es stimmt schon dass, anfangs, nicht besonders viel hängen bleibt. Auch war ich, nach Holy Hell, beim ersten Hören der neuen Scheibe etwas entäuscht. Nach mehreren Hördurchgängen, muss ich allerdings sagen dass mir die Platte immer besser gefällt: "Black Lungs", "Discourse is Dead", "Giving Blood", "Little Wonder" und "Animals" sind m.M. nach starke Songs...
Leider muss die Live-Premiere wohl noch warten.
Jetzt folgt die typische Core-Kommerzphase, in der man gerade noch kreativ genug an die Sache herangeht, um nicht als Ausverkauf zu geltem.
Ich bin dann wohl dieser Mainstream an den sich die Band mit dem Album anbiedert, konnte bisher nichts mit denen Anfangen aber das Album mag ich! Heimliches Highlight: Simon Neil beim rumschreien!
Naja vielleicht geb ich den älteren Alben doch nochmal eine Chance.
Nachdem ich das Album im Vergleich etwas schwächer und langweiliger fand, besonders im Vergleich zu den beiden sehr starken Vorgängern, war ich positiv überrascht wie anders (und meiner Meinung nach erheblich besser) die Platte live und mit Orchester klingt, der Livestream aus dem Abbey Roads am 11.12.21 hat für mich gezeigt, wie die Platte klingen will.