VÖ: 13. September 2013 (Pm:am (Universal)) Pop, Dance
Mit gerade mal 24 Jahren zählt Avicii schon länger zu den erfolgreichsten und mittlerweile auch reichsten DJs der Welt. Zur Erinnerung führt das der Schwede dem Unwissenden im Booklet seines Debüts "True" noch mal vor Augen: Statt Infos zu Songs und Gästen blättert man sich durch die Erfolgsgeschichte, …
Mit welcher Erwartung ist der Rezensent eigentlich an das Album herangegangen? Hat er Heavy Metal oder verträumte Indie-Melodien erwartet?
Ich finde Avicii ist von allen DJs die angenehmste Variante. Wake me up und Levels finde ich genial; und meiner Meinung nach hat auch solche Musik seine Daseinsberechtigung - nämlich dann, wenn man einfach tanzen und abfeiern möchte.
mein freund du bringst es genau auf den punkt! ich bin normal kein fan von edm aber avicii kann man sich durchaus mal geben! wenn man komplexe soundstrukturen erwarten naja, man geht ja auch nicht in nen jason statham film mit der aussicht auf tiefgang
Ich muss sagen, das ist hörbarer als so mancher US-Dubstep Mist, was ich nicht erwartet hätte. Zwei Sterne für die Bums-Bums-Beats mit relativ einfachen Melodien für die Masse gehen schon in Ordnung.
Wake me up ist ein schöner Song mit netten und liebevollen Lyrics, der Gesang passt auch bei jedem Song, aber was sollen bitte diese nervigen , fast immer gleich klingenden Synthis zum Refrain. Das nutzt sich ja schneller ab, als Katy Perrys Zuckerstange...
Liebe Frau Topinka! Einem House-Musiker zu unterstellen, sein Album sei zu "housig" ("Am Ende stampfen eben immer derbe Party-Beat-Konstrukte vor sich hin und hin und hin") ist fast so dreist, wie wenn ich mir ein Album von Keith Jarret kaufe um dann zu behaupten, seine Musik sei zu "jazzig"! Ihnen ist doch sicher bewusst, dass Avicii, trotz seines Beschreitens neuer Gefielde und seines Versuchs, frischen Wind in die elektronische Musik zu bringen, letztendlich doch das bleibt, was er schon immer war: Ein House(!)-DJ und Produzent! Den Vogel schießen Sie mit der Kritik an "Dear Boy" ab: "Spätestens, wenn es am Ende eine Minute lang dumpf vor sich hinpoltert, kehren Aloe Blaccs Lyrics vom Anfang in Gedanken zurück[..]". Dieses Lied ist ein ganz traditioneller Progressive-House-Track, welcher mit einem 1-minütigen Intro beginnt und mit einem 1-minütigen Outro endet. Das auf Radio-Länge zusammengeschnipselte "Levels" besitzt im Original exakt die gleichen Merkmale. Ihre Unwissenheit über dieses Genre mit frechen, unlustigen Kommentaren zu überspielen ist für Fans dieser Musikrichtung geradezu blasphemisch. Sie sollten angesichts Ihrer wirklich lächerlichen Album-Kritik überlegen, ob dies der richtige Job für Sie ist!
Und außerdem, irre ich mich oder ist "Heart Upon My Sleeve" im Album ohne Vocals vom imagine dragons Mitglied Dan Reynolds? Wieso schreibt laut.de das dann? Sollte Dan doch irgendwie an dem Lied mitwirken, Sorry, wenn nicht frag ich mich ob man die Rezensenten hier noch ernst nehmen kann.
Das gleiche habe ich mich auch gefragt. Es wird deutlich, dass die Rezensentin sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, das komplette Album durchzuhören - dann wäre ihr wohl aufgefallen, dass der Titel "Heart Upon My Sleeve" auf dem Album als Instrumentalstück enthalten ist!
Man sollte Dance-Musik auch von Leuten rezensieren lassen, die davon wenigstens minimal Ahnung haben. Madame Topinka hat das offensichtlich nicht. "Jede Menge Beat-Geballer"? Das ist House. Deal with it. Oder hör lieber Soul. "Wenn es am Ende eine Minute lang dumpf vor sich hinpoltert" - Frag mal einen DJ was er davon hält. Er wird sich bedanken. Howdy.
Mit gerade mal 24 Jahren zählt Avicii schon länger zu den erfolgreichsten und mittlerweile auch reichsten DJs der Welt. Zur Erinnerung führt das der Schwede dem Unwissenden im Booklet seines Debüts "True" noch mal vor Augen: Statt Infos zu Songs und Gästen blättert man sich durch die Erfolgsgeschichte, …
Mit welcher Erwartung ist der Rezensent eigentlich an das Album herangegangen? Hat er Heavy Metal oder verträumte Indie-Melodien erwartet?
Ich finde Avicii ist von allen DJs die angenehmste Variante. Wake me up und Levels finde ich genial; und meiner Meinung nach hat auch solche Musik seine Daseinsberechtigung - nämlich dann, wenn man einfach tanzen und abfeiern möchte.
mein freund du bringst es genau auf den punkt!
ich bin normal kein fan von edm aber avicii kann man sich durchaus mal geben!
wenn man komplexe soundstrukturen erwarten naja, man geht ja auch nicht in nen jason statham film mit der aussicht auf tiefgang
Bin in dem Genre hier nicht zu Hause, aber ich gestatte mir trotzdem mal, das scheiße zu finden.
Ich muss sagen, das ist hörbarer als so mancher US-Dubstep Mist, was ich nicht erwartet hätte. Zwei Sterne für die Bums-Bums-Beats mit relativ einfachen Melodien für die Masse gehen schon in Ordnung.
Wake me up ist ein schöner Song mit netten und liebevollen Lyrics, der Gesang passt auch bei jedem Song, aber was sollen bitte diese nervigen , fast immer gleich klingenden Synthis zum Refrain. Das nutzt sich ja schneller ab, als Katy Perrys Zuckerstange...
Gib schlimmeres
Bin ich der einzige dem auffällt, dass der KErl zumindest auf seinem Lautfoto so aussieht wie Nik Kershaw?
der sieht eher wie ein weiterer Ochsenknecht aus...
Wieso ein weiterer? Das ist eins zu eins Wilson Gonorr.. äh Gonzales.
Und ein wenig Nicholas Hoult steckt auch drin. Also nicht...ach, ihr wisst schon.
adam lambert, die olle kackbratze. war wirklich mehr als klar. jedem tierchen sein plaisirchen sag ich da nur.
Liebe Frau Topinka! Einem House-Musiker zu unterstellen, sein Album sei zu "housig" ("Am Ende stampfen eben immer derbe Party-Beat-Konstrukte vor sich hin und hin und hin") ist fast so dreist, wie wenn ich mir ein Album von Keith Jarret kaufe um dann zu behaupten, seine Musik sei zu "jazzig"! Ihnen ist doch sicher bewusst, dass Avicii, trotz seines Beschreitens neuer Gefielde und seines Versuchs, frischen Wind in die elektronische Musik zu bringen, letztendlich doch das bleibt, was er schon immer war: Ein House(!)-DJ und Produzent! Den Vogel schießen Sie mit der Kritik an "Dear Boy" ab: "Spätestens, wenn es am Ende eine Minute lang dumpf vor sich hinpoltert, kehren Aloe Blaccs Lyrics vom Anfang in Gedanken zurück[..]". Dieses Lied ist ein ganz traditioneller Progressive-House-Track, welcher mit einem 1-minütigen Intro beginnt und mit einem 1-minütigen Outro endet. Das auf Radio-Länge zusammengeschnipselte "Levels" besitzt im Original exakt die gleichen Merkmale. Ihre Unwissenheit über dieses Genre mit frechen, unlustigen Kommentaren zu überspielen ist für Fans dieser Musikrichtung geradezu blasphemisch. Sie sollten angesichts Ihrer wirklich lächerlichen Album-Kritik überlegen, ob dies der richtige Job für Sie ist!
Hugh!
Ich stimme produser voll zu!!!
Und außerdem, irre ich mich oder ist "Heart Upon My Sleeve"
im Album ohne Vocals vom imagine dragons Mitglied Dan Reynolds? Wieso schreibt laut.de das dann?
Sollte Dan doch irgendwie an dem Lied mitwirken, Sorry, wenn nicht frag ich mich ob man die Rezensenten hier noch ernst nehmen kann.
Das gleiche habe ich mich auch gefragt. Es wird deutlich, dass die Rezensentin sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, das komplette Album durchzuhören - dann wäre ihr wohl aufgefallen, dass der Titel "Heart Upon My Sleeve" auf dem Album als Instrumentalstück enthalten ist!
Naja. Das Antony & The Johnson-cover bleibt unverzeilich. Einfach vollkommen an dem Inhalt des Songs vorbei.
Seit wann macht Jimi Blue Housemucke?
Man sollte Dance-Musik auch von Leuten rezensieren lassen, die davon wenigstens minimal Ahnung haben.
Madame Topinka hat das offensichtlich nicht.
"Jede Menge Beat-Geballer"? Das ist House. Deal with it.
Oder hör lieber Soul.
"Wenn es am Ende eine Minute lang dumpf vor sich hinpoltert" - Frag mal einen DJ was er davon hält. Er wird sich bedanken.
Howdy.
Amen!