Nein, es ist kein Best-Of. Es ist eine BTS-Anthologie. Diese Differenzierung wird man zu hören bekommen, denn "Proof" setzt sich insgesamt aus drei CDs zusammen, einer Best-Of-CD mit den meisten Titeltracks ihrer Karriere, einer zweiten mit persönlichen B-Seiten-Favoriten der einzelnen Mitglieder …

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  • Vor 2 Jahren

    Mein erstes Album von ihnen war Ungehört 1/5.
    Seitdem bin ich Fan.
    Nach Ungehört 1/5 hab ich mir noch die alten Alben zugelegt. Mag eher diese Phase als die neueren Album. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Alben nicht immer beim ersten nicht hören total zünden. Also am besten nicht hören und nach einiger Zeit nochmal nicht hören. Und nochmal. Dann macht's auf einmal Klick und man möchte es wieder missen.
    Das finde ich so genial an UNGEHÖRT 1/5.

  • Vor 2 Jahren

    Nur weil seelenlose Plastikmusik gut performt wird, mach es sie nicht weniger zu seelenloser Plastik.

  • Vor 2 Jahren

    Immer wieder faszinierend, wie viele Millionen von Menschen auf dem intellektuellen, geschmacklichen und allgemein entwicklungsbezogenen Stand ihres 12. Lebensjahres geblieben sind.

  • Vor 2 Jahren

    Gut gemachter Pop aber genau so gehaltvoll wie ein Johannes Oerding

  • Vor 2 Jahren

    Warum diese inflationär guten Bewertungen durchschnittlicher Alben in der letzten Zeit?

  • Vor 2 Jahren

    BTS haben gerade angekündigt, dass sie eine Weile getrennte Wege gehen. :cruxy:

    • Vor 2 Jahren

      Oh mein Gott, Yannik :-( :cry:

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Yannik on suicide watch

    • Vor 2 Jahren

      Chill.

      Laut Took That-Paradigma bedeuten Boyband-Pausen lediglich, dass sich die Produktpalette für Fans der ersten Stunde in der Folgezeit um das 3,5-5fache verbreitert durch die zu diesem Zeitpunkt bereits fertig geplanten Solokarrieren der Bandmitglieder.

      Bis zur großen Reunion-Tour gibt's dann auch für diesen Yannik nicht viel zu betrauern außer das 3,5-5fache an mehr Rezessionsarbeit - sofern er dies denn überhaupt als Arbeit wahrnimmt.

    • Vor 2 Jahren

      Raffiniert. Jetzt muß die BTS-Army gleich 6 neue LPs kaufen, für jeden Solo"künstler" eine (sind doch zu sechst bei BTS, oder?). Pseudi hat Recht. Die Reunion wird Südkorea wohl über Nacht zum reichsten, mächtigsten Land der Welt machen.

  • Vor 2 Jahren

    Warum darf Yannik als absoluter Fanboy hier die Rezension schreiben? Ist doch klar, dass er die abfeiert.

    • Vor 2 Jahren

      Weil es allen anderen Autoren hier schlichtweg zu unangenehm wäre, ihren Namen über einem Review zu BTS zu lesen.

    • Vor 2 Jahren

      Möchtest du damit unterschwellig andeuten, dass Rezensionen ein gewisses Maßt an Subjektivität innewohnt? Ich bitte auch hier darum, keine Verschwörungserzählungen zu verbreiten!

    • Vor 2 Jahren

      Die einen beschweren sich, warum Leute, die der Musik klar nichts abgewinnen können, sich anmaßen, sie zu rezensieren. Und die anderen beschweren sich, dass man Fans keine Rezis schreiben lassen solle. Wird Zeit, dass laut.de die Rezensenten durch KIs ersetzt.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Wie man(...)'s macht, macht man(...)'s verkehrt :D

    • Vor 2 Jahren

      Ich hab da mal ne AI drauf angesetzt, ersten drei Sätze von ynk als Ausgangspunkt:

      Nein, es ist kein Best-Of. Es ist eine BTS-Anthologie. Diese Differenzierung wird man zu hören bekommen, denn "Proof" setzt sich insgesamt aus drei CDs zusammen, einer Best-Of-CD mit den meisten Titeltracks ihrer Karriere, einer zweiten mit persönlichen B-Seiten-Favoriten der einzelnen Mitglieder und einer dritten mit Demos und Raritäten, auf jeder Seite jeweils mit einem neuen Song dargeboten. Auch wenn es die Songs sind, die die Band sich beschreibt, viele von ihnen sind schon erschienen, wäre das zu wenig: bei einem Durchgangsmaterial handelt es sich um die fünf größten und charaktereigenswertesten Songs auf allen einem drei CDs. "Die Art von Songs ist der Meinungsraum", erklärt Sängerin und -gitarristin Chrissi Purple den Rahmen für die Best-of-Compilation. "Wir gehören natürlich dazu, schon auf den ersten Beads des Albums mit allen Songs zu geschlüpfen. Aber ich denke, es wäre wahrscheinlich zu zweit oder dritt, da ich früher schon eine Reihe von Alben geschrieben habe. Wir haben uns immer darauf eingelassen, dass die Musik sowieso ein Soundalbum ist und das muss man ganz im Sinne des Titels kennen. Auch wenn wir immer den Soundboden mit dem Schreiben bei uns immer einigermaßen vollgesetzt hatten, hat man es immer wieder vor Augen geführt: Wenn die Musik anders ist, lassen sie auch mehr oder weniger von den Kapiteln ab. Es ist diese Differenzierung dennoch irgendwie so, als ob alle Album in einem Buch zusammenhangreifen."

      Fazit: "Songs" nimmt als "Best Of"-Compilation zum Besten. In seinem Ganzjahresvergleich kommt es auf den 2. Platz.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Das sagt irgendwie: Wenn nicht Autoren oder vereinzelte User wie ich sich mal mit eigenen, "privateren" Äußerungen einbrächten, hätten diejenigen, die im ironischen Meta-Modus lieber Andere zerpflücken, nix zu tun. Ob ihrs wollt oder nicht - ohne die Yanniks würde hier gar nix laufen.

      Ach ja, der Edit Mode!

    • Vor 2 Jahren

      Mit ynk kann ich leben, aber du solltest dich mal löschen!

    • Vor 2 Jahren

      Wasn los in letzter Zeit mit dir? Warum so viel Craze-Neurosen?

    • Vor 2 Jahren

      Auf Caps ist Verlaß!

  • Vor 2 Jahren

    Mein Dank geht an das koreanische Militär dass die Typen demnächst zur Rekrutenschule einziehen will. Dann haben wir mal n Weilchen Halbwertszeit-Prüfzeit über. Und YNK wird vielleicht erwachsen dazwischen.

  • Vor 2 Jahren

    Was es an seelenloser Popmusik zu feiern gibt, werde ich nie verstehen.

  • Vor 2 Jahren

    Das Tastaturgeklacker höre ich ja bis hier. Yannik arbeitet gerade eifrigst an einem Artikel, der erörtert was die BTS-Trennung für die K-Pop- und Gesamtwelt bedeutet, inklusive Analyse welche Mitglieder was zum Soundbild der Band beigetragen haben und ab wann und mit welchem Klang dann bei den jeweiligen Solodebüts zu rechnen ist.

  • Vor 2 Jahren

    Mich würde wirklich interessieren, was Yannik in 10 Jahren beim lesen dieser Review fühlt und denkt.

  • Vor 2 Jahren

    "und dürfte auch Nicht-Fans hinreichend erklären, was diese Gruppe bis heute so groß gemacht hat." Ne Diggi, leider echt nicht. Hab mir Run und DNA angehört und ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden, was du daran so geil findest.

  • Vor 2 Jahren

    Ich weigere mich Boybandgenöle irgendeinen künstlerischen Wert zuzugestehen.
    Das gleiche gilt auch für Girlgroups (und das mir keiner mit den Supremes kommt, auch vergangene Jahrzehnte machen aus Scheisse kein Gold) sowohl hier als auch dort geht es immer nur um Fleischbeschau!
    Eine(r) kann singen und ist superheiss/süß, alle anderen können wenig bis gar nichts aber sind dafür superheiss/süß.
    Ist ja alles legitim wenn du irgendwo zwischen 9 und 15 bist, aber spätestens mit einer 2 davor wird der Versuch darin einen künstlerischen Wert sehen zu wollen extrem peinlich!

  • Vor 2 Jahren

    Diese reflexhafte Abwehrhaltung vieler Kommentierer, die schon geradezu ins Hassende umschlägt, spricht ja für sich. Ist es eine schon lange angesetzte Verbohrtheit, ist es die Angst vor dem Fremden?

    Na gut, den vielen Hörern der Musik, die sich übrigens durch alle Altersklassen durchziehen, wird es nicht stören.

    • Vor 2 Jahren

      Na denn, ist doch alles super. Wenn's dich auch nicht stört, warum schreibst du dann das hier?

    • Vor 2 Jahren

      Danke für deinen Kommentar Traveller! Ich finde es ist wichtig, solche Tendenzen (wie z.B. in dieser hasserfüllten Kommentarsektion bzgl. BTS) nicht unkommentiert im Netz stehen zu lassen.
      Ich denke, der Grund für diese Art der Ablehung und die Kommunikation darüber, ist zum Teil auch die Überzeugung der jeweiligen Verfasser davon, das Recht oder die Fähigkeit zu besitzen, "gute Kunst & Kultur" für die Allgemeinheit zu definieren. Dadurch kann dann ein Beitrag zum Eigenverständnis und Selbstwert geleistet werden.

    • Vor 2 Jahren

      Ich denke, der Grund für diese Art der Ablehnung und die Kommunikation darüber ist die berechtigte Überzeugung der jeweiligen Verfasser, das Recht und die Fähigkeit zu besitzen, gute Kunst & Kultur für sich selbst zu definieren und im Anschluss von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen. Durch das darauf folgende, enttäuschte Maulen einiger Fanhörnchen, die ihren Selbstwert durch die von der eigenen Einstellung abweichenden Meinungen anderer erschüttert sehen, lässt sich dann vergleichsweise tief in deren Verständnis und Definition von Meinungsfreiheit einblicken.

    • Vor 2 Jahren

      Immer dasselbe: Leute, denen nichts mehr besseres einfällt, kommen immer mit irgendeiner Grundrechts-Keule an. Als ob es jetzt hier um Meinungsfreiheit ginge :-D.

    • Vor 2 Jahren

      Es geht ja um die Art der Kritik (die ich, so meinungsfrei wie ich bin, nicht gut finde), nicht um das Üben von Kritik per se.

    • Vor 2 Jahren

      Du magst BTS. Andere tun das nicht. Du heulst hier rum, dass andere Leute BTS nicht so mögen wie du sondern das Produkt scheiße finden. Was laut dir nur daran liegen kann, dass die anderen für sich beanspruchen, gute Kunst und Kultur für die Allgemeinheit definieren zu wollen. Dabei haben sie das - Wortlaut hin oder her - stets nur für sich selbst getan und können auch nur genau dies. So wie du eben auch.

      Vielleicht wird dir etwas niedrigschwelliger formuliert ja deutlich, was das alles mit Meinungsfreiheit zu tun hat.

    • Vor 2 Jahren

      "Ich denke, der Grund für diese Art der Ablehung und die Kommunikation darüber, ist zum Teil auch die Überzeugung der jeweiligen Verfasser davon, das Recht oder die Fähigkeit zu besitzen, "gute Kunst & Kultur" für die Allgemeinheit zu definieren."

      Klassisches Strohmann-Argument.

    • Vor 2 Jahren

      Es geht nicht darum, ob irgendjemand BTS und ihre Musik mag oder nicht. Ein Beispiel: Sich über etwas lustig zu machen, dass man nicht gut findet, finde ich nicht gut. Oder sich beim Militär zu bedanken, dass die Band bald nicht mehr auftreten kann oder sogar "dezimiert" werden könnte, schießt ja wohl klar über das Ziel einer Musikkritik hinaus. Wie der Originalkommentar finde ich treffend sagt: die Kritik schlägt ins Hassende um. Ich könnte dieses Gespräch auch genau so über viele Dinge führen, für die ich mich persönlich nicht begeistern kann. Ich hoffe, das macht die Sache klarer.

    • Vor 2 Jahren

      Und heulen musste ich zum Glück nicht. Ich bin eigentlich sehr gut gelaunt heute :-).

    • Vor 2 Jahren

      "schießt ja wohl klar über das Ziel einer Musikkritik hinaus."

      Und was das Ziel sein soll, legst freilich du und niemand sonst fest.

      Wenn das Ziel ist, reißerische Rezis mit entsprechendem Unterhaltungsfaktor zu schreiben - und das ist das credo dieser Seite, was du wüsstest wenn du die Augen aufsperren würdest - dann hat die Rezi wohl genau dieses Ziel erreicht.

      "die Kritik schlägt ins Hassende um"

      Ach, bullshit. :rolleyes: Das wollen nur verletzte Fanhörnchen wie du so verkaufen.

    • Vor 2 Jahren

      Dass du nicht einfach drüber stehen kannst, wenn irgendwer irgendwo irgendwas Abfälliges und deiner Meinung nach sogar Unzutreffendes über deine Lieblinge plappert lässt halt tiefer in deine eigene Selbstwertdynamik blicken als dir grundsätzlich lieb sein sollte. Du kannst nur deine Einstellung ändern und/oder mitteilen und Pathie ist nun mal eine Achse mit zwei Polen und von beiden Enden her vollständig durch die Grunzfreiheit gedeckt, sollte klar sein.

    • Vor 2 Jahren

      Verletzt bin ich übrigens auch nicht. Aber danke, dass du dich sorgst :-).

    • Vor 2 Jahren

      Dafür aber aktiviert und aufgebracht, um nicht zu sagen: Getriggert. :lol:

    • Vor 2 Jahren

      So ein Bohei wegen dieses seelenlosen Plastikmülls?

    • Vor 2 Jahren

      #TeamPaprikastrauch

    • Vor 2 Jahren

      Ich lese eh alles, wo Gleepi mitmacht. Alle Anderen hier sind mir zu langweilig und berechenbar. :P

  • Vor 2 Jahren

    Die Kommentare sind eine gute Erinnerung daran, wie sehr ich Verrisse liebe. Von denen erfährt man sehr viel mehr als von Beschreibungen oder Lob. Hier haben wir ein Beispiel dafür, daß dann, wenn die Vernichtung dermaßen daneben und blöde aussieht, es sich höchstwahrscheinlich um eine gute Platte handelt. Bin gespannt!