Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, was Kinder von berühmten Musikern antreibt, im selben Geschäft als Solokünstler Fuß fassen zu wollen. Das Publikum liebt immer den Alten und ist randvoll mit Vorurteilen. Der erste Labeldeal? Von Daddy eingefädelt. Kein Künstlername, sondern der echte? Will …
Das Album ist viel zurückgenommener, als ich nach I‘m Not Your Dog (Hit! und meine erste und bisher einzige Begegnung mit seiner Musik) gedacht hätte. Aber gefällt mir tatsächlich sehr gut, auch wenn zur Mitte der Platte die Titel für jemanden, der bei Musik zum Ins-Grübeln-Kommen neigt, ein bisschen zu ähnlich klingen um dem Sprechgesang wirklich konzentriert zuzuhören. Neben der Einstiegsnummer finde ich noch Hello, I‘m Sorry besonders charmant gemacht. Tolles Album, schon ganz zurecht weit oben auf eurer Jahresliste 20 gewesen.
Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, was Kinder von berühmten Musikern antreibt, im selben Geschäft als Solokünstler Fuß fassen zu wollen. Das Publikum liebt immer den Alten und ist randvoll mit Vorurteilen. Der erste Labeldeal? Von Daddy eingefädelt. Kein Künstlername, sondern der echte? Will …
Allein „I‘m Not Your Dog“ mit dem dazugehörigen Video - grandios.
Das Album ist viel zurückgenommener, als ich nach I‘m Not Your Dog (Hit! und meine erste und bisher einzige Begegnung mit seiner Musik) gedacht hätte. Aber gefällt mir tatsächlich sehr gut, auch wenn zur Mitte der Platte die Titel für jemanden, der bei Musik zum Ins-Grübeln-Kommen neigt, ein bisschen zu ähnlich klingen um dem Sprechgesang wirklich konzentriert zuzuhören. Neben der Einstiegsnummer finde ich noch Hello, I‘m Sorry besonders charmant gemacht. Tolles Album, schon ganz zurecht weit oben auf eurer Jahresliste 20 gewesen.