Diese Schlagerwelt! Nirgendwo sonst findet man so gut durchorganisierte, disziplinierte, knallhart kontrollierte Arbeitsmaschinen, die dessen ungeachtet fortwährend von Magie, Ekstase, Rausch und Kontrollverlust singen. Beatrice Egli zum Beispiel: "Herzgesteuert", behauptet sie, sei sie, "von Gefühl …
Hier trieft der Neid der Rezensentin aus jeder Zeile. 1,3 Mio Tonträger verkauft! Wieviele Mio hat denn die Frau Fromm verkauft? Außerdem spricht Beatrice Egli eben auch unbequeme Sachen in ihren Texten an. Was soll daran falsch sein?
Was ist eigentlich das Ziel dieser ganzen unsäglichen Schlagerbesprechungen? Wohl so: Klicks erzeugen und dolle hoffen, dass sich doch ein paar bedauernswerte Fans aufs Glatteis locken lassen und sich für ihre Idole einsetzen. Nur um dann hier genüsslich gedemütigt zu werden. Alles so erbärmlich.
Gegenfrage: Warum sollte man Derartiges nicht besprechen? Geht es um Klicks oder um ein möglichst breites Spektrum. Laut.de ist kein Genremagazin exklusiv für Rap, Metal oder Pop, sondern deckt alles ab.
Es werden Unmengen von Sachen eben nicht erwähnt. Früher konnte ich hier schon mal inspiriert werden. Aber heute werden die Amigos besprochen. Im Ernst? Die Amigos? Ich denke schon, dass es auch darum geht, in der Kommentarecke von den üblichen Verbalschlägern hier die Drecksarbeit besorgen zu lassen, die in der "Rezension" feingeistig vorbereitet wird. Ständig zu beobachten, dass Leute, die sich nicht so zu helfen wissen, aber versuchen, ihre Helden zu verteidigen von den immer gleichen achso intelligenten Pseudos hier geschlachtet werden. Was soll das? Laut.de war sich mal für sowas zu schade.
Hmmm... Ja, guter Einwand. Allerdings muß ich an der Stelle Schlager verteidigen. Es klingt halt wie dumme Keytar-Kloppe. Aber die Musiker waren immer und sind immer noch exzellent. Die Preset-Selektion MUSS ultraschmalzig sein, und das geht nur mit viel Übung und Talent.
Es ist ansich schon sinnlos und ohne Mehrwert, jemanden eine Kritik über ein Schlageralbum schreiben zu lassen, der das Genre ohnehin abgrundtief verachtet. Damit kann man die laut.de-Stammleserschaft natürlich befriedigen, die sich dann bestätigt und überlegen fühlen darf. Im Kern ist es aber einfach nur überheblich und arrogant sowohl der Musikrichtung als auch den Konsumenten gegenüber.
@Johannes B.: Och, ich glaube nicht, daß Herr Fromm das Genre abgrundtief verachtet. Wahrscheinlich eher das, was das Genre so an Blüten treibt. Gruß Skywise
Ach du Scheiße, ist ja mal eine Nachricht, dass EstA, also Mr. Hurensohn (weil er es immer gesagt hat) höchstpersönlich, der Typ, der beim VBT 2012 im 16tel gegen Pikkolo eiskalt das N-Wort und Sklavenwitze droppte jetzt einfach mal Schlager-Texte für Beatrice Egli schreibt. Ich dachte, dass es nach seiner Exkursion in die Homöopathie (man erinnere sich an den furchtbaren AOK-Werbesong) nicht mehr weirder mit dem Typen werden kann. Aber ja, so kann man sich irren.
ich finde es ist ein modernes eingängiges Schlager Album mit Popeinflüssen. Die Produktion kann sich hören lassen und die Texte klingen insgesamt auch nicht. Aber wird sind hier bei Laut das heißt Schlager ist schlecht!
Diese Schlagerwelt! Nirgendwo sonst findet man so gut durchorganisierte, disziplinierte, knallhart kontrollierte Arbeitsmaschinen, die dessen ungeachtet fortwährend von Magie, Ekstase, Rausch und Kontrollverlust singen. Beatrice Egli zum Beispiel: "Herzgesteuert", behauptet sie, sei sie, "von Gefühl …
Wieso zwei Punkte?
einen für die schönere stimme als diese ganzen anderen schlagerarbeiterinnen. der zweite für den schwyzerdütschen song, den find ich wirklich schön.
oh, freddy.
Die Titten sind schon ganz kapital, ma sagen.
Finde die eglig.
Hier trieft der Neid der Rezensentin aus jeder Zeile.
1,3 Mio Tonträger verkauft!
Wieviele Mio hat denn die Frau Fromm verkauft?
Außerdem spricht Beatrice Egli eben auch unbequeme Sachen in ihren Texten an.
Was soll daran falsch sein?
"Außerdem spricht Beatrice Egli eben auch unbequeme Sachen in ihren Texten an."
Sie singt über ihre Unterwäsche?
Gruß
Skywise
Mein altes Sofa.
Ich wollte auch mal unbequeme Dinge ansprechen.
Hm, derselbe Kommi wie unter der neuen Scheibe von den Amigos … scheint ein Schlager-Bot unterwegs zu sein …
Dass man Kritik nur üben darf, wenn man es selbst besser kann, das solltest du mal den ganzen Querdenkern erzählen
Übrigens: Es muss "auf einen Streich" heißen
"Mutausbruch" oh man diese Schlager-Wortspiele immer
Ja, da krieg ich ne Ausbruchsstimmung
[baˈloːns]
Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Das sind in der Tat hübsche magumbos.
Was ist eigentlich das Ziel dieser ganzen unsäglichen Schlagerbesprechungen? Wohl so: Klicks erzeugen und dolle hoffen, dass sich doch ein paar bedauernswerte Fans aufs Glatteis locken lassen und sich für ihre Idole einsetzen. Nur um dann hier genüsslich gedemütigt zu werden. Alles so erbärmlich.
Gegenfrage: Warum sollte man Derartiges nicht besprechen? Geht es um Klicks oder um ein möglichst breites Spektrum. Laut.de ist kein Genremagazin exklusiv für Rap, Metal oder Pop, sondern deckt alles ab.
Es werden Unmengen von Sachen eben nicht erwähnt. Früher konnte ich hier schon mal inspiriert werden. Aber heute werden die Amigos besprochen. Im Ernst? Die Amigos? Ich denke schon, dass es auch darum geht, in der Kommentarecke von den üblichen Verbalschlägern hier die Drecksarbeit besorgen zu lassen, die in der "Rezension" feingeistig vorbereitet wird. Ständig zu beobachten, dass Leute, die sich nicht so zu helfen wissen, aber versuchen, ihre Helden zu verteidigen von den immer gleichen achso intelligenten Pseudos hier geschlachtet werden. Was soll das? Laut.de war sich mal für sowas zu schade.
Schlager ist sehr populär und bringt Klicks, das ist der Grund. Ist doch auch legitim.
... außerdem waren wir uns noch nie für irgendwas zu schade. irgendjemand muss doch.
Joa, aber wenn man Züriwest oder Patent Ochsner ausbuddelt, muss man sich für den zweiten Stern nicht rechtfertigen????.
Toll, was dieses Internet aus lächelnden Emojis macht.
Hmmm... Ja, guter Einwand. Allerdings muß ich an der Stelle Schlager verteidigen. Es klingt halt wie dumme Keytar-Kloppe. Aber die Musiker waren immer und sind immer noch exzellent. Die Preset-Selektion MUSS ultraschmalzig sein, und das geht nur mit viel Übung und Talent.
Es ist ansich schon sinnlos und ohne Mehrwert, jemanden eine Kritik über ein Schlageralbum schreiben zu lassen, der das Genre ohnehin abgrundtief verachtet. Damit kann man die laut.de-Stammleserschaft natürlich befriedigen, die sich dann bestätigt und überlegen fühlen darf. Im Kern ist es aber einfach nur überheblich und arrogant sowohl der Musikrichtung als auch den Konsumenten gegenüber.
@Johannes B.:
Och, ich glaube nicht, daß Herr Fromm das Genre abgrundtief verachtet. Wahrscheinlich eher das, was das Genre so an Blüten treibt.
Gruß
Skywise
Ach du Scheiße, ist ja mal eine Nachricht, dass EstA, also Mr. Hurensohn (weil er es immer gesagt hat) höchstpersönlich, der Typ, der beim VBT 2012 im 16tel gegen Pikkolo eiskalt das N-Wort und Sklavenwitze droppte jetzt einfach mal Schlager-Texte für Beatrice Egli schreibt. Ich dachte, dass es nach seiner Exkursion in die Homöopathie (man erinnere sich an den furchtbaren AOK-Werbesong) nicht mehr weirder mit dem Typen werden kann. Aber ja, so kann man sich irren.
Esta = Top 5 der Kategorie Punchable Faces
Egal ob als Zweckreimschleuder, Realtalk-Edgelord, Homöopathierapper oder jetzt als Schlagerghostwriter
Immerhin sorgt sie für gute Laune und das bei jung und alt im Publikum. Die Begeisterung zieht sich durch alle Schichten.
5 Sterne für die Brüste.
Nicht, dass das Zielpublikum durch Herzinfarkte dahingerafft wird...
ich finde es ist ein modernes eingängiges Schlager Album mit Popeinflüssen. Die Produktion kann sich hören lassen und die Texte klingen insgesamt auch nicht. Aber wird sind hier bei Laut das heißt Schlager ist schlecht!
"Die Produktion kann sich hören lassen und die Texte klingen insgesamt auch nicht."
Im Falle von Ungehört 1/5 (was bei Trullas wie der Egli natürlich unvermeidlich ist) klingen die Texte in der Tat nicht.
Schlager und 79% des Deutschraps!
Eigentlich müsste KI doch schon Schlagersongs können?!