Belasco haben es nicht leicht. Es ist bereits das fünfte Album der Briten. Für den endgültigen Durchbruch und einer festen Positionierung hat es trotz kurzem Hype um sie bis heute nicht gereicht. Man sollte meinen, dass ihr Sound ganz gut in die Zeit passen sollte. Jedoch: es will nicht richtig wuppen.
Es ist nicht das fünfte, sondern das dritte Album. Die anderen Veröffentlichungen sind EPs. Ach, und die zweite Version von Something Between Us ist eine Best Of.
@Olsen: Kann dem nur zustimmen, relativ schlecht recherchiert liebes laut.de team.
Aber generell eine ziemlich lustlose rezenssion wie ich finde. Wirkt ein wenig so, als hätte man die platte kurz mal im schnelldurchlauf angehört, wahrscheinlich auch noch die Lieder nicht einmal zu ende gehört. Wird der Platte absolut nicht gerecht und auch sonst finde ich es etwas schwach von einem fehlendem Alleinstellungsmerkmal zu sprechen, den allein der Gesang von Tim ist einmalig genug dafür. Wenn man die Musik von Belasco mal mit ähnlichen Bands wie Coldplay, Muse oder gerne auch Radiohead vergleicht, merkt man, dass Belascos Musik deutlich mehr Energie und Emotionen vermittelt. Ich gebe zwar zu, dass einen Belasco nicht sofort packt, aber gerade dass macht es ja so interessant. Die Tatsache, dass einem nicht beim ersten hören alles auf dem Silbertablett serviert wird, sondern dass man die platte auch ruhig ein, zwei mal anhören muss um sein volles potential zu entdecken, und dann feststellen kann dass sie ihrer linie treu geblieben sind. Das ist mir doch lieber, als beispielsweise bei Muse neuem Album sofort festzustellen, dass die Band verzweifelt versucht sich neu zu erfinden und die musikalische kreativität vollkommen überreizt und man dass album direkt als flop abschreiben kann. In Zeiten, wo dass leider sehr viele Bands so wie Muse handhaben, warum auch immer, finde ich es schön dass es auch Bands gibt die sich ihrer Linie treu bleiben
Belasco haben es nicht leicht. Es ist bereits das fünfte Album der Briten. Für den endgültigen Durchbruch und einer festen Positionierung hat es trotz kurzem Hype um sie bis heute nicht gereicht. Man sollte meinen, dass ihr Sound ganz gut in die Zeit passen sollte. Jedoch: es will nicht richtig wuppen.
Es ist nicht das fünfte, sondern das dritte Album. Die anderen Veröffentlichungen sind EPs. Ach, und die zweite Version von Something Between Us ist eine Best Of.
@Olsen: Kann dem nur zustimmen, relativ schlecht recherchiert liebes laut.de team.
Aber generell eine ziemlich lustlose rezenssion wie ich finde. Wirkt ein wenig so, als hätte man die platte kurz mal im schnelldurchlauf angehört, wahrscheinlich auch noch die Lieder nicht einmal zu ende gehört. Wird der Platte absolut nicht gerecht und auch sonst finde ich es etwas schwach von einem fehlendem Alleinstellungsmerkmal zu sprechen, den allein der Gesang von Tim ist einmalig genug dafür. Wenn man die Musik von Belasco mal mit ähnlichen Bands wie Coldplay, Muse oder gerne auch Radiohead vergleicht, merkt man, dass Belascos Musik deutlich mehr Energie und Emotionen vermittelt. Ich gebe zwar zu, dass einen Belasco nicht sofort packt, aber gerade dass macht es ja so interessant. Die Tatsache, dass einem nicht beim ersten hören alles auf dem Silbertablett serviert wird, sondern dass man die platte auch ruhig ein, zwei mal anhören muss um sein volles potential zu entdecken, und dann feststellen kann dass sie ihrer linie treu geblieben sind. Das ist mir doch lieber, als beispielsweise bei Muse neuem Album sofort festzustellen, dass die Band verzweifelt versucht sich neu zu erfinden und die musikalische kreativität vollkommen überreizt und man dass album direkt als flop abschreiben kann. In Zeiten, wo dass leider sehr viele Bands so wie Muse handhaben, warum auch immer, finde ich es schön dass es auch Bands gibt die sich ihrer Linie treu bleiben