Schon erstaunlich, was sich professionelle Musiker ohne großen Aufwand aus dem Ärmel schütteln können. Ein erfahrener Produzent (Kevin Shirley), ein teuflischer Gitarrist (Joe Bonamassa), eine patente Rockröhre (Beth Hart) und eine handvoll Songs vorwiegend prominenter Sänger (Aretha Franklin, …
Mochte den mal sehr, aber Mann ist der in den Mainstream abgerutscht. Urgs. Blues kann sich dieser Mist eh nicht schimpfen, denn mit aufrichtigen Emotionen hat das Ganze nichts zu tun. Alles von vorne bis hinten glattgebügelt und durchkalkuliert, widerlich....
Schon erstaunlich, was sich professionelle Musiker ohne großen Aufwand aus dem Ärmel schütteln können. Ein erfahrener Produzent (Kevin Shirley), ein teuflischer Gitarrist (Joe Bonamassa), eine patente Rockröhre (Beth Hart) und eine handvoll Songs vorwiegend prominenter Sänger (Aretha Franklin, …
kann mit Joe Bonamasse überhaupt nix anfangen.
Habe von ihm das Album "driving towards the daylight" geschenkt bekommen und empfinde es als höchst langweilig.
Mit Blues hat der gute Mann mMn nicht viel am Hut. Ich verorte ihn viel eher im Bereich 08/15 Radiorock mit leichter Blues-Konnotation.
Gähn.
Mochte den mal sehr, aber Mann ist der in den Mainstream abgerutscht. Urgs. Blues kann sich dieser Mist eh nicht schimpfen, denn mit aufrichtigen Emotionen hat das Ganze nichts zu tun. Alles von vorne bis hinten glattgebügelt und durchkalkuliert, widerlich....