Züge faszinieren Vertreter des Prog Rocks seit jeher, man denke nur an "Locomotive Breath" von Jethro Tull oder Porcupine Trees Lebens-Metapher im Track "Trains" (auf dem Meilenstein "In Absentia"). Auch Big Big Train zuckeln schon seit fast dreißig Jahren durch die Landschaften vertrackter Tonkunst …
BBT's Grand Tour fasziniert mich ständig aufs Neue. Insbesondere "Roman Stone" mit dem Gebläse, was an die alten Helden von Chicago erinnert haut mich immer wieder um. Langdons Stimme gleicht am Anfang der Gabriels. Doch war Gabriel jemals so gut? Die Harmonien gehen so tief in die sensoneuronalen Strukturen, dass der Unterschied zwischen Hypoxie und Übersättigung nur Fragezeichen hervorbringen. Bei "Pantheon" (ich war dort!) schwimmt Robert Fripp im Kansassound. Peter Gabriel und Phil Collins werden erhöht und in "Theodora In Green And Gold" findet man sich in "Tommy by the WHO" wieder. BBT machen sogar vor 10CC nicht halt, wie "Ariel" zeigt. Und auch hier kommt der Sound von Kansas gepaart mit Chicago - Klängen zum Vorschein. Alles was diese Formation abliefert geht unter die Haut. Bin mal wieder begeistert, und zwar restlos. Was bringen die als nächstes?
Züge faszinieren Vertreter des Prog Rocks seit jeher, man denke nur an "Locomotive Breath" von Jethro Tull oder Porcupine Trees Lebens-Metapher im Track "Trains" (auf dem Meilenstein "In Absentia"). Auch Big Big Train zuckeln schon seit fast dreißig Jahren durch die Landschaften vertrackter Tonkunst …
Tolles Album. Für mich ihr bester Output bisher. Vorallem die immer wieder eingestreuten Ur-Genesis-Gedächtnis-Keyboards veredeln so manche Nummer.
Yep, gebe Dir absolut Recht. Dazu noch ein wenig Mike & the Mechanics. Absolut hörentswert.
Langweilig-Langweilig-Reise im Stile von Langweilig und Langweilig.
BBT's Grand Tour fasziniert mich ständig aufs Neue. Insbesondere "Roman Stone" mit dem Gebläse, was an die alten Helden von Chicago erinnert haut mich immer wieder um. Langdons Stimme gleicht am Anfang der Gabriels. Doch war Gabriel jemals so gut? Die Harmonien gehen so tief in die sensoneuronalen Strukturen, dass der Unterschied zwischen Hypoxie und Übersättigung nur Fragezeichen hervorbringen.
Bei "Pantheon" (ich war dort!) schwimmt Robert Fripp im Kansassound. Peter Gabriel und Phil Collins werden erhöht und in "Theodora In Green And Gold" findet man sich in "Tommy by the WHO" wieder. BBT machen sogar vor 10CC nicht halt, wie "Ariel" zeigt. Und auch hier kommt der Sound von Kansas gepaart mit Chicago - Klängen zum Vorschein.
Alles was diese Formation abliefert geht unter die Haut.
Bin mal wieder begeistert, und zwar restlos. Was bringen die als nächstes?