VÖ: 30. Mai 2005 (Royal Bunker/Groove Attack) HipHop/Rap
Nach Jahren bei den Flying Steps haben die Knochen gelitten: Gute Entscheidung von Big Derill Mack, die B-Boy-Karriere dann an den Nagel zu hängen, wenn der Erfolg am größten ist. Ebenfalls ist zu begrüßen, wenn Jungs, die so rappen können, zum Mikrofon greifen. Ich gebe Herrn Fettt vollkommen …
Vielen Dank für diese Kritik. Es macht immer wieder Spaß sich die Kritiken dieser Deutsch-Rap-Aggro-Grütze durchzulesen. Zumal sie einfach den Punkt treffen.
@ Alex: Ich denke, mit solchen Mutmaßungen müsst ihr klarkommen, wenn ihr derart subjektive und unangemessene "Kritiken" verbreitet. Ja, ich weiss, jetzt wird es einen Aufschrei geben, wie schlecht der Berliner Rap für die Jugend ist...... Fein, im Falle von Aggro-Berlin kann ich das tollerieren, denn die können ja nicht mal rappen. Was Big D hier abliefert ist allerdings Battlerap vom feinsten. MERKE: Beim Battlerap kommt es nicht primär auf die Aussagen der Texte an, sondern um die Reime und das Taktgefühl und dergleichen. Wenn euch, LAUT.de, Battlerap Zu hart ist, dann bitte ich euch, erspart Leuten, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen, doch bitte, bitte eure penetrant-konservativen Kritiken. Der Berliner Rap aus Richtung Royalbunker/M.O.R. war schon immer so, man denke nur an die Anfangszeiten eines Kool Savas.......aber dem habt ihr ja nun in euren erlauchten Kreis der kinderfreundlichen Hip Hopper Einlass gewährt, wie es scheint.... Das bedeute aber weder, dass Savas' alte Tracks irgendwie schlecht oder nicht hörenswert (weil abartig) wären, noch, dass Big D nicht gehört werden sollte.
Zitat (« Ich denke, mit solchen Mutmaßungen müsst ihr klarkommen, wenn ihr derart subjektive und unangemessene "Kritiken" verbreitet. »):
Aha, noch einer, dem man erklären muss, dass Kritiken immer subjektiv sind. Und wer entscheidet über die Angemessenheit? Du? Ich? Der liebe Gott? Meine Güte ...
Also Kritiken DÜRFEN subjektiv sein, aber in einer solch unsachlichen Art und Weise über ein musikalisch gutes Produkt herzuziehen grenzt schon an journalistischen Unverstand, will ich meinen. Und über die Angemessenheit entscheidet, meiner Meinung nach, die Qualität eben dieses Produkts, denn Künstler, die Talent haben, ganz gleich, wie sie dieses nutzen, verdienen eine Chance, gehört zu werden (so lange sie sich in einem legalen Ramen bewegen). Diese Chance verringert eure Site mit ihren boshaften Kritiken, was ich für schlecht halte.
In den meisten Fällen hilft ein AUFMERKSAMES durchlesen des besagten Textes, um diesen dann auch zu verstehen. Leider scheint das hier bei einigen nicht der Fall zu sein...
Der Autor des Textes streitet dem Künstler auch nicht sein Mangel an Talent ab (nochmal zum mitlesen): 'Das ist wahr, technisch ist "Der Spitter vom Dienst" nicht im Mittelfeld zu verorten; Rhythmusgefühl, Tempo, Reimstil, Flow und (leider) auch Verständlichkeit sind vom Feinsten und rangieren schon mindestens eine Klasse über den durchschnittlichen Battlerap-Ergüssen, die aus Berlin, Hundeklo Nummer 1, sonst so ins Land schwappen.'
So...bisher keine Kritik...höchstens positive!
Nur was dem Auto anscheinend (und auch mir im übrigen) zuviel ist, ist die derart peinliche und rücksichtslose Art, mit Menschen umzugehen! Da geht es seit Jahren nur ums ****en, Rauchen und Saufen? Mensch...was interessiert mich, wen der Typ ****t und wen nicht!?!? Redet ihr so mit eurer Freundin? Glaubt ihr im ernst, der macht das? Nein...das hat jetzt auch nichts mehr mit 'Battle-Rap' zu tun...das sind einfach Raps ohne jegliche Message. Gern erinnere mich an die Zeit um '95 wo dtd. Rap noch Niveau hatte. Wo sind die Raps über Politik und das Leben? Und jetzt soll hier niemand kommen und sagen, DAS sei das Leben der Berliner-Pose! Ey...das nimmt denen doch keiner ab...so ein Schwachsinn. Wenn ich bedenke, dass die Typen in meinem Alter sind, schäme ich mich echt für diese Generation. Einfach nur dämlich und peinlich. Ghetto und Waffen...*loool* Wo denn? In Berlin? Der war klasse.... Naja...ich für mich persönlich habe eine Musikrichtung die mir mehr gibt...ohne ****en und Gras! Denkt mal drüber nach....ihr Ghetto-Kids!
Edit: Ich denke der Autor will auch darauf anspielen, das dieser lyrische Müll so langsam echt zuviel wird! Aber keine Angst...in 2Jahren kräht kein Hahn mehr nach diesen Superhirnies...
@sandman (« Was nicht heißt, dass das Album toll ist, ist es vermutlich nicht. Aber stilistisch wäre ne Nachschulung bei einigen Schreibern trotzdem angebracht. »):
Bin deiner Meinung!! Die Herren sollten mal ein paar Freestyle Battles besuchen, dann würden sie vielleicht mit derartigen Reimen mehr anfangen können, als sie derartig zu zerreissen.
kann man nicht einfach froh darüber sein, das im zuge des ganzen aggro booms nun auch die 2. und 3. klasse des deutschen dorfghettos ein debütalbum einspielen darf. muss man sich dann auch noch zwangsläufig über die paar magazine beschweren, die diese art von tonträger nicht gleich richtung promo-cd-halde befördern?
@vapour trail (« kann man nicht einfach froh darüber sein, das im zuge des ganzen aggro booms nun auch die 2. und 3. klasse des deutschen dorfghettos ein debütalbum einspielen darf. muss man sich dann auch noch zwangsläufig über die paar magazine beschweren, die diese art von tonträger nicht gleich richtung promo-cd-halde befördern? »):
Von Promo Cd kann hier keine Rede sein, ich erwarte nur, dass man entweder qualifizierte Kommentare von sich gibt, oder es schlicht bleiben lässt. Und wenn es sich hier um raptechnisch minderwertigen Müll, wie Aggro-Berlin handeln würde, dann würde ICH sicher nicht Partei ergreifen!
Leider wird durch Fler und co. die gesamte Berliner Rapszene von Unwissenden über einen Kamm geschert, was man an deinem Kommentar übrigens prima ablesen kann....
@sandman (« Und solche Aussagen sind einfach nur kindisch, sorry. Hast du dich überhaupt mal mit der Materie beschäftigt? »):
Na gut - Dann doch ausführlicher.
Zitat (« MERKE: Beim Battlerap kommt es nicht primär auf die Aussagen der Texte an, sondern um die Reime und das Taktgefühl und dergleichen. »):
Ist ja schön und gut, aber wenn mir mein "Gegner" mit derartigen Gangster Ansagen wie im Review ankommt müsste ich dann wohl doch eher anfangen zu lachen. Vielleicht sollte man lieber auch ganz auf Texte verzichten damit ich nicht mehr so leicht zu verallgemeinernden Aussagen angeregt werde. Wer will schon pubertäres Machogehabe gepresst auf eine CD? Also ist die Bewertung auch vollkommen gerechtfertigt und der Stil hat sich dann wohl auch dem gebotenen Niveau angepasst.
Ähm, nochmal die Frage, weil du sie anscheinend tatsächlich nicht verstanden hast, so schwierig das theoretisch auch ist:
Hast du dich überhaupt mal mit der Materie beschäftigt? Weißt du eigentlich wovon du da redest? Hast du irgendwelche Battle-Alben gehört? Junge, ich mag auch keinen Cowboy der darüber singt, dass sein Hund keinen Job kriegt, sein Pferd die Scheidung will und sein Mädchen erschossen werden musste nachdem sie sich das Bein brach, aber von einer schlechten Review auf ein Genre zu schließen ist so unglaublich bescheuert, dass es mir schwer fällt zu glauben, hinter deine Aussage steckte mehr als der Wunsch nach Provokation.
Muss ich es aufmalen, oder hast du es jetzt verstanden?
Nach Jahren bei den Flying Steps haben die Knochen gelitten: Gute Entscheidung von Big Derill Mack, die B-Boy-Karriere dann an den Nagel zu hängen, wenn der Erfolg am größten ist. Ebenfalls ist zu begrüßen, wenn Jungs, die so rappen können, zum Mikrofon greifen. Ich gebe Herrn Fettt vollkommen …
Vielen Dank für diese Kritik.
Es macht immer wieder Spaß sich die Kritiken dieser Deutsch-Rap-Aggro-Grütze durchzulesen. Zumal sie einfach den Punkt treffen.
Danke, danke und nochmals Danke
NACH UNTEN GEHÖRST DU!
Du Scheissthread!
dann schreib nix rein
was ist denn eurer problem?
tut mir leid, aber ich darf nicht antworten, weil sonst bleibt der thread ja ewig oben
Ich finds nur äußerst schade dass bei diesem Review mal wieder jemand am Werk war, der (die) offensichtlich nichts mit Rap zu tun hat...
nach unten!!!
Zitat (« Ich finds nur äußerst schade dass bei diesem Review mal wieder jemand am Werk war, der (die) offensichtlich nichts mit Rap zu tun hat... »):
Ne größere Mutmaßung habe ich heute noch nicht gelesen. Respekt! Null Plan, aber frech drauf los posten. Recherchier mal ein bisschen. Bitte!
@ Alex: Ich denke, mit solchen Mutmaßungen müsst ihr klarkommen, wenn ihr derart subjektive und unangemessene "Kritiken" verbreitet. Ja, ich weiss, jetzt wird es einen Aufschrei geben, wie schlecht der Berliner Rap für die Jugend ist...... Fein, im Falle von Aggro-Berlin kann ich das tollerieren, denn die können ja nicht mal rappen.
Was Big D hier abliefert ist allerdings Battlerap vom feinsten.
MERKE: Beim Battlerap kommt es nicht primär auf die Aussagen der Texte an, sondern um die Reime und das Taktgefühl und dergleichen.
Wenn euch, LAUT.de, Battlerap Zu hart ist, dann bitte ich euch, erspart Leuten, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen, doch bitte, bitte eure penetrant-konservativen Kritiken.
Der Berliner Rap aus Richtung Royalbunker/M.O.R. war schon immer so, man denke nur an die Anfangszeiten eines Kool Savas.......aber dem habt ihr ja nun in euren erlauchten Kreis der kinderfreundlichen Hip Hopper Einlass gewährt, wie es scheint.... Das bedeute aber weder, dass Savas' alte Tracks irgendwie schlecht oder nicht hörenswert (weil abartig) wären, noch, dass Big D nicht gehört werden sollte.
Fazit: Battlerap = Scheißrap.
Zitat (« Ich denke, mit solchen Mutmaßungen müsst ihr klarkommen, wenn ihr derart subjektive und unangemessene "Kritiken" verbreitet. »):
Aha, noch einer, dem man erklären muss, dass Kritiken immer subjektiv sind. Und wer entscheidet über die Angemessenheit? Du? Ich? Der liebe Gott? Meine Güte ...
Also Kritiken DÜRFEN subjektiv sein, aber in einer solch unsachlichen Art und Weise über ein musikalisch gutes Produkt herzuziehen grenzt schon an journalistischen Unverstand, will ich meinen.
Und über die Angemessenheit entscheidet, meiner Meinung nach, die Qualität eben dieses Produkts, denn Künstler, die Talent haben, ganz gleich, wie sie dieses nutzen, verdienen eine Chance, gehört zu werden (so lange sie sich in einem legalen Ramen bewegen). Diese Chance verringert eure Site mit ihren boshaften Kritiken, was ich für schlecht halte.
Ich fand die Review auch daneben
Was nicht heißt, dass das Album toll ist, ist es vermutlich nicht. Aber stilistisch wäre ne Nachschulung bei einigen Schreibern trotzdem angebracht.
@das kleine tool (« Fazit: Battlerap = Scheißrap. »):
Und solche Aussagen sind einfach nur kindisch, sorry. Hast du dich überhaupt mal mit der Materie beschäftigt?
In den meisten Fällen hilft ein AUFMERKSAMES durchlesen des besagten Textes, um diesen dann auch zu verstehen. Leider scheint das hier bei einigen nicht der Fall zu sein...
Der Autor des Textes streitet dem Künstler auch nicht sein Mangel an Talent ab (nochmal zum mitlesen): 'Das ist wahr, technisch ist "Der Spitter vom Dienst" nicht im Mittelfeld zu verorten; Rhythmusgefühl, Tempo, Reimstil, Flow und (leider) auch Verständlichkeit sind vom Feinsten und rangieren schon mindestens eine Klasse über den durchschnittlichen Battlerap-Ergüssen, die aus Berlin, Hundeklo Nummer 1, sonst so ins Land schwappen.'
So...bisher keine Kritik...höchstens positive!
Nur was dem Auto anscheinend (und auch mir im übrigen) zuviel ist, ist die derart peinliche und rücksichtslose Art, mit Menschen umzugehen! Da geht es seit Jahren nur ums ****en, Rauchen und Saufen? Mensch...was interessiert mich, wen der Typ ****t und wen nicht!?!? Redet ihr so mit eurer Freundin? Glaubt ihr im ernst, der macht das?
Nein...das hat jetzt auch nichts mehr mit 'Battle-Rap' zu tun...das sind einfach Raps ohne jegliche Message.
Gern erinnere mich an die Zeit um '95 wo dtd. Rap noch Niveau hatte. Wo sind die Raps über Politik und das Leben? Und jetzt soll hier niemand kommen und sagen, DAS sei das Leben der Berliner-Pose! Ey...das nimmt denen doch keiner ab...so ein Schwachsinn. Wenn ich bedenke, dass die Typen in meinem Alter sind, schäme ich mich echt für diese Generation. Einfach nur dämlich und peinlich. Ghetto und Waffen...*loool* Wo denn? In Berlin? Der war klasse....
Naja...ich für mich persönlich habe eine Musikrichtung die mir mehr gibt...ohne ****en und Gras!
Denkt mal drüber nach....ihr Ghetto-Kids!
Edit: Ich denke der Autor will auch darauf anspielen, das dieser lyrische Müll so langsam echt zuviel wird! Aber keine Angst...in 2Jahren kräht kein Hahn mehr nach diesen Superhirnies...
@sandman («
Was nicht heißt, dass das Album toll ist, ist es vermutlich nicht. Aber stilistisch wäre ne Nachschulung bei einigen Schreibern trotzdem angebracht. »):
Bin deiner Meinung!!
Die Herren sollten mal ein paar Freestyle Battles besuchen, dann würden sie vielleicht mit derartigen Reimen mehr anfangen können, als sie derartig zu zerreissen.
kann man nicht einfach froh darüber sein, das im zuge des ganzen aggro booms nun auch die 2. und 3. klasse des deutschen dorfghettos ein debütalbum einspielen darf. muss man sich dann auch noch zwangsläufig über die paar magazine beschweren, die diese art von tonträger nicht gleich richtung promo-cd-halde befördern?
@vapour trail (« kann man nicht einfach froh darüber sein, das im zuge des ganzen aggro booms nun auch die 2. und 3. klasse des deutschen dorfghettos ein debütalbum einspielen darf. muss man sich dann auch noch zwangsläufig über die paar magazine beschweren, die diese art von tonträger nicht gleich richtung promo-cd-halde befördern? »):
Von Promo Cd kann hier keine Rede sein, ich erwarte nur, dass man entweder qualifizierte Kommentare von sich gibt, oder es schlicht bleiben lässt.
Und wenn es sich hier um raptechnisch minderwertigen Müll, wie Aggro-Berlin handeln würde, dann würde ICH sicher nicht Partei ergreifen!
Leider wird durch Fler und co. die gesamte Berliner Rapszene von Unwissenden über einen Kamm geschert, was man an deinem Kommentar übrigens prima ablesen kann....
@sandman (« Und solche Aussagen sind einfach nur kindisch, sorry. Hast du dich überhaupt mal mit der Materie beschäftigt? »):
Na gut - Dann doch ausführlicher.
Zitat («
MERKE: Beim Battlerap kommt es nicht primär auf die Aussagen der Texte an, sondern um die Reime und das Taktgefühl und dergleichen. »):
Ist ja schön und gut, aber wenn mir mein "Gegner" mit derartigen Gangster Ansagen wie im Review ankommt müsste ich dann wohl doch eher anfangen zu lachen.
Vielleicht sollte man lieber auch ganz auf Texte verzichten damit ich nicht mehr so leicht zu verallgemeinernden Aussagen angeregt werde.
Wer will schon pubertäres Machogehabe gepresst auf eine CD? Also ist die Bewertung auch vollkommen gerechtfertigt und der Stil hat sich dann wohl auch dem gebotenen Niveau angepasst.
Ähm, nochmal die Frage, weil du sie anscheinend tatsächlich nicht verstanden hast, so schwierig das theoretisch auch ist:
Hast du dich überhaupt mal mit der Materie beschäftigt? Weißt du eigentlich wovon du da redest? Hast du irgendwelche Battle-Alben gehört? Junge, ich mag auch keinen Cowboy der darüber singt, dass sein Hund keinen Job kriegt, sein Pferd die Scheidung will und sein Mädchen erschossen werden musste nachdem sie sich das Bein brach, aber von einer schlechten Review auf ein Genre zu schließen ist so unglaublich bescheuert, dass es mir schwer fällt zu glauben, hinter deine Aussage steckte mehr als der Wunsch nach Provokation.
Muss ich es aufmalen, oder hast du es jetzt verstanden?