VÖ: 30. Mai 2005 (Royal Bunker/Groove Attack) HipHop/Rap
Nach Jahren bei den Flying Steps haben die Knochen gelitten: Gute Entscheidung von Big Derill Mack, die B-Boy-Karriere dann an den Nagel zu hängen, wenn der Erfolg am größten ist. Ebenfalls ist zu begrüßen, wenn Jungs, die so rappen können, zum Mikrofon greifen. Ich gebe Herrn Fettt vollkommen …
Die Aussage war auch nur als Antwort auf das Posting davor gedacht, von wegen weil Texte nicht wichtig sind darf man die dann auch nicht kritisieren.
Mit der Materie beschäftigt? Ka, für mich hört sich leider alles im Bereich Rap gleich an.
Aber für Anspieltipps bin ich immer dankbar, auch wenn mir dieses Genre wohl für immer verschlossen bleiben wird. Kann ich wenigstens sagen ich habs versucht.
Ich wär sowieso dafür, dass bei Plattenkritiken stärker zwischen Stil und Können differenziert wird. Denn es kann doch nicht sein, dass "richtige Bands" (also Gruppierungen von Musikern, die mehr oder minder ihre Instrumente beherrschen) gleichgesetzt werden mit Rappern, Computer-Bastlern oder Techno-DJs. Ich mein, manchmal muss ich bei ner Review 2 Absätze lesen, um überhaupt mal zu verstehen, um welche Art von Musik es sich handelt. In dieser Hinsicht finde ich laut sehr unübersichtlich. Ich wäre außerdem für einen Kasten, in dem kurze Facts wie "Genre", "Spieldauer" und ein paar andere Quick-Infos stehen. Und man sollte eine gesonderte Wertung für Können und Inhalt einführen, denn ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, warum der Typ nur ein Pünktchen bekommt, obwohl er doch technisch über dem Durchschnitt ist bla bla bla... Ich hasse auch dieses ganze Proll-Gehabe, aber wenn das in diesem Genre so üblich ist und die Leute, die das hören, auch hören wollen, dann ist es doch gut so. Wenn man nur nach dem Text geht, so könnte man doch beinahe jede zweite Platte in die Tonne schmeißen.
@das kleine tool (« Mit der Materie beschäftigt? Ka, für mich hört sich leider alles im Bereich Rap gleich an. »):
Also nicht. In diesem Fall schlage ich in aller Höflichkeit vor, deine Schnauze zu halten und nicht über Themen zu reden, von denen du keine Ahnung hast.
@froschhund (« Ich hasse auch dieses ganze Proll-Gehabe, aber wenn das in diesem Genre so üblich ist und die Leute, die das hören, auch hören wollen, dann ist es doch gut so. Wenn man nur nach dem Text geht, so könnte man doch beinahe jede zweite Platte in die Tonne schmeißen. »):
nein! NEIN! das ist "in diesem genre" nicht üblich! es geht auch anders.
vielleicht bin ich unbescheiden, aber ich will fette beats UND inhalt UND flow. und ich will kühe.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Platte große Scheiße ist, aber die Review klingt nach zusammengeklatschten, in Wut dahingehämmerten Anti-Thesen und das will man in einer CD-Rezension einfach mal nicht hören.
@sandman (« Also nicht. In diesem Fall schlage ich in aller Höflichkeit vor, deine Schnauze zu halten und nicht über Themen zu reden, von denen du keine Ahnung hast. »):
zu geil, was geht denn hier ab??.... leute, dies ist eine kritik an big derill mack und seiner verzapften scheisse und nicht an diversen usern hier im forum. in keinem gerne wird kritik dermaßen persönlich gesehen wie im rap gerne.... obs am überschaubaren intellekt einiger hörer oder an der den punkt treffenden kritik liegt? vermutlich an beidem.
oi oi oi, ach immer noch dieses große battlerap/ghetto-missverständnis. ich bin ja durchaus ein großer freund von kulturellen einflüssen von außen, aber das hier geht doch gar nicht. battlerap und ghetto-flair ist halt im us-rap verwurzelt und hat da bis zu einem gewissen grad sicher auch seine daseinsberechtigung. aber wer hier auch nur ein wort von dem glaubt, was bushido, fler, big dingsbums hier und wie sie nicht alle heißen verzapfen, der ist doch selber schuld. nehmen wir mal bushido: der ist doch tempelhofer, wenn ich das richtig mitbekommen hab. wo dreht er sein hit-video zu nie ein rapper? in moabit und weiß der geier wo diese hochbauten stehen (vielleicht im mv? ). weniger real geht doch gar nicht. - abgesehen davon finde ich die kritik an big dödels platte hier vollkommen berechtigt (und das, obwohl ich nur die titel der tracks studiert habe). niveaulose kinderkacke mit unreflektiertem hang zum sexismus. und das braucht kein mensch. (aber mensch braucht hiphop: deswegen, wenn's um berlin geht, marcello und funkviertel hören - so, wieder schleichwerbung gemacht und ab dafür.)
@ginladen (« zu geil, was geht denn hier ab??.... leute, dies ist eine kritik an big derill mack und seiner verzapften scheisse und nicht an diversen usern hier im forum. in keinem gerne wird kritik dermaßen persönlich gesehen wie im rap gerne.... obs am überschaubaren intellekt einiger hörer oder an der den punkt treffenden kritik liegt? vermutlich an beidem.
ui ui ui »):
Oh, selbstverständlich hast du Recht, diese Typen in den breiten Hosen sind doch alle gleich nicht wahr? Und alle Türken sehen gleich aus, wie? Ich glaube, es hackt. Warum Raphörer Kritik am persönlichsten nehmen? Ganz einfach: Im Rap geht es, wie in keiner anderen Musikrichtung um Competition und vor allem KÖNNEN. Wenn nun jemand daherkommt, der absolut keine Ahnung hat, wovon er da redet, sich aber dennoch anmaßt, sich zum großen Verurteiler des bösen Hip Hop aufzuschwingen, dann kann einem schon mal der Schaum vorm Mund stehen. Und wenn diese lachhafte Hasstirade, die du "Kritik" nennst so gut auf den Punkt treffen soll, dann frage ich mich, warum sie nicht ohne derlei Beschimpfungen auskommt...... Wahrscheinlich liegt es am überschaubaren Horizont der konservativen Rap Gegner, die Angst vor allem haben, was böser ist, als Fanta 4. Oder einfach nur an ihrer Intolleranz. [quote = ginladen]vermutlich an beidem.
@Donnerbote: Nein, ich glaube den Leuten aus der Berliner Szene diesen Müll auch nicht. Aber darum geht es auch hier gar nicht. Die Message, die du vermisst, ist dieser speziellen Rapform gar nicht angedacht. NOCHMAL: Beim Battlerap kommt es nicht auf irgendeine Message an!!! Es nervt, wenn ihr eine Message wollt, dann hört joni mitchell und lasst Rap Rap sein, ich urteile ja auch nicht über Klassik....
@vapour trail (« gerade diese competiton-ding bzw -gehabe ist mit der langweiligste teil im gesamten sprechgesang-movement »):
Na fein, dann belästige interessierte Rap Hörer auch nicht mit deinem pseudo-reifen Gefasel und hör dir in aller Ruhe die Spice Girls an, die dürften dein Musikalisches Verständnis auch nicht allzu stark überbelasten.....
@vapour trail (« gerade diese competiton-ding bzw -gehabe ist mit der langweiligste teil im gesamten sprechgesang-movement »):
Aus deiner Sicht. Das sehen die Battler aber nunmal anders. Klar kann man an der ganzen Gruftie-Musik das Pathos als störend empfinden, nur gehört es eben dazu. Und Rap ist nunmal immernoch Competition, ob es dich langweilt oder nicht.
btw. meine kritik am wettkampf innerhalb der hip-hop community...hat einfach etwas damit zu tun, das ich darin eine art unnötige darstellungsucht sehe. braucht doch kein mensch. die jungs sollen nett reimen und schöne platten machen.
wer hat schon bock auf nen battle king aus mühlheim/ruhr...
@scarface-ahf (« Na fein, dann belästige interessierte Rap Hörer auch nicht mit deinem pseudo-reifen Gefasel und hör dir in aller Ruhe die Spice Girls an, die dürften dein Musikalisches Verständnis auch nicht allzu stark überbelasten..... »):
belasten...nicht überlasten.
btw. meine kritik am wettkampf innerhalb der hip-hop community...hat einfach etwas damit zu tun, das ich darin eine art unnötige darstellungsucht sehe. braucht doch kein mensch. die jungs sollen nett reimen und schöne platten machen.
wer hat schon bock auf nen battle king aus mühlheim/ruhr...
btw. meine kritik am wettkampf innerhalb der hip-hop community...hat einfach etwas damit zu tun, das ich darin eine art unnötige darstellungsucht sehe. braucht doch kein mensch. die jungs sollen nett reimen und schöne platten machen.
wer hat schon bock auf nen battle king aus mühlheim/ruhr... »):
überbelasten.....nicht belasten
Nebenbei ist es keine Darstellungssucht (mit 2 "s"), sondern eine Ganz natürlich Sache, denn, nochmal für die Dorfbevölkerung zum Mitmeißeln: Es geht hier eben nicht nur um nettes Lala und belanglosen Sing Sang sondern um KÖNNEN. Und so, wie Sportler um die Wette rennen und Springen, Rappen Rapper eben um die Wette, so einfach ist das.
@sandman (« Aus deiner Sicht. Das sehen die Battler aber nunmal anders. Klar kann man an der ganzen Gruftie-Musik das Pathos als störend empfinden, nur gehört es eben dazu. Und Rap ist nunmal immernoch Competition, ob es dich langweilt oder nicht. »):
meinetwegen. kein problem damit.
bedrückend ist doch eher die tatsache das solche die irgendwann keine lust mehr auf competition und battles haben, als verlierer abgestempelt werden...
Nach Jahren bei den Flying Steps haben die Knochen gelitten: Gute Entscheidung von Big Derill Mack, die B-Boy-Karriere dann an den Nagel zu hängen, wenn der Erfolg am größten ist. Ebenfalls ist zu begrüßen, wenn Jungs, die so rappen können, zum Mikrofon greifen. Ich gebe Herrn Fettt vollkommen …
@donnerbote (« .in 2Jahren kräht kein Hahn mehr nach diesen Superhirnies... »):
noch weitere zwei jahre???:cry:
Die Aussage war auch nur als Antwort auf das Posting davor gedacht, von wegen weil Texte nicht wichtig sind darf man die dann auch nicht kritisieren.
Mit der Materie beschäftigt? Ka, für mich hört sich leider alles im Bereich Rap gleich an.
Aber für Anspieltipps bin ich immer dankbar, auch wenn mir dieses Genre wohl für immer verschlossen bleiben wird. Kann ich wenigstens sagen ich habs versucht.
Ich wär sowieso dafür, dass bei Plattenkritiken stärker zwischen Stil und Können differenziert wird. Denn es kann doch nicht sein, dass "richtige Bands" (also Gruppierungen von Musikern, die mehr oder minder ihre Instrumente beherrschen) gleichgesetzt werden mit Rappern, Computer-Bastlern oder Techno-DJs. Ich mein, manchmal muss ich bei ner Review 2 Absätze lesen, um überhaupt mal zu verstehen, um welche Art von Musik es sich handelt. In dieser Hinsicht finde ich laut sehr unübersichtlich. Ich wäre außerdem für einen Kasten, in dem kurze Facts wie "Genre", "Spieldauer" und ein paar andere Quick-Infos stehen.
Und man sollte eine gesonderte Wertung für Können und Inhalt einführen, denn ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, warum der Typ nur ein Pünktchen bekommt, obwohl er doch technisch über dem Durchschnitt ist bla bla bla...
Ich hasse auch dieses ganze Proll-Gehabe, aber wenn das in diesem Genre so üblich ist und die Leute, die das hören, auch hören wollen, dann ist es doch gut so. Wenn man nur nach dem Text geht, so könnte man doch beinahe jede zweite Platte in die Tonne schmeißen.
@das kleine tool (« Mit der Materie beschäftigt? Ka, für mich hört sich leider alles im Bereich Rap gleich an. »):
Also nicht. In diesem Fall schlage ich in aller Höflichkeit vor, deine Schnauze zu halten und nicht über Themen zu reden, von denen du keine Ahnung hast.
@froschhund («
Ich hasse auch dieses ganze Proll-Gehabe, aber wenn das in diesem Genre so üblich ist und die Leute, die das hören, auch hören wollen, dann ist es doch gut so. Wenn man nur nach dem Text geht, so könnte man doch beinahe jede zweite Platte in die Tonne schmeißen. »):
nein!
NEIN!
das ist "in diesem genre" nicht üblich!
es geht auch anders.
vielleicht bin ich unbescheiden, aber ich will fette beats UND inhalt UND flow.
und ich will kühe.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Platte große Scheiße ist, aber die Review klingt nach zusammengeklatschten, in Wut dahingehämmerten Anti-Thesen und das will man in einer CD-Rezension einfach mal nicht hören.
@sandman (« Also nicht. In diesem Fall schlage ich in aller Höflichkeit vor, deine Schnauze zu halten und nicht über Themen zu reden, von denen du keine Ahnung hast. »):
Ich will aber auch mal Politiker werden.
Dann solltest du dringend lernen, deine Unwissenheit besser zu verpacken, Junge.
@ ashitaka: Dickes Word.
zu geil,
was geht denn hier ab??.... leute, dies ist eine kritik an big derill mack und seiner verzapften scheisse und nicht an diversen usern hier im forum. in keinem gerne wird kritik dermaßen persönlich gesehen wie im rap gerne.... obs am überschaubaren intellekt einiger hörer oder an der den punkt treffenden kritik liegt? vermutlich an beidem.
ui ui ui
meine ex ist nun mit einer lokalen rap größe zusammen... aber mich interessiert es nicht!
oi oi oi, ach immer noch dieses große battlerap/ghetto-missverständnis. ich bin ja durchaus ein großer freund von kulturellen einflüssen von außen, aber das hier geht doch gar nicht. battlerap und ghetto-flair ist halt im us-rap verwurzelt und hat da bis zu einem gewissen grad sicher auch seine daseinsberechtigung. aber wer hier auch nur ein wort von dem glaubt, was bushido, fler, big dingsbums hier und wie sie nicht alle heißen verzapfen, der ist doch selber schuld. nehmen wir mal bushido: der ist doch tempelhofer, wenn ich das richtig mitbekommen hab. wo dreht er sein hit-video zu nie ein rapper? in moabit und weiß der geier wo diese hochbauten stehen (vielleicht im mv? ). weniger real geht doch gar nicht. - abgesehen davon finde ich die kritik an big dödels platte hier vollkommen berechtigt (und das, obwohl ich nur die titel der tracks studiert habe). niveaulose kinderkacke mit unreflektiertem hang zum sexismus. und das braucht kein mensch. (aber mensch braucht hiphop: deswegen, wenn's um berlin geht, marcello und funkviertel hören - so, wieder schleichwerbung gemacht und ab dafür.)
@ginladen (« zu geil,
was geht denn hier ab??.... leute, dies ist eine kritik an big derill mack und seiner verzapften scheisse und nicht an diversen usern hier im forum. in keinem gerne wird kritik dermaßen persönlich gesehen wie im rap gerne.... obs am überschaubaren intellekt einiger hörer oder an der den punkt treffenden kritik liegt? vermutlich an beidem.
ui ui ui »):
Oh, selbstverständlich hast du Recht, diese Typen in den breiten Hosen sind doch alle gleich nicht wahr? Und alle Türken sehen gleich aus, wie?
Ich glaube, es hackt.
Warum Raphörer Kritik am persönlichsten nehmen? Ganz einfach: Im Rap geht es, wie in keiner anderen Musikrichtung um Competition und vor allem KÖNNEN. Wenn nun jemand daherkommt, der absolut keine Ahnung hat, wovon er da redet, sich aber dennoch anmaßt, sich zum großen Verurteiler des bösen Hip Hop aufzuschwingen, dann kann einem schon mal der Schaum vorm Mund stehen.
Und wenn diese lachhafte Hasstirade, die du "Kritik" nennst so gut auf den Punkt treffen soll, dann frage ich mich, warum sie nicht ohne derlei Beschimpfungen auskommt......
Wahrscheinlich liegt es am überschaubaren Horizont der konservativen Rap Gegner, die Angst vor allem haben, was böser ist, als Fanta 4. Oder einfach nur an ihrer Intolleranz. [quote = ginladen]vermutlich an beidem.
gerade diese competiton-ding bzw -gehabe ist mit der langweiligste teil im gesamten sprechgesang-movement
@Donnerbote: Nein, ich glaube den Leuten aus der Berliner Szene diesen Müll auch nicht. Aber darum geht es auch hier gar nicht. Die Message, die du vermisst, ist dieser speziellen Rapform gar nicht angedacht. NOCHMAL: Beim Battlerap kommt es nicht auf irgendeine Message an!!! Es nervt, wenn ihr eine Message wollt, dann hört joni mitchell und lasst Rap Rap sein, ich urteile ja auch nicht über Klassik....
@vapour trail (« gerade diese competiton-ding bzw -gehabe ist mit der langweiligste teil im gesamten sprechgesang-movement »):
Na fein, dann belästige interessierte Rap Hörer auch nicht mit deinem pseudo-reifen Gefasel und hör dir in aller Ruhe die Spice Girls an, die dürften dein Musikalisches Verständnis auch nicht allzu stark überbelasten.....
@vapour trail (« gerade diese competiton-ding bzw -gehabe ist mit der langweiligste teil im gesamten sprechgesang-movement »):
Aus deiner Sicht. Das sehen die Battler aber nunmal anders. Klar kann man an der ganzen Gruftie-Musik das Pathos als störend empfinden, nur gehört es eben dazu. Und Rap ist nunmal immernoch Competition, ob es dich langweilt oder nicht.
belasten...nicht überlasten.
btw. meine kritik am wettkampf innerhalb der hip-hop community...hat einfach etwas damit zu tun, das ich darin eine art unnötige darstellungsucht sehe. braucht doch kein mensch. die jungs sollen nett reimen und schöne platten machen.
wer hat schon bock auf nen battle king aus mühlheim/ruhr...
@scarface-ahf (« Na fein, dann belästige interessierte Rap Hörer auch nicht mit deinem pseudo-reifen Gefasel und hör dir in aller Ruhe die Spice Girls an, die dürften dein Musikalisches Verständnis auch nicht allzu stark überbelasten..... »):
belasten...nicht überlasten.
btw. meine kritik am wettkampf innerhalb der hip-hop community...hat einfach etwas damit zu tun, das ich darin eine art unnötige darstellungsucht sehe. braucht doch kein mensch. die jungs sollen nett reimen und schöne platten machen.
wer hat schon bock auf nen battle king aus mühlheim/ruhr...
@vapour trail (« belasten...nicht überlasten.
btw. meine kritik am wettkampf innerhalb der hip-hop community...hat einfach etwas damit zu tun, das ich darin eine art unnötige darstellungsucht sehe. braucht doch kein mensch. die jungs sollen nett reimen und schöne platten machen.
wer hat schon bock auf nen battle king aus mühlheim/ruhr... »):
überbelasten.....nicht belasten
Nebenbei ist es keine Darstellungssucht (mit 2 "s"), sondern eine Ganz natürlich Sache, denn, nochmal für die Dorfbevölkerung zum Mitmeißeln: Es geht hier eben nicht nur um nettes Lala und belanglosen Sing Sang sondern um KÖNNEN. Und so, wie Sportler um die Wette rennen und Springen, Rappen Rapper eben um die Wette, so einfach ist das.
@sandman (« Aus deiner Sicht. Das sehen die Battler aber nunmal anders. Klar kann man an der ganzen Gruftie-Musik das Pathos als störend empfinden, nur gehört es eben dazu. Und Rap ist nunmal immernoch Competition, ob es dich langweilt oder nicht. »):
meinetwegen. kein problem damit.
bedrückend ist doch eher die tatsache das solche die irgendwann keine lust mehr auf competition und battles haben, als verlierer abgestempelt werden...
keine lust drauf...
ich gehe jetzt echte competion mucke hören.
slowdive vs. nervenzusammenbruch