Wenn sich Harriet Bevan und ihre Jungs aus dem Norden Englands ans Werk machen, wanken Mauern und bersten Grenzen. Denn das, das die Band selbst schlichtweg als "Mothic Horror" bezeichnt, ist so unausweichlich umwerfend, dass es in jede Pore des Hörers dringt.
Tiefe Bässe, harte Riffs und eine melancholisch-melodiöse …
Ein bisserl hoch, die Bewertung. Zumindest dafür, daß die Band im Grunde nur Rock-Standards zum Besten gibt. Grundsolide und ordentlich druckvoll-dreckig ist sie aber, 4 von 5 Punkten kann man da schon geben!
Hehe, auf die Rezi hab ich gewartet, aber dass die Rezensentin gleich so hin und weg ist? Freut mich! Technisch liegt das Album nicht bei 5 Sternen, wobei die geile doom-lastige Produktion auch bei mir die Wände wackeln lässt. Klar, sie haben weder Stoner- noch PsychedelicRock erfunden, verkaufen sich aber allesamt extrem gut auf der Platte. Und die Sängerin hat nicht die Überstimme, weiß ihre Ressourcen aber extrem gut zu verwalten. Dieser ständige Wechsel aus derben Riffwalzen und ihren lasziven Vocals mit den immer wieder subtil anzüglichen Textpassagen haben definitiv was für sich. 4 Sterne von mir so far, davon einer durch mein Faible für talentierte Frauen vor schwermetallischer Soundkulisse. Definitiv die "gitarrenlastige Sommerliebe", die ich mir erhoffte. Klingt stellenweise wie die böse, kaputtere Version von The Joy Formidable. Die Harriet stört sich im Gegensatz zu Ritzy scheinbar nicht am Matsch auf ihrem Rock
Schöne Entdeckung! Gefällt mir wesentlich besser als z.Bsp. Kylesa. Hab jetzt (noch) nicht das ganze Album gehört, aber 4 Sterne scheinen in der Tat auch zu reichen. Den 5. schiebt man besser rüber zur letzten Baroness.
Oho, da hatte aber jemand die Spendierhosen an. Klingt wie Fu Manchu - nur eben mit weiblichen Vocs. Mit Sicherheit eher ein gutes Album, aber nicht wirklich herausragend. Sowas zwischen 3 und 4 Sternchen würde der Sache eher gerecht werden.
Wenn sich Harriet Bevan und ihre Jungs aus dem Norden Englands ans Werk machen, wanken Mauern und bersten Grenzen. Denn das, das die Band selbst schlichtweg als "Mothic Horror" bezeichnt, ist so unausweichlich umwerfend, dass es in jede Pore des Hörers dringt.
Tiefe Bässe, harte Riffs und eine melancholisch-melodiöse …
1A-Cervelatwurst!!!
Ein bisserl hoch, die Bewertung. Zumindest dafür, daß die Band im Grunde nur Rock-Standards zum Besten gibt. Grundsolide und ordentlich druckvoll-dreckig ist sie aber, 4 von 5 Punkten kann man da schon geben!
nice tune!
Hehe, auf die Rezi hab ich gewartet, aber dass die Rezensentin gleich so hin und weg ist? Freut mich!
Technisch liegt das Album nicht bei 5 Sternen, wobei die geile doom-lastige Produktion auch bei mir die Wände wackeln lässt. Klar, sie haben weder Stoner- noch PsychedelicRock erfunden, verkaufen sich aber allesamt extrem gut auf der Platte.
Und die Sängerin hat nicht die Überstimme, weiß ihre Ressourcen aber extrem gut zu verwalten. Dieser ständige Wechsel aus derben Riffwalzen und ihren lasziven Vocals mit den immer wieder subtil anzüglichen Textpassagen haben definitiv was für sich.
4 Sterne von mir so far, davon einer durch mein Faible für talentierte Frauen vor schwermetallischer Soundkulisse. Definitiv die "gitarrenlastige Sommerliebe", die ich mir erhoffte.
Klingt stellenweise wie die böse, kaputtere Version von The Joy Formidable. Die Harriet stört sich im Gegensatz zu Ritzy scheinbar nicht am Matsch auf ihrem Rock
Obs gleich 5 Sternchen sein müssen, sei mal dahin gestellt.
Aber Spaß macht das auf jeden Fall.
Und die Stimme von der Bevan ist wirklich stark.
Rezi gefällt mir auch gut; aber, liebe Amelie, wo liegt den Leeds? never mind...
nicht übel...ordentlich druck hat das ganze ja.
Hör ich da teilweise den Vibe von White Zombie raus? Attraktiv! Geht schon gut ab und P.S.: Die Sängerin ist hawt!
Schöne Entdeckung! Gefällt mir wesentlich besser als z.Bsp. Kylesa. Hab jetzt (noch) nicht das ganze Album gehört, aber 4 Sterne scheinen in der Tat auch zu reichen. Den 5. schiebt man besser rüber zur letzten Baroness.
Oho, da hatte aber jemand die Spendierhosen an. Klingt wie Fu Manchu - nur eben mit weiblichen Vocs. Mit Sicherheit eher ein gutes Album, aber nicht wirklich herausragend. Sowas zwischen 3 und 4 Sternchen würde der Sache eher gerecht werden.
Gefällt! Eine Band, die ähnlich, aber deutlich kaputter klingt sind diese hier:
http://www.youtube.com/watch?v=uCgt-gG4f7Q
Unbedingt reinhören!