Mensch, Bosse! Da muss man ja im deutschen Poplexikon nachschauen, was du die letzten Jahre eigentlich so getrieben hast. Den Band "Be-Bu" aus dem Regal gewuchtet, und dort steht: Bosse (B.), Axel, genannt Aki, geb. 1980. Ewiges niedersächsisches Pop-Versprechen. Uneingelöst, s.a. -> Wir Sind Helden …

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  • Vor 5 Monaten

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  • Vor 5 Monaten

    Erstes Mal dass ich bei dem reinhöre. Das ist ja wirklich elendig.

  • Vor 5 Monaten

    Album ist absolut uninteressant. Viel spannender finde ich, welcher gezogene Weißheitszahn den Rezensentan dazu bringt, schon in der zweiten Kritik diese Woche auf die Deutsche Musikindustrie einzuprügeln und damit meist die Richtigen zu treffen? :D

  • Vor 5 Monaten

    Es gibt wenig nervigere Bühnenpräsenzen als diesen Typen mit seiner Gesichtskirmes. Ungehört 0/11

  • Vor 5 Monaten

    Oh nein, was ist das denn für ein Bumsbeat unter dem Parolentext?
    Da würde ich mich aber nicht freuen, sollte ich der Adressat dieser Liebesbekundung sein. Wurde das extra so angelegt damit alle beim Konzert wissen wann sie mitsingen sollen? Da wird dann sicher noch ein schönes Döp Döp drüber gegröhlt. Ein Gluck kurz.
    Der Typ soll ja wirklich nett sein, aber sollte man nicht gerade netten Menschen sagen dass sie gerade totalen Schrott produzieren?

  • Vor 5 Monaten

    Alter, ich hab gedacht die Rezi ist maßlos übertrieben, aber „Ich liebe dich so“ klingt ja wirklich so als wärs ein Lied von nem Big Brother Bewohner aus dem Jahr 2001.

  • Vor 2 Monaten

    Eigentlich höre ich sehr gerne sowas wie die Einstürzende Neubauten, Dornenreich, Eis, Geist, ASP, Rammstein und so, auch zwischendurch den Moses Pelham, die Toten Hosen, Tocotronic, der Weg einer Freiheit, Laibach und Dota, New Model Army und many more, aber ich brauche auch immer wieder Bosse. Seine Mitsingnummern, seine melancholischen Popballaden, seine aus dem Leben gegriffenen Lyrics. Das bereichert mich. Und auch das neue Album, hier total verrissen, will mir sehr gefallen. Erreicht mein Unverständnis gegenüber den Kommentaren, denn letztendlich reden wir hier nicht über August Burns Red, über Aggaloch oder Empyrium, nicht über Herbert Grönemeyer oder Poems for Layla, wir reden über Bosse. Und der singt hier Bosse. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein wirklich tolles Album, zum Reintauchen und Träumen, zum Verlieben und zum untröstlich sein. Ich gebe von ganzem Herzen vier Sterne, würde auch fünf geben, aber die bekommen dann doch eher New Model Army, Deine Lakaien, Mono (aus Japan), My Dying Bride und Tocotronic, aber die vier Punkte sind ganz nah an den fünfen. Weiter so Bosse, mach Dein Ding!