VÖ: 23. April 2021 (Skull & Palms Recordings (Warner)) Rock
Eine Deutschrock-Platte über die - Achtung Spoiler - Liebe? Das kann leicht in die tote Hose gehen! Doch die Broilers unterscheiden sich von anderen durch ihre Vielfalt, sowohl auf musikalischer wie auch textlicher Ebene.
Während die meisten Kapellen im Rock- und Popzirkus auf naiven Vorstellungen …
Nach dem sehr schwachen "Noir" und dem besseren, aber kurzlebigen "sic" ist dieses Album wieder richtig gut! Passt gut zwischen "LoFi" und "Santa Muerte" und macht einfach Spaß, ist abwechslungsreich und bei weitem nicht so kitschig wie man bei dem vorherrschenden Thema befürchtet.
Eine Deutschrock-Platte über die - Achtung Spoiler - Liebe? Das kann leicht in die tote Hose gehen! Doch die Broilers unterscheiden sich von anderen durch ihre Vielfalt, sowohl auf musikalischer wie auch textlicher Ebene.
Während die meisten Kapellen im Rock- und Popzirkus auf naiven Vorstellungen …
Meine Güte, schreibt denen mittlerweile Mark Foster die Songs?
Ich bezweifle das Herr Foster seine Songs selbst schreibt...
Nach dem sehr schwachen "Noir" und dem besseren, aber kurzlebigen "sic" ist dieses Album wieder richtig gut! Passt gut zwischen "LoFi" und "Santa Muerte" und macht einfach Spaß, ist abwechslungsreich und bei weitem nicht so kitschig wie man bei dem vorherrschenden Thema befürchtet.
Moment, Oiphemismus?
Nach dem misslungen Noir laufen die Broilers auf Puro Amor wieder zur altbekannten Höchstform auf.
Bin ich der einzige, der den Vergleich mit den gebrochenen Herzen auf nem Ariana Grande Konzert ein bisschen daneben findet?