"Words don't come easy", wusste schon der große Poet F.R. David 1982, bevor er in den Annalen der Musikgeschichte verschwand. Seinen Verbleib konnten sechzehn Jahre später nicht mal die aufgeweckten Hobby-Detektive von Fischmob klären. Aber das soll nicht unser Thema sein, sondern die Abwesenheit …

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  • Vor 10 Jahren

    Bisher eine meiner Lieblingsplatten dieses Jahr. Für mich braucht Postrock einfach diese gewisse Härte, dieses Wechselspiel zwischen laut und leise. Sonst wird es mir irgendwann zu eintönig. Hier stimmt die Mischung!

  • Vor 10 Jahren

    Hatte mir leider ein bisschen zu viel erwartet. Solide Scheibe für ihr Genre! 3/5, aber da hör ich mir lieber die neue SLEEPMAKESWAVES an.

  • Vor 10 Jahren

    Nach sicher 20 Durchläufen kann ich inzwischen sagen, dass diese Platte meiner Meinung nach mit zu den dynamischsten und spannendsten Alben im so unscharfen Genre "Postrock" gehört. Wo andere Bands nur der Atmosphäre frönen und daher nicht selten an der Langeweile entlangschrammen, schaffen es Brontide, legen Brontide mit diese Album viel mehr wert auf Temerament. Ständiger Wechsel von ruhigeren Sequenzen und richtigen Abräumer-Riffs machen einfach unglaublich viel Laune im Gehörgang.

    Alle 8 Songs machen im Laufe ihrer knapp 4 bis fast 8 Minuten eine musikalische Entwicklung durch, die anderen Postrock-Werken nicht einmal in 60 Minuten gelingt. Darüber hinaus gehen die einzelnen Titel mehr oder weniger in einander über und wenn man das Album einmal komplett durchhört, wirkt es trotz seiner Vielschichtigkeit wie eine in sich geschlossene Komposition.

    Meiner Meinung das beste Postrock-Album seit Mogwais "Hardcore will never die but you will" und damit neben allen anderen Genres wohl eines der besten Alben dieses Jahres.

    In diesem Sinne 5 Sterne!!!