Im Jahr 1975 prangt das Gesicht von Bruce Springsteen erstmals auf den Titelseiten des Time-Magazins und von Newsweek. Mit dem opulenten Bombast-Sound von "Born To Run" katapultiert sich der 24-jährige Sohn eines cholerischen Alkoholikers und einer gläubigen Katholikin praktisch über Nacht ins Rampenlicht.
Gutes Album, das ich allerdings nie so häufig und intensiv gehört habe wie die Springsteen-Platten davor und danach. Habe selbst keine Ahnung, wieso. PS: Ein paar der Namen im Text sind falsch geschrieben. Auf die Schnelle fallen mir da Danny Federici, Mike Appel und Jon Landau auf.
Der Boss sagt mir irgendwie gar nichts... Ich habe es oft versucht, finde aber keinen Zugang. Für mich heillos überschätzt... Da finde ich z.B. John Mellencamp besser... Krieg ich jetzt verbal Prügl...
Der Boss sagt mir irgendwie gar nichts... Ich habe es oft versucht, finde aber keinen Zugang. Für mich heillos überschätzt... Da finde ich z.B. John Mellencamp besser... Krieg ich jetzt verbal Prügel?
@obiwan2000: Von einem Werder-Fan kriegst Du erstmal fette Prügel für dein selten hässliches Avatar Sehr schön, dass es nicht "Born in the USA" getroffen hat. Obwohl ich das auch sehr mag. Wie überhaupt alles von ihm.
Haette auch mit Born In The Usa oder Born To Run gerechnet. Schoen dass laut.de auch mal die "Kleineren Alben aufleben laesst. Wobei mir Daydream Nation natuerlich mehr zugesagt haette *hust*
Alle reden immer über Darkness..., Born to Run, Born in the USA und The River. Meiner meinung nach ist das beste Springsteen Album Greetings from Asbury Park,NJ. Die besten Texte und Melodien die er Je geschrieben hat. Greetings ist eines der Besten debüt Alben überhaupt.
Im Jahr 1975 prangt das Gesicht von Bruce Springsteen erstmals auf den Titelseiten des Time-Magazins und von Newsweek. Mit dem opulenten Bombast-Sound von "Born To Run" katapultiert sich der 24-jährige Sohn eines cholerischen Alkoholikers und einer gläubigen Katholikin praktisch über Nacht ins Rampenlicht.
wirklich tolles album. kann mich nie entscheiden, ob mir nun dieses oder "born to run" besser gefällt.
Na endlich! =)
Da kann ich mich nur anschließen! Eine ganz tolle Platte!
@Olsen
Geht mir genauso...:D
Wahnsinnig gutes Album! So wie alles vom BOSS!
Gutes Album, das ich allerdings nie so häufig und intensiv gehört habe wie die Springsteen-Platten davor und danach. Habe selbst keine Ahnung, wieso.
PS: Ein paar der Namen im Text sind falsch geschrieben. Auf die Schnelle fallen mir da Danny Federici, Mike Appel und Jon Landau auf.
ich habe damals die Nebraska geliebt, TGOTJ war auch sehr gut...und die Born in the USA hat mit Going Down mein lieblings Bruce-Song!!!
Meat Loaf
Der Boss sagt mir irgendwie gar nichts...
Ich habe es oft versucht, finde aber keinen Zugang.
Für mich heillos überschätzt...
Da finde ich z.B. John Mellencamp besser...
Krieg ich jetzt verbal Prügl...
Der Boss sagt mir irgendwie gar nichts...
Ich habe es oft versucht, finde aber keinen Zugang.
Für mich heillos überschätzt...
Da finde ich z.B. John Mellencamp besser...
Krieg ich jetzt verbal Prügel?
@obiwan:
wieso, stehst Du auf Prügel?
mellencamp war zeitweise wirklich nicht schlecht
Jetzt wird's aber mal Zeit für das schwarze Album von Spinal Tap!
Löscht mal die Agaetis Byrjun Rezi, damit dazu der Stein frei wird.
@obiwan2000: Von einem Werder-Fan kriegst Du erstmal fette Prügel für dein selten hässliches Avatar Sehr schön, dass es nicht "Born in the USA" getroffen hat. Obwohl ich das auch sehr mag. Wie überhaupt alles von ihm.
Haette auch mit Born In The Usa oder Born To Run gerechnet. Schoen dass laut.de auch mal die "Kleineren Alben aufleben laesst. Wobei mir Daydream Nation natuerlich mehr zugesagt haette *hust*
Wie wäre es als nächstes mit Welcome to Hell von Venom? Von mir aus auch ansonsten die Black Metal...
Alle reden immer über Darkness..., Born to Run, Born in the USA und The River. Meiner meinung nach ist das beste Springsteen Album Greetings from Asbury Park,NJ. Die besten Texte und Melodien die er Je geschrieben hat. Greetings ist eines der Besten debüt Alben überhaupt.