Ich kann Mark Ronson gar nicht genug danken. Mit seinem Überhit "Uptown Funk" brachte er Bruno Mars auf die Straße seiner wahren Bestimmung. Anders lässt sich nicht erklären, was der Hawaiianer auf "24K Magic" abreißt. Endlich verabschiedet er sich vom langweiligen Pop-Gedudel seiner Vorgängeralben …

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  • Vor 7 Jahren

    huhu. sorrysorry. wer immer hier geschrieben hatte: wir haben den kommentar nicht aus böser absicht oder überhaupt aus gründen gelöscht.

    die technik dreht gerade am rad.

    vergebt uns - und reiche mir jemand eine axt, bitte. :angry:

  • Vor 7 Jahren

    Richtiges Brett geworden. Kritik auch top, nur bei Finesse sehe ich das definitiv anders. Das Ding ist einfach ne geile New Jack Swing Nummer. Johannes, bitte mal Poison von Bell Biv Devoe hören. Bruno Mars zollt seinen Einflüssen Respekt und transportiert den Vibe ins Jahr 2016. Für mich das beste RnB Album dieses Jahr.

  • Vor 7 Jahren

    Auf dem Cover sieht der "Künstler" aus wie ein homosexueller Tanzlehrer, sowas kann man doch schon aus Prinzip nicht ernsthaft anhören..

    • Vor 7 Jahren

      Die Onkelz sind homosexuelle Tanzlehrer!

    • Vor 7 Jahren

      Das ist doch Unsinn. Die Mitglieder der Böhsen Onkelz sind allesamt noch echte Kerle und haben mit einem schmierigen Auspuffprinzen wie Bruno Mars nichts gemein.

    • Vor 7 Jahren

      gerade echte kerle wissen, dass es manchmal auch einfach heisse bruderliebe braucht ♥

    • Vor 7 Jahren

      Vielleicht meinst du Kameradschaft, jedoch geht es dabei natürlich um anderes, als die verwirrten Gelüste der Freunde des braunen Salons.

    • Vor 7 Jahren

      Der Unterschied zwischen den Onkelz und Bruderliebe ist der Gesichtsausdruck des einen, wenn ihm ein anderer in den Körper reinfährt ...
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      Den schrecklichen Unfall des armen Kevin in solch einen perversen Zusammenhang zu setzen, nur um einen schechten Witz zu machen, ist wirklich unter aller Sau. Du solltest dich schämen

    • Vor 7 Jahren

      @Kneipenrebell:
      Tu ich doch gar nicht. Ich zeige nur das Verantwortungsbewußtsein und die Kameradschaft auf, die einzelne Mitglieder der Böhsen Onkelz für ihre Fans aufbringen. Einen fast tot gefahren? Hey, wir ham noch lange nich genug und nichts ist für die Ewigkeit.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      @Skywise
      Spar dir doch bitte deine unangebrachte Polemik. Der Unfall war für alle Beteiligten sehr schlimm. Kevin hat aus seinen Fehlern aber die richtigen Lehren gezogen und ist wieder vollständig rehabillitiert. Man muss auch mal verzeihen können.

      Ich weiß aber nicht, was die Vergangenheit einer gestandenen Rockband mit den Gebaren des hier rezensierten Schokoladencowboys zu tun hat..

    • Vor 7 Jahren

      @Kneipenrebell:
      Jo, wie oft war Kevin nochmal weg von den Drogen und war vollständig rehabilitiert? Am Arsch, da gibt es nix mehr zu verzeihen. Er hatte genug Chancen, er hat genug davon versaut, da scheiße ich auf irgendwelche angeblich "richtigen" Lehren, die er angeblich daraus gezogen hat. Noch nicht mal die Band hat ihre Lehren daraus gezogen, wenn sie sich immer noch dieselben abgehalfterten Lieder singt und genau dieselbe Show abzieht vor vor "Adioz", mit genau denselben hohlen Phrasen, mit genau demselben "wir gegen die da"-Gehabe. Die Band präsentiert sich genau so, wie sie sich davor gab, ohne darauf einzugehen, daß der Stachel im Arsch der Nation diejenigen über den Haufen zu fahren droht, die ihn am selbigen lecken. Alles so wie immer. Bis zum nächsten Unfall. Und der wird dann auch wieder verziehen werden, weil ja Kevin wieder völlig rehabilitiert ist. So kann's weitergehen. Nur die Besten sterben jung. Sie werden euch dabei unterstützen.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      Ich möchte ja wirklich gerne mal wissen, woher dein krankhafter Hass gegen die Onkelz kommt. Das ist doch nicht mehr normal. Du verstehst anscheinend weder die Texte, noch worum es bei der Band geht. Bist du vielleicht auch Hobbyjournalist bzw gescheiterter Musiker, der einfach neidisch ist auf das, was die Onkelz in Jahrzehnten harter Arbeit erreicht haben? Fragen über Fragen..

    • Vor 7 Jahren

      @Kneipenrebell:
      Welcher "Haß", bitte schön?
      Die Texte verstehe ich schon, aber ich halte sie weder für gut noch für in irgendeiner Form authentisch. Und um was es bei der Band geht: Kohle. Um was denn sonst. Alles Andere ist doch Gerede und Masche.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      ich hätte gerne etwas heiße bruderliebe von skywise ♥ :kiss:
      außer das hier ist skywise in RL http://www.metalflirt.de/community/profil/…
      dann nicht!

    • Vor 7 Jahren

      @dorque: habe noch nicht weiter drüber nachgedacht, aber so pussyhaft wie sich skywise hier immer gibt könnte er ja auch eine frau sein btw wieso gefällt dir die metal-gilf denn nicht? nachn par marillen könnte man da doch auch glatt mal rüberrutschen...auf alten schiffen lernt man segeln ;)

    • Vor 7 Jahren

      @dorque:
      Der Gag wird auch beim zweiten Mal nicht lustig.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      Aber auch nicht weniger wahr :whiz:

    • Vor 7 Jahren

      Auf jeden Fall der einzige spasti der ständig einen Gruss hinterlässt find ich total bescheuert
      Gruss
      Soisseshalt

    • Vor 7 Jahren

      Kommt doch mal zum wesentlichen. Kneipenrebells Zeit ist abgelaufen. Einer der offensichtlichsten Trollaccounts der laut-Ära!
      Buh, ich will mein Geld zurück.

    • Vor 7 Jahren

      ACHTUNG!!! Nur am Black Friday!!! Kneipenrebells Mutter machts für Rotgeld!!! Besser schnell zuschlagen, ab morgen ist es, als ob man ne Salami in den Hausflur schmeisst!!!

    • Vor 7 Jahren

      Der Kneipenrebell scheint ein peinlich verblendeter Fanboy zu sein, wahrscheinlich grad 12 geworden oder so.

    • Vor 7 Jahren

      nein. kneipenrebell ist die von der laut.de redaktion angesetzte beschäftigungstherapie für Paranoid_Android und skywise, damit denen während der arbeit nicht langweilig wird

    • Vor 7 Jahren

      haben sie sich aber auch verdient !

    • Vor 7 Jahren

      Ich finde ja man kann Leute nicht ernst nehmen, die ein Album aufgrund eines (schlechten) Artworks nicht anhören... ;)

    • Vor 6 Jahren

      Ich finde es einfach nur amüsant, wie Leute ihren Senf dazu geben. Vor allem, diejenigen, die behaupten Bruno Mars würde schmierig aussehen: hättest du ihn für 31 gehalten?
      Lg Jaime

  • Vor 7 Jahren

    Respekt! Hätte nicht gedacht, dass ich mich ausgerechnet über einen Bruno Mars mal positiv äußern würde. Der Mann hat tatsächlich Eier in seinen roten Satinhöschen.

  • Vor 7 Jahren

    Gar nicht mal so übel. Hat ordentlich Eier in der Hose ja. Leider nicht ganz frei von diesen Balladen, die ich (auf jeden RnB Album) zum kotzen finde, aber "Perm" fetzt.

  • Vor 7 Jahren

    Kneipenrebells Mutter macht's für Hartgeld!

  • Vor 7 Jahren

    Hab mir jetzt auch mal gedacht "Scheiß der Hund drauf" und bei Spotify mal das Album angemacht. Hab nach 2-3 Liedern (darunter "Finesse") das Gefühl, einen Hybriden aus Michael Jackson und Bobby Brown mit kompletter 80s Effektuntermalung zu hören. In Teilen auch bisschen so Mid-90s Boygroup-Pop, aber Tendenz ganz klar 80s. Gefällt mir, war MJ in meiner Kindheit doch echt doch mein Lieblingsmusiker.
    Konnte mit dem ganzen Gehabe von Bruno Mars nie was anfangen, obwohl ich ihm natürlich keinesfalls das Talent für eingängigen, hochwertigen Pop abspreche. Ich glaub, mir gehen eher seine Fans extremst auf den Sack.
    Jetzt muss ich mal so den seidenen Diamanthut vor ihm ziehen, er hat ein Album geschaffen, dass ich vom Sound quasi seit den 80ern nicht mehr gehört habe. Muss auch mal wieder sein.

  • Vor 7 Jahren

    Ausrotten. Ausrotten. Ausrotten. :torquekmapfgesicht:

  • Vor 7 Jahren

    Amtlich! "Treasure" und vor allem "Uptown Funk" haben ja schon gezeigt, was in diese Richtung möglich ist, und das Album löst es sein. Zwar hätte ich mir bei der Balladen-Dichte in der zweiten Hälfte noch ein oder zwei Nummern mehr mit dem Temperament des Titelsongs gewünscht, aber insgesamt kann ich dieser ironischen und zugleich konsequenten Verbeugung vor diversen Größen der 70er und 80er sehr viel abgewinnen.

  • Vor 3 Jahren

    9 Formatradiosongs.
    Musik zum vergessen.