Brutus sitzen konsequent zwischen den Stühlen. Das war schon beim im Underground (und von Lars Ulrich) gefeierten Debütalbum "Burst" so, und das bleibt auch so auf "Nest". Die Belgier nehmen die rohe Aggression von Punk und Hardcore, mischen sie mit der Atmosphäre des Post Rock und Shoegaze, liebäugeln …
Brutus sitzen konsequent zwischen den Stühlen. Das war schon beim im Underground (und von Lars Ulrich) gefeierten Debütalbum "Burst" so, und das bleibt auch so auf "Nest". Die Belgier nehmen die rohe Aggression von Punk und Hardcore, mischen sie mit der Atmosphäre des Post Rock und Shoegaze, liebäugeln …
die pladde klingt wieder wie ein livekonzert. schon beeindruckend wie sie es schaffen, die energie so zu konservieren.
Django ist ja mal ein dickes Brett! Herrliche Vorstellung wie Mannaerts gleichzeitig bei Vocals und Drums abgehen muss. Thumbs up!
Ab wann ist etwas musikalisch hipsterig? Kann mir das mal jemand erläutern?
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Thx Molten!
"War" ist ein Monster!
Ohje...