Das Gute an einem Bushido-Album ist ja, dass man vorher immer weiß, was man bekommt. In aller Regel werden hier ein paar Mütter beleidigt, wird da gegen ein paar Rapper oder Z-Promis geschossen und überhaupt alles runtergebuttert, was anderer Meinung ist als der selbsternannte 'King of Kingz'. So …

Zurück zum Album
  • Vor 6 Jahren

    Zunächst mal, einige Tracks sind wirklich gut. Vorzugsweise die, auf denen er alleine rappt und auf die Kacke haut, etwa "Black Friday", "Sodom und Gomorrha" oder "Geschlossene Gesellschaft". Und ja, auch "CCNDNA". Den ersten Punkt muss ich für die wacken Features abziehen, Shindy, Ali, Laas, M.O.29483.., sind einfach kacke, AK Ausserkontrolle nervt da neben Fler noch am wenigsten. Den zweiten Punkt muss ich für "Papa" und "Oma Lise" abziehen, das ist textlich einfach too much. Wenn ich dem Album jetzt noch einen Punkt für das Signing und den Part auf der Bonus-EP von Metrickz abziehe, lande ich dann halt doch bei 2/5, obwohl ich einiges wirklich gut finde.
    Gehört 2/5.

  • Vor 6 Jahren

    Die Review ist ironisch gemeint, oder?

  • Vor 6 Jahren

    Schön: Bushido macht 'ne Hommage an FlowinImmo?! Bin ganz verdaddert. Vielleicht geb ich ihm dann ja doch mal 'ne Chance !?

  • Vor 6 Jahren

    Man kann alleine schon wegen Patrick und diesem Lars nicht mehr als 1/5 geben, trotz wie gewohnt amtlicher beats und einem stellenweise zugegeben manierlich aufgelegten Spibiessbubishido.

  • Vor 6 Jahren

    "den ersten Abi ohne schwarzen Bartwuchs"

    :lol:

  • Vor 6 Jahren

    1/5 weil Arafat und Bu vor Sören gekuscht haben

  • Vor 6 Jahren

    genau das bekommen was ich erwartet habe und sogar noch etwas mehr 4/5

    besonders gut gefallen hat mir neben den bewährt nostalgischeingefärbt starken ersten vier Tracks (außer Aks Feature der außer Geschrei wenig anbietet) der Song "Geschlossene Gesellschaft" der instant eine wohlige Atmosphäre der egj Phase zwischen 2005-2007 mit den drei Samplern erzeugt

    "Moonwalk" ist experimentell mit dem asiatisch-schwülstigen Soundbild gut auf Shindy angepasst und man hat die beiden Freunde beim gegenseitigen Bartkraulen und Eincremen vor dem gestigen Auge. Da muss mal dringend wieder mehr Feuer in Schindlers Liste

    Der Track mit Fler hätte noch mehr sein können, die Grundthematik wird erreicht, Frank White zeigt jedoch im Rapstil deutlich mehr Vibe-Einsatz als CCN-Flavour, dennoch ein großes Plus die beiden auf einem Song vereint zu wissen

    Ali karikiert sich mal wieder selbst und gibt der recht satten Vorstellung weniger Mehrwert, Laas dagegen überzeugt einmal mehr mit souveräner Leistung, ein Album würde ich mir jedoch niemals von ihm kaufen, dafür hat er zuwenig zu erzählen und ist an sich recht unspannend. M.O.030 kopiert zwar sämtliche Angesagte weit über die Grenzen hinaus, doch bin ich sehr gespannt auf die weiteren Auftritte des neuen Signings, auch profitiert er hier von der ingesamt sehr starken Produktion.

    Die beiden emotionalen Stücke gefallen mir wider Erwarten ziemlich gut, anders als in der Vergangenheit wo die Schmachtfetzen über verflossene Hobbynutten ab und an Überhand nahmen. Hier werden Themen behandelt die ihm persönlich ganz nahe stehen und somit glaubhafter erzählt, dazu stimmt das Soundgefüge ohne deplatzierte Theatralik wie noch unter Kay-Zeiten.

    Der Finaltrack ist solide, lässt auf weiteres hoffen und rundet das Album gut ab, das sich gegen Ende einige Ruhepausen gönnt. Die Zusatztracks kenne ich noch nicht, bin mir aber sicher dass dort wie so oft Songs drauf sind, die besser als so mancher Albumtrack sind

    • Vor 6 Jahren

      Bei aller Liebe zu dir, das werde ich mir jetzt nicht durchlesen. :D

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      "Moonwalk" ist experimentell mit dem asiatisch-schwülstigen Soundbild gut auf Shindy angepasst und man hat die beiden Freunde beim gegenseitigen Bartkraulen und Eincremen vor dem gestigen Auge.

      Naise! :D

    • Vor 6 Jahren

      ich habs gelesen und stimme dem ganzen an jeder stelle (fast) komplett zu. 4/5 auch von mir.

    • Vor 6 Jahren

      Bushido, ein Typ so sympatisch wie eine Kackwurst, hat man erstmal die Klospülung gedrückt ist man froh sie los zu sein und es stinkt nicht mehr. Ja ist ja schon gut, ich hör schon auf, aber hat der Typ nun ein neues Album raus gebracht oder holt sich einen Fernsehpreis ab, sympatisch ist er nicht, wird er nicht u. echt ist einfach egal. Ähnlich wertvoll wie Onkelz, H.Fischer oder Heino. Charakter im Arsch...egal! Ungehört -5/5

    • Vor 6 Jahren

      Dass das auch alles, abgesehen von dem neuen Album und dem Fernsehpreis, auf dich selbst zutrifft, ist dir aber bewusst?

  • Vor 6 Jahren

    Garret und Sodi zu Liebe werde ich erst nach intensiverem Reinhören ein abschließendes Statement abgeben.

  • Vor 6 Jahren

    Naja, ungehört 1/5.
    Sören regelt die Straßen, Anis den Schrebergarten von Papa Ari! :ill:

  • Vor 6 Jahren

    Paar ordentliche Tracks drauf, aber eben auch nichts besonders Zwingendes. Im Vorfeld wurde also mal wieder viel gebellt, um das nächste Durchschnittsalbum an den Mann bzw. den kleinen Bub zu verticken.

  • Vor 6 Jahren

    Habe mir heute das Album 5 oder 6 mal durchgehoert und muss sagen es ist nicht so gut wie CCN 3 geworden. Aber nichts kommt an VBBZS ran. Bei Bushishuke ist halt die Thematik relevant dass er damals mit Orgi und Hengst angefangen hat, und deswegen den Grundsteinbonus für deutschen Gangsterrap hat, wenn man es so nennen mag. Sind wir doch mal ehrlich ansonsten würde die Platte Keinen interessieren außer unseren Lautuser oder Genrefremdi? ;-) Die Tracks gehen klar außer Papa das ist Schlagerniveau aber noch schlimmer als Die Amigos damit ihr einen Vergleich habt, wie zum Kotzen ich dass finde. Ja und Fler sollte nichts mehr mit Strumpfhosen-Anis aufnehmen, es kling im Gegensatz zu CCN 1 einfach scheiße. Fler sollte bei Maskulinvaselinmoehrenschieberbande mit Jar Jar Jalil bleiben, ansonsten gilt für die Platte; Abouchaker-Inzestdynastie Diaroehalarm im Restaurant Papa Ari. 3/5 versteht sich von selbst. P.s. Seit dem King Bushido offen und ehrlich diesen Schleimer Rooz bloß stellt ist er für mich ein Ehrenmann denn Rooz und Böhmermann sind beide in meinen Augen Spasten aber das nur nebenbei.

    • Vor 6 Jahren

      wieso disst er eigentlich rooz? ist er immernoch angepieselt wegen dem classic interview???

    • Vor 6 Jahren

      Denke schon, Rooz hat danach ja wieder vergeblich versucht sich bei Bubu und Schindler einzuschleimen, also seine Schleimspur ins EGJ-Camp zu ziehen, du merkst ich kann Rooz wirklich nicht ab aufgrund seiner Art. Bin deswegen um die Situation objektiv zu sehen zu befangen.

    • Vor 6 Jahren

      Rooz hat ja auch das Pic von der Nase und dem Möhrenmann gemacht und damit Bu am Freitag Publicity gestohlen. :D

  • Vor 6 Jahren

    Ist die Kotztüte inkludiert wenn man sich das Album kauft oder muss man die noch extra besorgen? :D

  • Vor 6 Jahren

    Der tolle "Rapper" der seine unfassbar dümmlichen Texte nicht mal selbst schreibt...Was ein Spaten

  • Vor 6 Jahren

    Klingt doch schon wieder besser.

  • Vor 6 Jahren

    Parallel dazu hat Keith Ape immer noch nur ein paar Millionen Klicks trotz sponsorship von Converse und propz von Leuten wie Rocky und Ferg?

    Hätte ich mir diesen scheiß Orca Wear Hoodie doch mitbringen lassen aus Seoul letztes Jahr, spätestens 2018/19 wird Asiarap upblowen und der Mist ist inzwischen nicht mehr erhältlich. >:(

    • Vor 6 Jahren

      Wo du recht hast hast du Recht aber was ich sagen wolte geiles Profilbild. Wusste niccht das asiatische Handballerinnen aus den 80er Jahren MOK den Straßenpenner hören. Lol Blog 27

    • Vor 6 Jahren

      MOK reguliert die skreets wie... jetzt wollte ich gerade googlen, was "Nate" auf Deutsch heißt und finde das hier:

      "a sexual action performed by a man that involves having heterosexual relations and ejaculating vertically into one's own mouth, instead of onto or into the female. Also can be done as a solo ejaculation move."

    • Vor 6 Jahren

      Brad The Manvor 2 Tagen
      tupac wrote the book of rap, eminem finished it, lil wayne spilled lean on it, 21 savage couldn't read it, xxxtentacion thought it was an emo themed book, and matt ox sold it for two fidget spinners

  • Vor 6 Jahren

    Finde das Album echt nur mäßig. Dass die Verantwortlichen mal wieder tolle Samples gefunden haben, alles top ausproduziert ist und dadurch hier und da doch die typische Atmosphäre aufkommt - geschenkt, Standard. Hin und wieder gibt es auch Lines zum Schmunzeln, wenn auch nicht auf VDSZBZ-Niveau, und die beiden deepen Songs wirken aufgrund der höchst persönlichen Thematik keineswegs so aufgesetzt wie vieles aus der Eko- und Kay-Zeit. Reicht das aber, um mich im Jahr 2017 nach gut einem Dutzend Solos noch wirklich zu begeistern und zum Wieder- und Wiederhören zu animieren, wo es so viel alte und neue Musik gibt? Überraschung: Eher nicht.

    Das Hauptproblem dabei ist wahrscheinlich nicht einmal das Produkt an sich, sondern das Drumherum, insbesondere das doch recht jämmerliche Bild, das Bushido in meinen Augen mittlerweile als öffentliche Person abgibt und das für mich nur schwer auszublenden ist, wenn ich mich auf das Album einlassen will. Doch auch von der neu entfachten Wut und dem Schwung aus der LUTDKG-/SB-Phase, die schon beim CCN3-Schnellschuss und erst recht beim rekordverdächtig vergessenen "CLA$$IC" wieder ein gutes Stück weit verpufft waren, höre ich hier praktisch gar nichts mehr. Bushido wirkt auf mich alt, müde und fast traurig, wenn er Dienst nach Vorschrift verrichtet und recht teilnahmslos pöbelt und prollt, ohne dass er oder ich ihm auch nur eine Silbe abnehmen. Das könnte natürlich auch am Ghostwriting liegen, aber das ist ja nichts Neues und hat Bushido in der Vergangenheit, vor allem bei "Sonny Black", auch nicht daran gehindert, eine engagiertere Performance abzuliefern. Lediglich bei "Sodom & Gomorrha", "Oma Lise" und vielleicht ein, zwei weiteren Ausnahmen ist das anders. Die Features sorgen auch nicht gerade für Abwechslung, da fast ausnahmslos wack. Selbst der Song mit Flizzy, auf den ich mich natürlich gefreut habe, ist eher durchschnittlich und auf CCN2-Niveau. Als letztes Indiz dafür, dass ich mit dem Album vorerst nicht mehr warm werde, kann wohl gelten, dass ich nach mittlerweile drei Durchgängen immer noch keine Hook positiv im Gedächtnis habe. Wo sind die Hits, Leute?

    Das Album ist sicherlich nicht eines der schwächsten Bushido-Alben, in seiner Diskografie wahrscheinlich eher im Mittelfeld anzusiedeln, da er echt schon über Jahre weitaus schlimmere Fließbandware mit weniger talentierten Mitstreitern abgeliefert hat, aber mich packt es gerade halt überhaupt nicht. Also eigentlich 2/5 wegen der Beats und der Handvoll positiver Ausnahmen, aber 3/5 wegen der Rooz-Rhesusaffen-Line.

  • Vor 6 Jahren

    Diese Alben von Bushido hab ich meiner Tochter ausreden müssen und sie damals mit dem Argument bekommen: Höre doch mal das was dein Dad so hört dann hörst was gescheites. Hat uns engstens zusammen gebracht. Wobei ich gestehen muss, sie war damals recht früh dabei mit gerade auch der Kultur die immer mit Musik einhergeht. Nun ja und die ganzen "kaputten" Typen die bei Drogen und dieser Mucke über Tische halbnackt sich durchs Wochenende vögelten, gefielen mir erst recht nicht. Finds immer noch Kacke, wie Sprühwurst die durch Abflussrohre gleiten tut. Aber was will man machen? Spülung drücken, Bushido und Gestank weg. Danke herzlichst

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.