Manchmal gibt es diese seltsamen Minuten nachts im Club. Man weiß nicht genau: Will man tanzen? Oder doch lieber schlafen? "Swim", das fünfte Album des 32-jährigen Electronica-Künstlers Dan Snaith aus Kanada, füllt eine ganze Platte mit diesem Dilemma.
Dieser Autor hat scheinbar keine Ahnung von Musik, zumindest nicht von elektronischer. Das merkt man an der Missbilligung von "Odessa" und den Scooter-Vergleichen. Und White Towns "Your Woman" ist ja wohl voll toll! (Caribous "Kaili" eher nicht so.)
Manchmal gibt es diese seltsamen Minuten nachts im Club. Man weiß nicht genau: Will man tanzen? Oder doch lieber schlafen? "Swim", das fünfte Album des 32-jährigen Electronica-Künstlers Dan Snaith aus Kanada, füllt eine ganze Platte mit diesem Dilemma.
Gleich der Opener "Odessa" startet mit Sounds, …
Weder Rezension noch Album klingen nach 3 Sternen. Ne Super Sache ist das Album!!Nämlich!
neben gonjasufi meine platte des jahres bisher.
schau das erste mal seit langer zeit wieder bei laut vorbei und muss diesen bullshit lesen.
WELCHER KROLL HAT DIESE REVIEW VERBROCHEN?
sun ist eine melancholische version von hyper hyper? GEHT'S NOCH?
quit your job man. das ist nicht das richtige für dich.
Dieser Autor hat scheinbar keine Ahnung von Musik, zumindest nicht von elektronischer. Das merkt man an der Missbilligung von "Odessa" und den Scooter-Vergleichen. Und White Towns "Your Woman" ist ja wohl voll toll! (Caribous "Kaili" eher nicht so.)